Berührt Ever Damen, dann wird er für immer im Schattenland gefangen sein. Für beide ist das wirklich hart, denn sie sehnen sich nach dem jeweils anderen. Ever gibt sich deshalb nicht damit zufrieden und ...
Berührt Ever Damen, dann wird er für immer im Schattenland gefangen sein. Für beide ist das wirklich hart, denn sie sehnen sich nach dem jeweils anderen. Ever gibt sich deshalb nicht damit zufrieden und sucht nach einer Lösung: die Magie
Auch der dritte Band passt wunderbar in die Evermore-Reihe.
Der Handlungsverlauf hat mir gut gefallen. Es wird spannen dargestellt, wie Ever versucht eine Lösung zu finden und dabei vor immer komplizierte Rätsel gestellt wird. Auch in Evers Gefühlchaos bleibt es spannend, da ein neuer Charakter in diesem Buch aufgetaucht ist.
Man kann aufgrund der tollen Darstellungen wunderbar nachvollziehen was in Ever vorgeht und wie sie sich fühlt.
Leider muss ich auch hier sagen: Ich finde, dass auch der dritte Teil mir ein bisschen zu weit her geholt war. Klar es ist ein Fantasybuch, aber nachdem im ersten Buch die Darstellungen wirklich realistisch waren, fand ich hat das hier ein bisschen nach gelassen.
Ever und Damen sind wahnsinnig glücklich miteinander. Beide sind unsterblich und können für immer beieinander bleiben. Doch dann wird Damen krank und wendet sich von Ever ab. Außerdem ist ein neuer Mitschüler ...
Ever und Damen sind wahnsinnig glücklich miteinander. Beide sind unsterblich und können für immer beieinander bleiben. Doch dann wird Damen krank und wendet sich von Ever ab. Außerdem ist ein neuer Mitschüler auf die Schule gekommen, der ebenfalls Interesse an Ever zeigt…
Ich fand, dass die Fortsetzung wirklich toll war – allerdings nicht so gut wie Band 1.
Die Handlung war wirklich spannend, da so viele Fragen aufgeworfen wurden und geheimnisvolle Dinge plötzlich aufgetaucht sind.
Die Charaktere finde ich auch weiterhin total sympathisch und man konnte sich gut in sie hineinversetzen. Die Beziehung von Ever und Damen wird liebevoll und gefühlvoll dargestellt, sodass es einem das Herz erwärmte.
Einziger Kritikpunkt: mir wurde das Buch mit der Zeit ein wenig zu unrealistisch (z.B. die Passage mit dem Sommerland). Ein bisschen weniger wäre in dem Fall meiner Meinung nach mehr gewesen.
Inhalt
In diesem Buch werden verschiedene Alltagsmythen zu unterschiedlichen Themenbereichen aufgegriffen und dahingehend erörtert, was an den Mythen wirklich dran ist. Darunter finden sich Mythen wie ...
Inhalt
In diesem Buch werden verschiedene Alltagsmythen zu unterschiedlichen Themenbereichen aufgegriffen und dahingehend erörtert, was an den Mythen wirklich dran ist. Darunter finden sich Mythen wie „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“ oder „Früher war alles besser“. Nach kurzen Ausführungen zu den jeweiligen Mythen, gibt es auch noch Tipps, wie damit im Alltag umgegangen werden kann.
Meine Meinung
Ich muss sagen, dass ich leider etwas mehr von dem Buch erwartet hatte. Nachdem ich das Buch mit den wenigen Seiten in der Hand gehalten habe, hatte ich mir aber schon gedacht, dass meine Erwartungen da etwas zu hoch waren.
Das Buch behandelt auf seinen knapp 300 Seiten insgesamt 50 Mythen. Auf jeden Mythos wird ca 5 Seiten lang eingegangen inklusive Tipps. Dementsprechend erörtert der Autor kurz und knackig, was an dem jeweiligen Mythos dran ist und, was nicht. Ich empfand das leider etwas zu kurz und hätte mir tatsächlich ein bisschen mehr Input erhofft. Es schien zwar alles gesagt zu sein, aber irgendwie fehlte mir trotzdem etwas. Ich empfand das Ganze als sehr schnell herunter gerattert ohne wirkliches Einfühlungsvermögen oder Tiefe.
Zudem waren mir die meisten Mythen überhaupt nicht bekannt und schienen mir aus der Luft gegriffen oder an den Haaren herbei gezogen, um gewisse Themen ansprechen zu können.
Nicht falsch verstehen: der Input war wirklich gelungen. Ich fand die Themen sehr eingängig und sie haben zum Nachdenken angeregt. Vieles lag zwar auf der Hand, aber so kurz und knapp, schwarz auf weiß zu lesen, hat mir gut gefallen.
Die Tipps und Übungen waren verständlich und nachvollziehbar. Auch diese empfand ich als sehr hilfreich und gelungen.
Der Schreibstil des Autors konnte mich überzeugen. Mit Humor, Witz und Charme bringt er einem diese unterschiedlichen Themen nahe, gibt Denkanstöße und lässt einen Dinge hinterfragen. Dennoch fand ich es, wie schon erwähnt, teilweise zu knapp.
Insgesamt ein toller Ratgeber für zwischendurch, bei dem man immer wieder einmal hinein blättern kann. Aber ich hatte mir von der Tiefe und den Ausführungen etwas mehr erwartet.
Inhalt
Ash praktiziert heimlich Alchemie, denn um dies tun zu dürfen, braucht man eine Lizenz, die nur den Reichen vorbehalten ist. Doch in einem unachtsamen Moment wird er von Ramsay erwischt, die an ...
Inhalt
Ash praktiziert heimlich Alchemie, denn um dies tun zu dürfen, braucht man eine Lizenz, die nur den Reichen vorbehalten ist. Doch in einem unachtsamen Moment wird er von Ramsay erwischt, die an dem College Alchemie lehrt. Kurzerhand erkennt sie ihren eigenen Vorteil und bietet ihm einen Deal an, Ash nicht zu verraten und dafür hilft er ihr, nach dem Buch der Quelle zu suchen. Ash lässt sich wider Willen darauf ein und schnell stellt er fest, dass sich zwischen ihnen etwas entwickelt. Doch nicht nur Ramsay bringt Chaos in sein Leben, auch sein Vater, der sich als gefährlicher Gegenspieler entpuppt und Callum, der Ex von Ramsay...
Meine Meinung
Ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut, weil sie einfach nach etwas Neuem und Anderem klang. Und das war sie tatsächlich auch, allerdings hatte sie so ihre Ecken und Kanten, die mich nicht überzeugen konnten.
Die Geschichte begann sehr komplex und ich hatte so meine Schwierigkeiten, alles zu verstehen. Hinzu kamen ein paar Verständnisschwierigkeiten, was die Identität der Protagonisten sowie Rückblicke angingen. Zusammen mit der Komplexität der ganzen Welt führte das zu einem schweren Einstieg in die Geschichte. Doch je weiter die Geschichte voran schritt, desto mehr konnte ich eintauchen und die Startschwierigkeiten waren vergessen. Die Fragezeichen, die ich anfangs hatte, wurden dann auch schnell geklärt und es wurden neue Fragen aufgeworfen, die für Spannung sorgten und mich fesseln konnten – leider aber nur für kurze Zeit, denn diese wurden schnell geklärt, sodass die Geschichte schnell wieder an Fahrt verlor.
Zum Ende hin spitzte sich die Handlung dann zu und entlud sich schnell wieder.
Leider muss ich sagen, dass mir das Ganze dann einfach zu schnell ging. Ich hätte mir am Ende einfach viel mehr gewünscht. Stattdessen war das Ende genau so, wie ich es über die Geschichte hinweg erwartet hatte, sodass die Geschichte keinerlei Überraschungen mehr parat hielt.
Die Themen, die hier behandelt werden, waren großartig gewählt und kamen auch gut rüber, aber da mangelte es mir an vielen Stellen einfach an Tiefe. Die Themen sind wirklich sehr relevant und verdienen gehört zu werden, wurden aber nicht so tief dann thematisiert, wie ich es mir gewünscht hätte.
Mangels der Tiefe blieben an vielen Stellen auch die Gefühle und Emotionen auf der Strecke, obwohl das Potenzial da gewesen wäre.
Die Protagonisten fand ich von Anfang an sehr spannend. Ash hat sich sehr schnell weiter entwickelt und die Geschichte voran gebracht. Er hat so seine negativen Seiten, die mich zwischendurch auch ein bisschen genervt haben, was aber okay war, da er so authentisch rüber kam. Bei Ramsay hat es mich hingegen sehr gestört, da sie dadurch viel jünger und kindischer rüber kam, was wirklich nervig war. Im Verlauf kam noch ein weiterer tragender Protagonist hinzu, den ich wiederum sehr gerne mochte und der noch einmal Schwung in die ganze Dynamik der Protagonisten gebracht hat.
Den Schreibstil mochte ich wirklich gerne. Er das ganze Setting und Gefühl für die Geschichte gut rüber gebracht und einen gut eintauchen lassen. Ich hatte mir zwar die Akademie viel präsenter als Schauplatz gewünscht, aber bei den Teilen, die dort spielten, kam das Akademie-Feeling wirklich gut rüber. Die Atmosphäre generell war sehr düster und magisch, was zum einen gut rüber kam und zum anderen perfekt für die Geschichte gepasst hat.
Insgesamt hat mir das Buch an sich gut gefallen. Es ließ sich gut lesen, war spannend und hat wertvolle Themen behandelt. Allerdings gab es doch viele Punkte, durch die Spannung eingebüßt wurde oder der Lesefluss gestört wurde.
Inhalt
Nachdem Milas Mutter verstorben ist, begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln nach Prag. Denn Mila möchte herausfinden, woher sie die Gabe besitzt den Tod von Menschen vorherzusehen. Dabei ...
Inhalt
Nachdem Milas Mutter verstorben ist, begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln nach Prag. Denn Mila möchte herausfinden, woher sie die Gabe besitzt den Tod von Menschen vorherzusehen. Dabei begegnet sie Tariel und seinen Freunden. Sie unternehmen viel gemeinsam, bis es zu einem Ereignis kommt, von dem es kein zurück gibt. Mila muss nun herausfinden, wem Sie vertrauen kann, während ihr Leben in Gefahr ist.
Meine Meinung
Von Ava Reed kannte ich bisher nur ihre Jugendbücher und New Adult Romane. Daher war ich nun sehr gespannt ein Fantasy Buch von Ihr zu lesen. Ich muss sagen, es hat mich nicht komplett überzeugen können, war aber trotzdem eine spannende und interessante Geschichte.
Anfangs wurden viele Fragen aufgeworfen und Geheimnisse aufgebracht. Vor allem Milas Gabe hat mich neugierig gemacht und mein Interesse geweckt.
Da das Buch aus 3 verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, hat man neben Milas Geschichte auch die von Tariel und Asher erfahren. Dadurch wurde noch einmal mehr Spannung erzeugt und ich hatte einen guten Überblick, was die Handlung Betraf. Im weiteren Verlauf hat sich die Handlung immer weiter zugespitzt, wurde spannender und fesselnder. Ich hatte anfangs keine Ahnung, worauf das ganze hinauslaufen wird, aber ich wurde dahingehend überrascht und hätte mir einen solchen Verlauf nicht vorstellen können. Vor allem was das Vertrauen in manche Protagonisten angeht, wurde ich überrascht.
Dennoch gab es auch ein paar Kritikpunkte meinerseits. Das lag vor allem an der Hauptfigur, denn Mila wirkte für ihr Alter sehr jung, was gleichzeitig aber nicht in die Geschichte gepasst hat. Ihre Handlungen und ihre Art und Weise zu denken und zu reden passte einfach nicht zu ihrem Alter. Dadurch wirkte das ganze an manchen Stellen einfach nicht stimmig. Weiterhin hatte ich anfangs ein paar Probleme, mich in die ganze Welt hinein zu denken. An sich hat mir das ganze Setting gefallen, doch es wirkte einfach ein bisschen weit weg für mich persönlich und ich konnte mich da nicht so gut einfühlen und mir das ganze vorstellen.
Die Protagonisten waren mir sehr sympathisch, bis auf das kleine Manko bei Mila. Ansonsten wurden die Figuren gut gezeichnet und ich konnte mir sie auch gut vorstellen. Die Dynamik und Harmonie zwischen ihnen hat gestimmt und auch die Nebencharaktere kam gut rüber.
Der Schreibstil wirkte Jung und einfach was für ein Junges Roman gut gepasst hat, weshalb ich auch gut durch die Geschichte durchgekommen bin. Die Atmosphäre hatte etwas erhabenes und auch düsteres an sich, was zu einer tollen Mischung geführt hat. Die Gefühle und Emotionen blieben teilweise für mich ein bisschen auf der Strecke, was an dem einfachen Schreibstil lag. In den entscheidenden Momenten waren diese aber trotzdem präsent.
Insgesamt ein leichter und guter, jugendlicher Fantasyroman, der passend auf die Leserschaft abgestimmt ist, für mich aber kleinere Kritikpunkte enthält.