Die kleine Pension am Kalterer See

Endlich mal wieder ein Buch, das man nicht aus den Händen legen kann, wenn man einmal begonnen hat, es zu lesen. Ich habe den Zauber des Buches regelrecht verschlungen und war traurig, als es zu Ende war.

Die Geschichte ist spannend erzählt und nimmt die Leserinnen mit auf eine Zeitreise, die im Jahr 1960 beginnt.
Sehr anschaulich und authentisch wird das Leben der jungen Rosina erzählt.
Die Schauplätze und auch die Gefühle der Charaktere wurden großartig beschrieben. Man bekommt direkt Lust in die Region zu reisen.

Der Schreibstil von Sara Pepe ist wunderschön.
Dieser Roman hat mich restlos begeistert.

Hier noch meine Lieblingszitate:

"Es war der perfekte erste Kuss, der ihr Schmetterlinge in den Bauch zauberte"

"Ich gebe Dir Bücher, dann hast du wieder etwas zum Träumen"

"Ehrliche Tränen zu vergießen, ist das größte Lob an den Verstorbenen."

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Das wunderschöne Cover lädt direkt zum Träumen ein. Ein richtiger Hingucker und diesmal geht die Lesereise nach Kaltern. Rosina wächst mit ihrer Familie in ärmlichen Verhältnissen auf und muss zu ihrer Tante an den See reisen. Dort arbeitet sie an ihrer Seite sehr hart und mit der Zeit kann sie sich in ihrem neuen Zuhause wohl fühlen. Leider muss sie auch einige Schicksalsschläge erfahren und doch kämpft sie sich weiter durch. Mit Sepp verbindet sehr viel und die beiden haben einen großen Traum, eine eigene Pension und um diese lohnt es sich zu kämpfen ...

Es war eine sehr ergreifende Geschichte und gleichzeitig sehr spannend Rosina auf ihrem Lebensweg zu begleiten und vor allem mitzuerleben, wie sie für ihren Traum gebrannt hat und nie aufgegeben hat und vor allem, wie sie sich entwickelt hat in all den Jahren.

Es war sehr interessant mitzuerleben, wie der Tourismus vor vielen Jahren in Südtirol aufgekommen ist und wie die Entwicklung begonnen hat. Eine Pension zu halten und dazu auch Kinder und Haushalt zu managen war natürlich nicht speziell in der damaligen Zeit nicht ohne.

Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt flüssig, locker und leicht. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe die Geschichte geliebt. Die Protagonisten waren sehr gut ausgearbeitet und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Die Umgebung wurde so wunderbar detailgetreu wiedergegeben, dass man das Gefühl hatte wirklich vor Ort zu sein. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und dem Leser auch sehr viele geschichtliche Aspekte näher gebracht.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung, ein schöner Roman perfekt für den Urlaub und den Sommer. Taucht in die Welt von Rosina ein und genießt es!

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Ich bin durch den Titel auf das Buch aufmerksam geworden. Da ich schon viele Urlaube in der Gegend um den Kalterer See verbracht habe, hat mich dieses Buch interessiert.

Der Roman spielt in den 60iger Jahren und spiegelt die damalige Lebensweise sehr gut wieder.

Rosina ist in diesem Roman die Hauptprotagonistin. Sie wächst in einer großen Familie in Salurn auf und oft gehen sie und ihre Geschwister noch hungrig vom Tisch.
Mit 14 Jahren, als ihre Mutter wieder Nachwuchs erwartet, wird sie zu Verwandten an den Kalterer See geschickt, um dort zu arbeiten.

Rosina verspürt zwar des öfteren Heimweh, gewöhnt sich aber gut ein.
Sie verliebt sich in Sepp, das beruht auf Gegenseitigkeit und sie heiraten dann auch.
Die beiden sparen, denn Sepp möchte eine Pension bauen, was sie beide dann auch schaffen.

Rosina hat nun viel zu arbeiten, denn inzwischen haben sie auch Kinder bekommen und ihre Tage sind mehr als ausgefüllt mit der Pension, dem Haushalt und wenn noch Zeit bleibt, muss sie ihrem Sepp bei der Feldarbeit helfen.

Es ist sehr gut beschrieben, wie der Tourismus in Südtirol Einzug gehalten hat.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und das Buch liest sich dadurch sehr gut.
Ich hatte ein paar entspannte Stunden beim Lesen und empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Rosina verlässt ihr zuhause als sie 14 Jahre ist. Sie geht nach Kaltern zu ihrer Großtante Hedwig um dort zu arbeiten und Leben, aber das fällt ihr schwer. Sie bekommt eine Nachricht, die ihr den Boden unter ihren Füßen wegzieht und das gerade, als sie Freundschaften schließt. Sepp und Rosina finden zusammen . Beide hätten gerne eine Frühstückspension am Kalterer See. Jedoch sind der Bau der Pension sowie sehr schwer und sie beginnt an ihren Entscheidungen zu zweifeln. Wollt ihr mehr wissen, dann liest das Buch, es ist einfach traumhaft schön. Auch die Gegend wird auch wunderschön beschrieben. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Das Buch ist so wunderschön geworden, dass es mir von Anfang an ein Lächeln entlockt hat. Die Charaktere sind äußerst liebenswert und authentisch und entwickeln sich im Lauf der Geschichte weiter. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir.

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Meine Meinung:
Sara Pepe hat uns mit ihrem Roman "Die kleine Pension am Kalterer See" das Leben der Südtiroler in den 60er Jahren näher gebracht, vor allem das der Frauen. Ich muss gestehen, am Anfang habe ich etwas gebraucht, um in die Geschichte zu kommen.

Rosina war mir von Anfang an sehr sympathisch. Mit 14 Jahren in der Fremde völlig neu anzufangen, ist wirklich sehr schwierig. Zusammen mit Sepp versucht sie sich ihren Traum einer Frühstückspension zu verwirklichen und muss auf ihrem Weg so einige Rückschläge in Kauf nehmen.

Das einfache Leben in den 60er Jahren und der langsame Aufschwung fand ich sehr gut dargestellt.

Ich habe mich trotz der Anfangsschwierigkeiten gut unterhalten gefühlt. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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