Cover-Bild Bretonische Sehnsucht
Band 13 der Reihe "Kommissar Dupin ermittelt"
(14)
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14,99
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  • Verlag: E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 19.06.2024
  • ISBN: 9783462304022
Jean-Luc Bannalec

Bretonische Sehnsucht

Kommissar Dupins dreizehnter Fall
Am äußersten Rand der Bretagne, inmitten des gewaltigen Atlantiks, liegt die tiefgrüne Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären. 
Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.
Doch die eingeschworene Gemeinschaft der abgelegenen Insel erschwert Dupin das Ermitteln – Sirenen, Priesterinnen und Geschichtenerzählerinnen leben hier abseits der Norm und wissen: Auf das Unsichtbare kommt es an. Und Dupin stellt sich der beinahe unlösbaren Aufgabe, herauszufinden, was das sein könnte.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.08.2024

Morde, Musik und Mystik

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Der dreizehnte Fall von Kommissar Dupin ist ungewöhnlich und geheimnisvoll. Er muss in Vertretung auf die abgelegene bretonische Insel Île d'Ouessant. Raue See und Gezeitenstromschnellen umgeben die kleine ...

Der dreizehnte Fall von Kommissar Dupin ist ungewöhnlich und geheimnisvoll. Er muss in Vertretung auf die abgelegene bretonische Insel Île d'Ouessant. Raue See und Gezeitenstromschnellen umgeben die kleine Insel am Rand der Biskaya.

„Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages. Das bedeutet für Kommissar Dupin – er muss sich zunächst mit keltischer Geschichte, Sagen und Mysterien verfassen. Dabei läuft sein Kollege Riwal, der ein wanderndes bretonisches Lexikon ist, natürlich zur Höchstform auf. Er lässt an seinem umfangreichen Wissen nicht nur seinen Chef, sondern auch den Leser teilhaben. Manchmal hatte ich den Eindruck ich lese eine Reiseführer, doch bald wird klar, warum dieses Wissen für den Fall so wichtig ist.

Jean-Luc Bannalec erzählt eine spannende Geschichte mit viel Lokalkolorit und zauberhaften Landschaftsbeschreibungen. Die Lösung des Falls gestaltet sich schwierig. Irgendetwas verschweigen die Einwohner der Insel und auch, dass die Nichte des Präfekten eine der führenden Musikerinnen der Insel ist, macht die Situation für Dupin komplizierter. Da Nolwenn sich gerade auf einem Segeltörn am anderen Ende der Welt befindet, muss sich Dupin immer wieder den Fragen des Präfekten stellen und Auskünfte erteilen.

Dabei handelt es sich auch um weitere Tote, die an der Küste gefunden werden und eigentlich als Zeugen befragt werden sollten. Nichts deutet auf eine schnelle Lösung hin, im Gegenteil. Zunächst muss geklärt werden, ob hier Zusammenhänge bestehen.

Wie es Kommissar Dupin und seinen Kollegen gelingt Licht in das Dunkel zu bringen und die Mordfälle zu lösen möchte ich nicht verraten, denn den Leser und die Ermittler erwarten noch einige Überraschungen.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat der Krimi „Bretonische Sehnsucht“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Das Rezensionsexemplar wurde mir dankenswerter Weise von NetGalley zur Verfügung gestellt und hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 20.07.2024

Spannend

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Dies ist der inzwischen 13. Fall von Kommissar Dupin und er steht den anderen in nichts nach. Der Fall ist originell und aufregend mit sehr interessanten und mysteriösen Figuren und einem tollen Ermittler. ...

Dies ist der inzwischen 13. Fall von Kommissar Dupin und er steht den anderen in nichts nach. Der Fall ist originell und aufregend mit sehr interessanten und mysteriösen Figuren und einem tollen Ermittler. Der Schauplatz der Handlung ist natürlich mal wieder besonders schön und wird auch richtig gut beschrieben. Die Spannung ist von Anfang an da und lässt auch bis zum Ende hin nicht nach. Sehr empfehnswert.

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Veröffentlicht am 12.07.2024

Wieder ein gelungener Krimi

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Klappentext:
Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.
Doch die eingeschworene ...

Klappentext:
Ein keltischer Musiker wurde am Ufer angeschwemmt. In seinem Haus entdeckt die Polizei einen Hinweis, der mit einem uralten dunklen Ritus in Verbindung gebracht wird.
Doch die eingeschworene Gemeinschaft der abgelegenen Insel erschwert Dupin das Ermitteln – Sirenen, Priesterinnen und Geschichtenerzählerinnen leben hier abseits der Norm und wissen: Auf das Unsichtbare kommt es an. Und Dupin stellt sich der beinahe unlösbaren Aufgabe, herauszufinden, was das sein könnte.

„Bretonische Sehnsucht“ ist bereits der 13. Band der erfolgreichen Krimireihe mit Kommissar Dupin von Jean-Luc Bannalec.
Für mich ist die Reihe die Mutter aller französischen Krimis. Mit Kommissar Dupin hat meine Leidenschaft für die mittlerweile vielen Krimis die ihren Handlungsort in französischen Regionen beheimatet haben angefangen.

Kommissar Dupin muss in diesem Band an den äußersten Rand der Bretagne. Seine treuen Leserinnen wissen wie gerne er auf einem Boot ist.
Mitten im Atlantiks, liegt die tiefgrüne Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären.

Kommissar Dupin hat mit den Bewohnern der Île d'Ouessant seine Schwierigkeiten. So abgelegen die Insel liegt, so verschlossen sind seine Bewohner.
Dupin wird mit Sirenen und Priesterinnen konfrontiert. Er begibt sich in eine Sagenwelt.
Dabei kann er in diesem Band nicht auf das nie endende Wissen von Nolwenn zurückgreifen. Die befindet sich auf einem Segeltrip in der Karibik.
Aber sonst ist die gewohnte Mannschaft vor Ort.

Kommissar Dupin ist mir vom 1. Band an sympathisch.
Er liebt gutes Essen und gute Getränke.
Er braucht seinen Kaffee wie die Luft zum atmen.
Wenn er an einem Fall arbeitet, ist er wie besessen.
Er muss den Täter finden, und zwar schnell.

Auch im 13. Band kommt die Kulinarik nicht zu kurz. Was wäre Dupin ohne gutes Essen und einen guten Wein.
Jean-Luc Bannalec wird nicht müde, die schöne und zum Teil raue Landschaft der Bretagne zu beschreiben. Dazu kommen noch Fabelwesen und Mythen.

Jean-Luc Bannalec überzeugt mich immer wieder mit seinem lockeren Schreibstil.
Land und Leute beschreibt er ausführlich, seine Liebe zur Bretagne kann man auf jeder Seite spüren.
Die Genüsse der Bretagne bringt er seinen Leser
innen immer wieder gekonnt näher.
Auch der 13. Band der Dupin Reihe hat mich wieder einmal begeistert und ich hoffe, dass es noch viele weitere Bände mit dem sympathischen Kommissar geben wird.

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Veröffentlicht am 07.07.2024

Ein klassischer Dupin

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Sein bereits 13. Fall führt Kommissar Georges Dupin auf die Insel Ouessant, wo die Leiche eines keltischen Musikers angespült wurde. Als klar wird, dass es sich um Mord handeln muss, beginnt Dupin zu ermitteln. ...

Sein bereits 13. Fall führt Kommissar Georges Dupin auf die Insel Ouessant, wo die Leiche eines keltischen Musikers angespült wurde. Als klar wird, dass es sich um Mord handeln muss, beginnt Dupin zu ermitteln. Erschwert wird ihm dies jedoch von der Mystik der Insel, die ihn mittels keltischer Sagen, Musik und Riten beschäftigen. Doch was ihn zunächst konfus werden lässt, birgt zuletzt den Schlüssel zur Lösung!

Jedes Jahr freue ich mich auf den neuesten Kriminalroman mit Commissaire Dupin! Die bretonischen Eigenarten, das Augenzwinkern zwischen den Zeilen und die großartige Atmosphäre haben mich wieder vollkommen begeistern können. Das Team rund um den Kommissar ist einfach liebenswert und ich habe stets das Gefühl, „nach Hause zu kommen“. Der Fall ist besonders mystisch und selbst Dupin wird von den vielen Erzählungen vereinnahmt – sein Inspektor Riwal hat diesmal freie Fahrt für seine Sagen und Weisheiten. Ich fand es sehr angenehm, dass Dupin mal wieder im klassischen Sinne (in seinem Revier, ohne seine Frau etc.) ermittelt - besonders begeistert haben mich dabei die vielen ulkigen Szenen, der spannende Fall und die Atmosphäre auf der Insel. Nicht zu vergessen natürlich die Lebensart der Bretonen und die kulinarischen Beschreibungen, die einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Für mich ein absolutes Highlight und Must-Read! Mich verfolgt jetzt schon die "Bretonische Sehnsucht" nach Fall 14... ;)

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Veröffentlicht am 21.06.2024

Ermittlungen im Reich der Sagen und Legenden

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Bretonische Sehnsucht von Jean- Luc Bannalec
Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist bereits der 13.Teil und im Mittelpunkt steht ein mysteriöser Mord. ...

Bretonische Sehnsucht von Jean- Luc Bannalec
Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist bereits der 13.Teil und im Mittelpunkt steht ein mysteriöser Mord. Dieser ereignete sich am äußersten Rand der Bretagne, inmitten des gewaltigen Atlantiks, auf der tiefgrünen Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären.
Das Cover spiegelt die idyllischen Strände der Bretagne und ihre sagenhaften Schätze wieder und so tauche ich in eine Aura voll alter Magie von Meerjungfrauen, Nixen und Sirenen...
Mir sind sowohl der Autor als auch unsere Protagonisten bekannt. So ist es für mich ein Wiedersehen mit alten Bekannten und meine Spannung ist groß.
In unserer Geschichte gefiel mir besonders das Einfließen von alter Magie, Legenden von den 9 Druidinnen und ihre Aufgabe als Hüter der Musik und als Wächter der Geheimnisse. Werden Dupin und sein Team diese Herausforderung lösen können?
Spannende Wendungen, viele Spuren und atemberaubende Beschreibung der Insel Ouessant machen diesen Roman für mich wieder zu etwas Besonderem.

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