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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2024

Not in love…

Not in Love – Die trügerische Abwesenheit von Liebe
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Leider hat mich dieses Buch weniger überzeugt, als Ali Hazelwoods bisherige Werke. Es war eine nette Liebesgeschichte, jedoch ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Die Charaktere waren wie immer ...

Leider hat mich dieses Buch weniger überzeugt, als Ali Hazelwoods bisherige Werke. Es war eine nette Liebesgeschichte, jedoch ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Die Charaktere waren wie immer liebenswert und einzigartig. Ich liebe ihre Eigenheiten, doch leider blieben sie für mich ein wenig hölzern. Die Liebesgeschichte zwischen Rue und Eli hat bei mir keinerlei Kribbeln hinterlassen. Und das gehört doch zu einer guten Romance Story einfach dazu. Ich habe nicht so viel gefühlt, wie in ihren anderen Büchern. Positiv hervorzuheben ist die Stärke der Protagonistin. Rue verbiegt sich für nichts und niemanden, ist immer ehrlich und steht für sich und ihre Gefühle ein. Das war wirklich großartig. Auch Ali‘s Schreibstil war wie gewohnt leicht und locker, wenn auch etwas weniger humorvoll als gewohnt. Insgesamt war das ein nettes und süßes Buch, was bei mir aber leider keinen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

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Veröffentlicht am 07.06.2024

Reihenauftakt mit viel Potenzial für die Folgebände

Flawless
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Ich habe von der Autorin schon so viel Gutes gehört, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte, obwohl mich der Klappentext und das Thema Bullriding nicht angesprochen haben. Es ist auch dabei geblieben, ...

Ich habe von der Autorin schon so viel Gutes gehört, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte, obwohl mich der Klappentext und das Thema Bullriding nicht angesprochen haben. Es ist auch dabei geblieben, denn das war wirklich nicht unbedingt was für mich. Aber dennoch hat mich die Story gut unterhalten. Ich fand die Charaktere authentisch und interessant, den Schreibstil sehr angenehm. Die Handlung war nicht soo tiefgründig, aber trotzdem nett zu lesen. Für mich war das ein Reihenauftakt, der viel Potenzial für die Folgebände verspricht. Ich bin wirklich gespannt, was Chestnut Springs noch alles zu bieten hat.

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Veröffentlicht am 05.06.2024

Nett für Zwischendurch

Liebe bricht das Eis
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Auch Band 5 war wieder absolut zum Wohlfühlen. Die Charaktere sind total liebenswert, sodass man sie alle ins Herz schließt. Die Handlung wies zwar wenig Spannung auf, es plätscherte mehr oder weniger ...

Auch Band 5 war wieder absolut zum Wohlfühlen. Die Charaktere sind total liebenswert, sodass man sie alle ins Herz schließt. Die Handlung wies zwar wenig Spannung auf, es plätscherte mehr oder weniger vor sich hin, aber als Lektüre am Strand war das vollkommen okay. Ich hatte eine gute Zeit beim Lesen und kann die Reihe weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 02.06.2024

Kein leichter Start

The Serpent and the Wings of Night (Crowns of Nyaxia 1)
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Das Buch hat es mir leider etwas schwer gemacht. Es hat wirklich ewig gedauert, bis ich etwas Freude am Lesen gefunden habe. Bis zur Hälfte war es leider nichts für mich und ich habe dauernd überlegt, ...

Das Buch hat es mir leider etwas schwer gemacht. Es hat wirklich ewig gedauert, bis ich etwas Freude am Lesen gefunden habe. Bis zur Hälfte war es leider nichts für mich und ich habe dauernd überlegt, abzubrechen. Das Worldbuilding war mies. Ich konnte mir vieles nicht richtig vorstellen und hätte gern ein paar mehr Infos gehabt. Und auch der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig. Für eine so komplexe Fantasywelt war alles doch recht eintönig und wenig emotional erzählt. Ich habe leider nicht mitfühlen können. Dadurch sind mir auch die Charaktere nicht sehr nahe gegangen. Ab der Hälfte des Buches wurde es besser, vor allem die Entwicklung der Handlung hielt mich dann doch am Lesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Einiges habe ich nicht kommen sehen und fand’s toll. Und auch die Charaktere wurden ein wenig tiefgründiger, auch wenn da immer noch Luft ist. Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin gespannt, ob sie mich mehr überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 11.05.2024

Unterhaltsame Handlung mit einigen Schwächen

Vienna 1: Blinding Lights
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Ich bin mir noch immer nicht ganz sicher, was ich von diesem Buch halten soll. Ich fand den Schreibstil ganz gut und die Grundidee ziemlich spannend, wodurch ich auch wirklich am Lesen gehalten wurde. ...

Ich bin mir noch immer nicht ganz sicher, was ich von diesem Buch halten soll. Ich fand den Schreibstil ganz gut und die Grundidee ziemlich spannend, wodurch ich auch wirklich am Lesen gehalten wurde. Die High Society mit mehr Schein als Sein, Alkohol, Drogen und Eskapaden war sehr unterhaltsam. Die Ausarbeitung der Geschichte ließ jedoch zu wünschen übrig. Sowohl die Charaktere als auch die Handlung hätten etwas mehr Tiefe vertragen können. Livia war wirklich anstrengend. Sie war kindisch, hat nur gejammert, aber niemals etwas gegen ihre Situation getan, außer sich in Drogen zu flüchten. Immer und immer wieder. Und der Umgang mit dem Thema blieb total oberflächlich. Es wurde nie reflektiert, nie der Ernst ihrer Abstürze angesprochen. Von NIEMANDEM. Alles war so normal, bis es das am Ende eben nicht mehr war. Nick als Livias Gegenpart blieb für mich sehr blass. Auch wenn die ihn umgebenden Geheimnisse zur Geschichte gehörten, hätte ich mir trotzdem ein bisschen mehr von ihm gewünscht. Dadurch das ich ihn nicht kennengelernt habe, habe ich auch die Liebesgeschichte der beiden überhaupt nicht greifen können. Gerade der Übergang von „Ich hasse dich und will dich los werden“ zu „Du bist alles für mich“ ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Aber gerade in Verbindung mit dem Plottwist im letzten Kapitel des Buches bin ich gespannt, wie sich die Beziehung noch entwickelt. Livias Verhältnis zu ihrem Vater fand ich auch fragwürdig. In einem Moment spielt er den Supervater, im nächsten ignoriert er wieder ihre Wünsche, Bedürfnisse und vor allem ihre Hilferufe. Warum? Das ist nicht tiefgründig und nachvollziehbar für mich.
Insgesamt fand ich das Buch spannend und unterhaltsam, hatte jedoch mit einigen Szenen große Probleme. Es wirkte manchmal nicht authentisch, nicht echt, nicht greifbar.

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