Natalie de la Grip gehört sowohl zur schwedischen Oberschicht an als auch zu einer Adelsfamilie. Sie arbeitet in der Finanzwelt, in der Hauptsächlich nur Männer an der Führungsspitze sind.
David Hammar ist der komplette Gegensatz von Natalie, den er kommt eher aus ärmlichern Verhältnissen und sich durch sein Talent selbst zum Ziel seiner Träume gebracht. Oder besser gesagt fast seiner Träume den die Familie de la Grip hat er noch nicht an den Ruin gebracht für das was sie ihm angetan hat.



Da das Buch in der Finanzwelt spielt bekommt man immer mal wieder Einblicke wie was funktioniert und das auf sehr gelungene Weise. Man hat nicht das Gefühl nun einen Text aus einem Finanzmagzin zu lesen. Die Autorin hat es geschafft mit ihrer Art dem Leser ein Stück der Welt zu zeigen ohne dass man sich langweilt. Diese Einblicke sind wichtig für den Verlauf der Handlung.
Die Geschichte nimmt Stück für Stück fahrt auf und man merkt das hier und da Geheimnisse zu wittern sind die man gern aufgelöst haben möchte.
Man bekommt vieles aus Natalies und Davids Sicht zu lesen aber auch von verschiedenen Nebencharaktere erhält man gewisse einblicken, dadurch wir die Geschichte noch interessanter.
Natalie ist mir zwar sympathisch aber irgendwie hat sie auch eine sehr kühle Art, was ich auf ihre Erziehung folgere.
David ist mir sympathisch da er inkonsequent ist was Natalie betrifft. Dadurch wirkt er weniger kalt, da er ein sehr gutes Pokerface hat.

Eine sehr tolle Liebesgeschichte mit viel Gefühl, Lug und Betrug.

Das war mal eine andere Art von Geschichte.

Rae liegt im sterben und hat die Möglichkeit in ihre Lieblingsbuch zu schlüpfen. Gesagt getan.
Und schon befindet sich Rae sich mitten in der Handlung wieder. Leider steckt sie in eine Figur, die kurz vor der Hinrichtung steht. Da heißt es erstmal sich was einfallen lassen, um nicht doch noch zu sterben.
Nachdem Rae dann schon an dieser Stelle, die Geschichte geändert hat, wird nun alles versucht, dass der Rest so läuft wie es soll. Etwas was gar nicht so einfach ist, denn es passieren immer wieder Dinge, die so nicht in der eigentlichen Geschichte passiert sind.
Rae entscheidet sich die Schurkin der Geschichte zu sein, eine Rolle, die unheimlich gut zu ihr passt. Und sie versammelt ein paar sehr passende Personen um sich herum.
Es gibt einige interessante Charaktere, aber so recht hatte ich keinen Zugang zu diesen. Dabei haben sie neben Rae auch eine Entwicklung durch gemacht.
Key, Marius und die Kobra haben mich als Charaktere sehr interessiert. Lia war mir zu farblos und Emre kam sehr distanziert rüber.
Ich tue mich ein wenig schwer mit der Handlung, da mir ein wenig was an Spannung gefehlt hat. Unter anderen soll Rae sich eigentlich auch eine bestimmte Blume in diesen Buch besorgen, aber darum geht es teilweise sehr nebensächlich. Oft geht es mehr drum die Handlung zu retten, damit sie so endet wie im Buch.
Das Ende kam dann recht zügig und war für mich auch etwas unzufriedenstellend. Okay es wird noch einen Teil geben, aber so recht bin ich noch nicht sicher ob ich diesen auch lesen werde.

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Ein typischer Layla Hagen Roman.
Man hat schon im letzten Band geahnt was sich hier anbahnt und das es lustig werden wird.
Declan würde gern seine Nachbarin bzw Untermieterin aus dem Poolhaus verweisen, leider lässt es der Mietvertrag nicht zu. Und steht mitten in der Nacht vor Liz Tür und bittet sie die Musik mal wieder leiser zu machen. Wobei Liz sich schon einen kleine Spaß draus erlaubt hat.
Doch auch wenn beide es erstmal nicht zu geben mögen, es knistert gewaltig zwischen ihnen und bald ergibt sich die natürlich die Gelegenheit sich besser kennen zu lernen.
Declan ist sehr Aufmerksam, etwas was Liz nicht so kennt. Sie will sich nicht aufdrängen, hat ihre Ziele und um Hilfe fragen kommt bei ihr eher nicht vor. Daher liebt sie es schon sehr wie gut Declan sie umsorgt.
Declan hätte nicht gedacht das ihm die quirlige Nachbarin so schnell ans Herz wächst, er bewundert ihre Ziele und Ehrgeiz.
Beide Charaktere haben mir sehr gefallen, man konnte schon verstehen das Liz bei Declan wirklich schwach werden konnte.
Teilweise hätte ich mir ein Tick mehr Tiefe gewünscht und es ein wenig mehr realitätsnah, manches war einfach ein tick zu viel des Guten.
Aber die Geschichte hat sich wieder sehr flüssig gelesen und es macht immer wieder Spaß, wenn die Geschwister zusammen finden.
Ich bin schon auf den nächsten Band wieder gespannt, da man wieder leicht angeteasert wurde.

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Der zweite Band der Never-After Reihe hat mir zwar gefallen, hatte aber nicht den gleiche Sog auf mich gehabt wie Hooked.
Glaub allen voran lag es am Setting. Klar man befindet sich im einen fiktiven Königreich und es sollte wohl in den 1920er spielen. Nur hatte ich manchmal das Gefühl im Mittelalter zu sein und wieder alles etwas moderner zu haben.
Mit den Charakteren bin ich Stück für Stück warm geworden, aber hier hat mir die tiefe ihre Gefühle gemerkt. Sie harmonieren gut zusammen, wegen ihrer Rachepläne, die jeder für sich hegt. Und dabei feststellen das sie einige dunkle Leidenschaften zusammen haben. Doch bei beiden wurde einiges nur oberflächig angekratzt und hat leider nicht so gut wieder gespiegelt warum die Charaktere geworden sind wie sie sind. Klar Oberflächig betrachtet schon.
Die Geschichte wird aus Tristan und Saras Sicht geschildert und war so an sich recht interessant.
Ich mag Retellings und es war interessant wie hier die Figuren umgesetzt worden sind und welche Rolle sie bekommen haben.
Der Schreibstil war wieder sehr flüssig und angenehm. Und auch wenn dieser Band mich nicht so begeistern konnte wie Band 1, freue ich mich auf die anderen Bücher.

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Den zweiten Band, der Reihe mochte ich wie den ersten.
Diesmal ging es um Tyler und ich mochte sein freches und charmantes Mundwerk. Man kann Kendra da schon verstehen weswegen die irgendwann nicht mehr widerstehen kann.
Ich mochte den Anfang, das sich Tyler so für die Jungs eingesetzt hat. Leider hat das Ganze aber ein sehr abruptes Ende genommen. Da war ich leider etwas irritiert von. Da es für mich schon einen Teil und Charme der Handlung ausgemacht hat. War leider ein Punkt, den ich sehr schade fand.
Die beiden Charaktere Tyler und Kendra waren sehr sympathisch gewesen. Sie haben gut harmoniert gehabt.
Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte schon gefallen, aber gegen Ende war es etwas, ich weiß gar nicht wie ich es benennen soll. Aber so ganz war es da für mich stimmig gewesen.
Ansonsten hat es wieder sehr viel Spaß gemacht wie sich die Brüder gegenseitig foppen. Das macht sehr viel Spaß zu lesen.
Vor allen freue ich mich schon auf den nächsten Band.

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