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Veröffentlicht am 13.05.2023

Dino-Abenteuer kombiniert mit viel Fachwissen

Ein Fall für die Forscher-Kids 4. Dino in Not
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Das Buch "Ein Fall für die Forscherkids - Dino in Not" ist ein Teil aus der "Forscherkids"-Reihe.
In diesem Buch reisen die Forscherkids Cheng und Tamiko in die Vergangenheit um dort ein Dino-Ei zu beschützen. ...

Das Buch "Ein Fall für die Forscherkids - Dino in Not" ist ein Teil aus der "Forscherkids"-Reihe.
In diesem Buch reisen die Forscherkids Cheng und Tamiko in die Vergangenheit um dort ein Dino-Ei zu beschützen. Dabei erleben sie eine Menge Abenteuer.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die einzelnen Sätze sind kurz und verständlich. Dabei ist es sehr bemerkenswert, wie viel Fachwissen in den einzelnen Kapiteln steckt, welches trotzdem sehr gut nachzuvollziehen und zu verdauen ist.

Auf jeder Seite befindet sich ein Bild, was das Ganze anschaulicher macht und auflockert, da es immer wieder etwas neues zu entdecken gibt. Leider sind die Bilder nicht bunt, sondern nur schwarz-weiß.

Die Geschichte wird abgerundet durch ein Quiz, in dem man das neu gewonnene Wissen testen kann und eine Begriffe-Sammlung, in der die Fachbegriffe noch einmal nachgelesen werden können.

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Veröffentlicht am 23.02.2023

Unvorhersehbare (Liebes-)Geschichte mit viel Spannung

Uns bleibt immer New York
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Bei dem Roman "Uns bleibt immer New York" von Mark Miller fällt schon mit Blick auf das Cover auf, dass New York als Ort eine zentrale Rolle spielt.
Die Geschichte von Léo und Lorraine beginnt zunächst ...

Bei dem Roman "Uns bleibt immer New York" von Mark Miller fällt schon mit Blick auf das Cover auf, dass New York als Ort eine zentrale Rolle spielt.
Die Geschichte von Léo und Lorraine beginnt zunächst zusammenhangslos, nach und nach erfährt der Leser, was die beiden miteinander verbindet.
Zudem sind beide in Gefahr und auf der Suche, nach Antworten und einer Person, die sie bedroht.
Dabei wird die Geschichte abwechselnd aus Léos und Lorraines Sicht in Er-/Sie-Form erzählt. In den Schreibstil musste ich mich zunächst erstmal reinfinden, da er auf Grund der Form und Art und Weise stellenweise sehr distanziert wirkt. Dadurch kommt die Liebesgeschichte in diesem Roman ohne viel Kitsch, aber teilweise auch etwas zu nüchtern, daher. Im Gegensatz dazu ist die Geschichte rund um die Bedrohung extrem spannend beschrieben und hat mich beim Lesen sehr mitgerissen. Sowohl das große Geheimnis als auch der Verlauf der Beziehung von Léo und Lorraine sind großartig ausgearbeitet und voller unvorhersehbarer Wendungen. Das alles ist eingebettet in ein wundervolles New York-Setting und man erfährt nebenbei viel Interessantes über Künstler und Malerei.
Ich habe mich durch diesen Roman sehr gut unterhalten gefühlt. Der Schreibstil hat mir nicht komplett zugesagt, nach einiger Zeit habe ich mich jedoch auch damit gut zurecht gefunden. Ich kann die Geschichte empfehlen, wenn man ein spannendes Buch zum mitfiebern sucht.

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Veröffentlicht am 20.07.2024

Eine zähe Zeitreise

Geile Zeit
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In "Geile Zeit" porträtiert der Autor Niclas Seydack eine Generation, die in den 90er Jahren geboren und aufgewachsen ist. Von der Kindheit bis in die frühen 2000er und anschließenden Jugend, über das ...

In "Geile Zeit" porträtiert der Autor Niclas Seydack eine Generation, die in den 90er Jahren geboren und aufgewachsen ist. Von der Kindheit bis in die frühen 2000er und anschließenden Jugend, über das Erwachsen werden bis in die heutige Zeit.
Speziell der erste Teil des Buches hat Spaß gemacht zu lesen, da man in vielen Kindheitserinnerungen schwelgen konnte, die wohl die meisten Kinder, die zu dieser Zeit aufgewachsen sind, teilen. Es war schön sich selbst daran zu erinnern und beim Lesen ist kaum aufgefallen, dass es sich um ein Sachbuch handelt.
Je mehr man liest, desto weiter nähert man sich auf dem Zeitstrahl der heutigen Zeit. Und desto negativer wird auch die Stimmung im Buch für mein Empfinden. Vieles wird schlecht gesehen und abgelehnt. Das Buch las sich für mich nicht wie ein Sachbuch, sondern zunehmend eher wie ein Roman, in dem es keine Handlung gibt. Es ist eine Aneinanderreihung von Erlebnissen und Ereignissen, die ein Mensch, der jetzt um die 30 Jahre alt ist in seinem Leben schon erlebt hat. Je näher es dem Ende des Buches und damit der kürzeren Vergangenheit zuging, desto langweiliger wurde es für mich. An diese Ereignisse kann man sich noch zu gut erinnern und an einige davon, wie etwa die Pandemie-Zeit, möchte man sich vielleicht auch gar nicht so viel erinnern.
Dadurch war das Buch für mich nur zu Beginn interessant. Im Verlauf wurde es zunehmend belastender und hat sich nicht mehr wie gute Unterhaltung angefühlt.

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Veröffentlicht am 14.08.2023

Oberflächliche Geschichte über eine fragwürdige Beziehung

Magnolia Parks
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In der Geschichte geht es um Magnolia Parks und BJ Ballentine. Die beiden sind zum Start des Buches nicht in einer festen Beziehung miteinander, haben jedoch bereits eine gemeinsame Vergangenheit und kommen ...

In der Geschichte geht es um Magnolia Parks und BJ Ballentine. Die beiden sind zum Start des Buches nicht in einer festen Beziehung miteinander, haben jedoch bereits eine gemeinsame Vergangenheit und kommen nicht voneinander los.
Die meiste Zeit der Geschichte geht es darum, wie die beiden sich näher kommen, um sich anschließend wieder voneinander zu entfernen. Nicht selten passiert dies auf sehr ungesunde und fragwürdige Weise, beispielsweise in dem andere Personen regelrecht dazu benutzt werden, um dem jeweils anderen eins auszuwischen. Insgesamt wirken Magnolia und BJ sehr oberflächlich. Eigentlich geht es nur um die Londoner High Society, Geld und Mode.
Neben dem ewigen Hin und Her zwischen den beiden Hauptcharakteren gibt es zahlreiche Nebencharaktere. Diese lernt man während der Geschichte zwar auch kennen, allerdings bleiben auch sie relativ oberflächlich erzählt. Die einzelnen Geschehnisse wirken unstrukturiert aneinander gehängt und haben für mich keinen erkennbaren Zusammenhang.
Zusammenfassend wurde ich während des Lesens ganz gut unterhalten, trotz der vielen Seiten ließ sich das Buch schnell lesen, aber ein Highlight ist diese Geschichte für mich definitiv nicht.

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Klappentext weckt falsche Erwartungen

Es war einmal in Brooklyn
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Laut Klappentext handelt dieser Roman von Juliette und David und der Freundschaft zwischen diesen zwei Teenagern die zugleich Nachbarn in Brooklyn sind. Während David sterbenskrank und meist zuhause ist, ...

Laut Klappentext handelt dieser Roman von Juliette und David und der Freundschaft zwischen diesen zwei Teenagern die zugleich Nachbarn in Brooklyn sind. Während David sterbenskrank und meist zuhause ist, möchte Juliette möglichst viel erleben. Während eines Blackouts in New York passieren Dinge, die dafür sorgen, dass nichts mehr so sein wird, wie zuvor ...

Mit dieser Inhaltsbeschreibung und einer entsprechenden Erwartungshaltung habe ich begonnen, diesen Roman zu lesen. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht und der Schreibstil ist sehr angenehm. Aus verschiedenen Perspektiven wird der Alltag der handelnden Personen geschildert. Klug und witzig beschreibt die Autorin die einzelnen Charaktere, sodass man schnell ein sehr konkretes Bild im Kopf zeichnen kann.
Während einen dieser Humor durch das erste Viertel des Buches trägt, beginnt man irgendwann, sich zu fragen, wann die Story so richtig startet und wann es zum im Klappentext erwähnten Blackout kommt.
Als man es kaum noch erwartet, passiert es dann und zwar kurz, schmerzlos und diffus, aber mit schockierenden Vorkommnissen. Diese werden beschrieben, finden jedoch im Anschluss viel zu wenig bis gar keine Betrachtung.
Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen. Auch wenn ich finde, dass der Klappentext völlig falsche Erwartungen an den Inhalt weckt, würde mir eine Inhaltsbeschreibung selbst schwer fallen, da so viele unzusammenhängende Dinge passieren.

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