Meine Meinung:
Wer will mit nach Capri reisen? Anja Saskia Beyer lädt zu einer kulinarischen Reise ein, Familiendrama inklusive.

Die Romane der Autorin sind für mich absolute Wohlfühlbücher. Sommersehnsucht und Limonenblüten ist der Auftakt einer Reihe um 3 Schwestern, die sich aus den Augen verloren haben und durch den Hilferuf ihrer Nonna aus Capri wieder zueinander finden.

Tilda gefällt mir mit ihrer zupackenden Art. Das erste Zusammentreffen zwischen Tilda und Raffaele ist geprägt von Tomaten und einem dicken Schädel . Man spürt die Anziehungskraft zwischen den beiden sofort. Doch es gibt einige Probleme, das Restaurant ihrer Nonna steht vor dem Aus, hinter dem jahrzehntelangen Schweigen zwischen Tildas Nonna und deren Schwester steckt ein Geheimnis und Raffaele verbirgt auch etwas. Kleiner Kritikpunkt: Die Probleme haben sich am Ende ein bisschen zu schnell und zu einfach gelöst.

Capri "kenne" ich tatsächlich nur aus dem Ohrwurm. Die Beschreibungen haben mir eine wunderschöne Landschaft offenbart.

Die Rezepte am Ende des Buches müssen unbedingt ausprobiert werden.

Für den Auftakt der Liebe auf Capri-Reihe vergebe ich 5 von 5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung.

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Meine Meinung:
Nach den dramatischen Ereignissen von Band 2 hätten Bella und Chris eigentlich Ruhe verdient. Doch weit gefehlt... Es geht turbulent und teilweise auch dramatisch weiter. Wird am Bodensee jemals Ruhe einkehren?

Sibylle Baillon hat mich wieder ab der ersten Seite komplett mitgerissen. Der Spannungsbogen war hoch. Die Sage rund um das Juwel und die Auflösung zum Schluss haben mich wirklich überrascht. Mit diesen Verwicklungen bis weit zurück in die Vergangenheit hätte ich nicht gerechnet. Sehr geschickt hat Sibylle Baillon hier Realität, Fiktion und die Sagen miteinander verwoben.

Die Charaktere sind authentisch, agieren sehr gut zusammen, auch wenn man das bei manchen vorher so nicht erwartet hätte.

Das Setting rund um den Bodensee....wie erwartet traumhaft schön.

Von mir gibt es für die komplette Bodensee-Saga eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
In Teil 2 der Liebesglück auf Sylt Reihe von Nele Blohm geht es um Ida, die sich mit ihrem Laden Nähkomplizin einen Lebenstraum erfüllt hat. Was ihr fehlt, ist ein Mann fürs Leben. Ob sie diesen in Moritz findet?

Nele Blohm hat wieder eine tolle Urlaubsatmosphäre geschaffen mit sympathischen Charakteren. Der Schreibstil ist gewohnt lockerleicht, humorvoll und flüssig. Über den Senf-Unfall musste ich sehr lachen. Ida war mir auf Anhieb sehr sympathisch und ich konnte ihre Gefühle und Ängste sehr gut nachvollziehen.

Neuigkeiten gibt es von Nora und Jonte, was ich sehr schön fand.

Ich habe mich auf Sylt wieder sehr wohl gefühlt und vergebe 5 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Die große Frage, war das schon alles im Leben? Julie ist gestresst, unzufrieden, obwohl sie tolle Kinder und einen verständnisvollen Mann hat. Doch der Stress bringt ihre heile Welt ins Wanken. Das zwanzigjährige Klassentreffen und vor allem ihre Jugendliebe Johannes lassen Zweifel aufkommen. Wird Julie ihren sicheren Hafen verlassen und sich in ein Abenteuer stürzen?

Ich liebe die Bücher von Mila Summers. Dieses Buch war anders, ernster. Ich konnte mich sehr gut in Julies Gefühlswelt versetzen und ihre Zerrissenheit nachvollziehen. Ich fand die Charaktere sehr authentisch beschrieben, die Zweifel so menschlich. Man reibt sich auf zwischen Familie, Arbeit, Haushalt. Was wäre da naheliegender als eine Flucht in die unbeschwerte Vergangenheit.... Wem geht es nicht manchmal so?

Das Ende war absolut schlüssig und so passend. Wie sich Julie entschieden hat? Das verrate ich natürlich nicht, lest selbst.

Ich vergebe 5 von 5 Sterne.

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Meine Meinung:
Familiendrama pur am Luganer See. Elisa und Danilo sind glücklich miteinander. Ein Familiengeheimnis droht alles zu zerstören. Fabio verlässt fluchtartig die Manufaktur. Können Danilo und Elisa diese retten? Doch ein weiteres Unglück bricht über sie herein....

Tabea Bach schreibt wunderbar einfühlsame Romane. In Band 2 der Rosenholzvilla-Saga geht es nicht nur um das große Familiengeheimnis, auch der Bau der Musikinstrumente wird beschrieben. Durch den bildhaften Schreibstil hatte ich das Gefühl, mittendrin zu sein. Die Charaktere sind authentisch beschrieben, wobei da doch einige eher unsympathisch rüber kommen, aber das gehört ja so zu der Geschichte.

Die Enthüllung des Familiengeheimnisses hat mich sehr erstaunt, damit hätte ich so nicht gerechnet. Doch das eigentliche Drama beginnt erst als..... Halt, das verrate ich natürlich nicht.

Neben der Musik wird auch die Landschaft mit wunderschönen Bildern beschrieben, die das Fernweh wecken.

Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen und freue mich schon auf den Weihnachtsroman der Rosenholzvilla.

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