Cover-Bild A Marvellous Light
Band 1 der Reihe "The Last Binding"
(8)
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: historisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 03.05.2024
  • ISBN: 9783492708012
Freya Marske

A Marvellous Light

Der magische Fluch | Historische Fantasy in London mit einer queeren Grumpy-meets-Sunshine-Lovestory
Hannah Brosch (Übersetzer)

Ein Herrenhaus, ein Heckenlabyrinth und ein magischer Fluch

England, 1908: Baronet Robin Blyth tritt seinen neuen Job an. Eigentlich hatte er einen langweiligen Verwaltungsposten erwartet, doch stattdessen ist er plötzlich Verbindungsmann zu einer magischen Geheimgesellschaft. Sein Vorgänger ist spurlos verschwunden – und hinterließ nur einen Haufen Feinde, die Robin mit einem tödlichen Fluch belegen. Seine einzige Hoffnung, dem Tod zu entrinnen, ist Edwin Courcey, sein unausstehlicher Kollege. Widerwillig müssen die beiden zusammenarbeiten und kommen dabei einer Verschwörung auf die Spur, die die gesamte magische Gesellschaft bedroht.

»Fantastischer Stil, erstklassiger Weltenbau, herrlich queer.« T. J. Klune, Autor von »Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte«

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2024

Ein auf und ab

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Das Cover:
Ist original aus dem englischen übernommen und das finde ich sehr gelungen. Auch das Cover des zweiten Bandes wird wieder übernommen, sodass beide eine tolle Einheit bilden.

Meine Meinung: ...

Das Cover:
Ist original aus dem englischen übernommen und das finde ich sehr gelungen. Auch das Cover des zweiten Bandes wird wieder übernommen, sodass beide eine tolle Einheit bilden.

Meine Meinung:
Was war ich auf dieses Buch gespannt. Ein historisches Setting ist ja garde wieder im Trend und dann noch eine queere Grumpy x Sunshine Story. Sign me in.
Leider muss ich den Kritiken zustimmen, denn die Übersetzung macht einiges des Charms zunichte. So werden oftmals zwischen dem "Du" und "Sie" gewechselt, da es km englischen einen einzigen Unterscvied im Vor- und Nachnamen gibt, muss es an der Übersetzung liegen.

Trotzdem hat mich die Geschichte unterhalten. Das lag besonders am Setting. Denn die Welt in der wir uns befinden hat es geschafft die Magie hervorragend einzuweben ohne dabei zu viele Regeln und Ausführungen zu haben.
Die magisch verstärkten Uhren fand ich zum Beispiel großartig.

Auch die beiden Protagonisten Robin und Edwin, mehr als unfreiwillig gemeinsam unterwegs, haben mich durch ihre Unterschiede immer wieder in ihren Bann ziehen können.
Durch den Versuch den Fluch zu brechen, der auf Robin liegt, kommen oftmals spannende Momente zustande und auch eine gewisse Romantik ist unbestreitbar.

Mein Fazit:
Eine gelungene Geschichte voller sanfter Romantik, Magie und Spannung. Besonders durch die Nebencharaktere und deren freche Art freue ich mich bereits auf Band zwei.

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Veröffentlicht am 19.07.2024

Magisch und queer

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Robin und Edwin hatten mich von der ersten Seite an. Man spürt dieses Knistern und dazu entdeckt man noch eine magische Welt die zwar zugegebenermassen nicht gerade sehr nett ist. Zumindest nicht die ...

Robin und Edwin hatten mich von der ersten Seite an. Man spürt dieses Knistern und dazu entdeckt man noch eine magische Welt die zwar zugegebenermassen nicht gerade sehr nett ist. Zumindest nicht die Familie von Edwin und auch bei den anderen Magiern hatte man das Gefühl das es eher die Ausnahme war wenn sie mal nicht von oben herab auf die normalen heruntergesehen haben. Diese Abenteuer mit den beiden war sehr interessant und ich fand es auch mal erfrischend ein paar spicy queere Szenen zu lesen. Bei vielen Büchern wird das ja eher übersprungen. Ich bin sehr gespannt wenn Maud, die hier ja auch schon eine kleine Rolle spielt, im nächsten Band auf die "Bühne" springt. Ich schätze sie wird wie ein quirliger Wirbelwind durch die Seiten fliegen.

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Veröffentlicht am 30.04.2024

Fadenspielereien

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Robin bekommt eine neue Stelle im Innenministerium. Was sie beinhaltet, weiß er nicht so recht. Irgendetwas mit Zauberei. Kennt er nicht, kann er nicht. Dann wollen auch noch drei Fremde, dass er ihnen ...

Robin bekommt eine neue Stelle im Innenministerium. Was sie beinhaltet, weiß er nicht so recht. Irgendetwas mit Zauberei. Kennt er nicht, kann er nicht. Dann wollen auch noch drei Fremde, dass er ihnen ein geheimes Dokument übergibt, wenden Gewalt und Magie an. Bis hierhin eine langatmige Lesequälerei mit unnötigen nebulösen Andeutungen. Ja, Robin wird verflucht und versucht, den Fluch loszuwerden. Langweilige Gespräche folgen. Auf vielen Seiten. Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig Inhalt man mit vielen Worten ausdrücken kann. Mini-Zaubereien retten da auch nichts. Verhüllungs-, Blendungs- oder Trocknungszauber sind nette Ideen, Illusionen und Visionen verwirren nicht nur die Protagonisten. Wenigstens findet Robin in Edwin einen guten Freund, gemeinsam stehen sie einige Ereignisse durch. Aus Freundschaft wird mehr, schön für die Beiden und eine aufgeladene Liebesgeschichte für die Leserschaft. Ab circa Buchmitte passiert endlich mehr Spannendes, es wird streckenweise ein wenig interessant. Aber mehr als zwei Sterne sind für mich nicht drin …

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