Dieses Buch gibt es in zwei Versionen: mit und ohne Farbschnitt. Sobald die Farbschnitt-Ausgabe ausverkauft ist, liefern wir die Ausgabe ohne Farbschnitt aus.
KEIN GOTT
KEIN KRIEG
KEIN MONSTER
KANN SIE ENTZWEIEN
Zwei Wochen ist es her, seit Iris von der Front zurückgekehrt ist. Zwei Wochen, seit ihr Herz in tausend Stücke zerbrach, weil sie den Mann, den sie liebt, während Dacres Angriff zurücklassen musste. Verzweifelt wartet sie auf ein Lebenszeichen von Roman und versucht, ihn über die magische Verbindung ihrer Schreibmaschinen zu erreichen. Doch als endlich der lang ersehnte Brief von ihm ankommt, bestätigt sich Iris' größte Angst! Roman steht unter Dacres Einfluss, der all seine Erinnerungen an Iris ausgelöscht hat. So beginnt erneut eine geheime Brieffreundschaft zwischen den beiden. Wird es Iris gelingen, Roman an ihre Liebe und den Schwur zu erinnern, den sie sich einst gaben?
»Herzzerreißend, romantisch, ergreifend -
RUTHLESS VOWS
ist der fesselnde Abschluss der Reihe, in dem zwischen Liebe und Krieg alles auf dem Spiel steht. Iris‘ und Romans Geschichte wird euch berühren und nie wieder loslassen!«
ACEDIMSKI
Der epische Abschlussband der
LETTERS OF ENCHANTMENT
-Dilogie
„Aber ich muss mich daran erinnern, dass wir manchmal für uns selbst und manchmal für andere schreiben. Und manchmal verschwimmen diese Grenzen, wenn wir es am wenigsten erwarten.“ Nach dem verheerenden ...
„Aber ich muss mich daran erinnern, dass wir manchmal für uns selbst und manchmal für andere schreiben. Und manchmal verschwimmen diese Grenzen, wenn wir es am wenigsten erwarten.“ Nach dem verheerenden Angriff auf Avalon Bluff sind Iris und Roman räumlich voneinander getrennt. Während sie zurück in Oath weiterhin Zeitungsartikel schreibt, steht er unter Dacres Einfluss und kann sich nicht an sein früheres Leben erinnern.
Iris ist eine mutige Protagonistin, die für Oath, ihr Leben und ihre Liebe kämpft! Mit Attie hat sie eine wunderbare Freundin und Verbündete an ihrer Seite. Da ist richtig Frauenpower am Start! Es tauchen auch weitere bekannte Charaktere aus Band 1 auf, was mich sehr gefreut hat. Einzig Romans Nan habe ich etwas vermisst.
Iris und Roman bauen wie auch in Band 1 eine Verbindung über ihre magischen Schreibmaschinen auf. Ich liebe den Briefwechsel zwischen den beiden! Es gibt außerdem ein paar sehr abenteuerliche Szenen, die richtig spannend sind, wodurch das Buch abwechslungsreich ist.
Im 2. Band spitzt sich die Lage zu und der Krieg rückt immer näher nach Oath. Gleichzeitig erfährt man jetzt auch endlich mehr über Dacre und sein Vorgehen. Enva bleibt allerdings lange sehr blass, bis auch sie ihren Auftritt bekommt.
Schon in Band 1 hat mich der wunderschöne Schreibstil der Autorin verzaubert und es geht genauso schön weiter. Ihre Worte sind oft voller Emotionen und sehr poetisch. Generell ist das Buch wieder ein eher ruhigeres Fantasybuch, was mir wirklich gut gefallen hat.
Das Ende geht etwas schnell und gerade der Höhepunkt ist dann sehr schnell vorbei. Irgendwie hatte ich auch noch mit einer krasseren Wendung gerechnet. Nichtsdestotrotz ist das Meckern aufm hohen Niveau, denn Ruthless Vows hat mich in seinen Bann gezogen und verzaubert. Insgesamt hat mir der erste Band etwas besser gefallen.
Da Divine Rivals ein Jahreshighlight für mich ist und auch Ruthless Vows mich begeistert hat, kann ich euch die Dilogie sehr empfehlen!
4.5 von 5 Sternen
Für mich war der 1. Teil der Reihe ein absolutes Jahreshighlight, welches ich am ET sofort holen und gleich mit dem Lesen beginnen musste. Dementsprechend stand für mich sofort fest: ich muss wissen, wie ...
Für mich war der 1. Teil der Reihe ein absolutes Jahreshighlight, welches ich am ET sofort holen und gleich mit dem Lesen beginnen musste. Dementsprechend stand für mich sofort fest: ich muss wissen, wie die Geschichte zwischen Roman und Iris weitergeht! Alleine schon wegen dem offenen Ende von Band 1.
Roman wurde von dem Gott Dacre gefunden, geheilt und mit in die Unterwelt genommen. Als ob das allein nicht schon reicht, hat er durch die Heilung auch keinerlei Erinnerung mehr - an seine Familie, seinen Job bei der Inkridden Tribune und an Iris. Es hat mich so traurig gemacht, das zu lesen. Er wusste zunächst noch nicht einmal mehr seinen Namen. Er sieht in Dacre seinen Retter und hat von ihm die „ehrenvolle“ Aufgabe erhalten, für ihn als Berichterstatter über die angeblich wirkliche Seite des Krieges zu schreiben. Zunächst ist ihm nicht bewusst, dass Dacre gezielt die Bevölkerung angreift und wieder heilt, um sie daraufhin zu manipulieren und auf seine Seite zu ziehen.
Währenddessen wurde Iris von ihrem Bruder Forest gerettet und mit nach Oath genommen. Sie hat keinerlei Kenntnis über den Verbleib von Roman, ob er noch lebt, ob er verwundet ist etc. Mein Leserherz hat bei all dem Schmerz und Unwissenheit von Iris so geblutet. Sie war zwar Zuhause in Oath, jedoch fühlt es sich für sie nicht mehr wie Zuhause an. Dann verschweigt ihr Forest auch noch einiges bezüglich seiner Verletzungen und möchte nicht mit ihr über das Geschehen im Krieg sprechen.
Als zwischen Iris und Roman wieder ein Briefwechsel stattfindet habe ich mich einerseits so gefreut, andererseits hat mein Herz geblutet, weil er sich einfach nicht an sie erinnern konnte. Sehr bewundernswert fand ich die Entschlossenheit und den Mut von Iris, wie sie wieder eine Verbindung mit den magischen Schreibmaschinen zu ihm ausgebaut hat. Ich habe jedes Mal gehofft und gebangt, dass es niemand herausfindet.
Gleichzeitig reist sie mit ihrer Freundin und Kollegin Attie wieder ins Kriegsgebiet, um die Arbeit als Berichterstatterin fortzusetzen. Neu an ihrer Seite ist der Kurier Tobias, der die verfassten Artikel der beiden nach Oath bringt und die zwei Mädels auf den Reisen begleitet. Sehr unterhaltsam waren die Dikussionen in der Leserunde, ob er eventuell ein Helfer von Dacre sein könnte. 😀
Auch „Ruthless Vows“ war für mich eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich habe gelacht, geweint, war geschockt und gerührt. Es gab sehr viele traurige und düstere Momente.
Ich fand es sehr mutig von Iris, Roman und ihren Freunden, wie sie versuchen, diesen Krieg zu beeinflussen. Ganz besonders Iris hat die größte Entwicklung durchgemacht: Sie ist mutiger geworden und versucht alles, um ihre Liebsten zu schützen. Aber auch Roman setzt sich für seine Liebsten ein und würde lieber sterben, als diese zu verraten.
Leider muss ich sagen, dass der zweite Band für mich persönlich nicht an den ersten Band rankommt - einfach, weil es so ein geniales und gehyptes Buch war und meine Erwartungen demnach sehr hoch waren. Das heißt aber nicht, dass das Buch für mich schlecht war - ganz im Gegenteil. Das Kriegsthema wurde sehr authentisch rüber gebracht und es wurde nichts verschönigt, was mir sehr gut gefallen hat - wird es ja im Krieg auch nicht. Weiterhin hätte ich gern mehr über Enva erfahren. Ich habe allerdings bei einer anderen Leserundenteilnehmerin gelesen, dass es über sie einen Extraband geben wird, auf welche ich sehr gespannt bin. Wahrscheinlich wurde sie deswegen nicht allzu sehr in der Geschichte behandelt.
Auch das Ende ging mir persönlich etwas zu schnell. Attie hat das Schlaflied gespielt, plötzlich gab es dann den Kampf mit Dacre. Es war ein wenig flach meiner Meinung nach und hat an Spannung verloren. Es war dann eher so ein „Achso okay“ statt ein „Omg, das ist nicht gerade passiert oder?!“. Das fand ich etwas schade.
Einiges an dem Verlauf der Handlung habe ich so nicht erwartet oder vorausgesehen.
Fazit: ein gelungener zweiter Band, in dem Iris und Roman erneut um ihre Liebe in einer Welt voller Krieg und Leid kämpfen müssen. Die einzige Verbindung ist wieder durch ihre magischen Schreibmaschinen.
Nach dem Cliffhanger aus Divine Rivals wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht mit Iris und Roman und insbesondere wie deren Beziehung sich verändert unter dem Einfluss von Dacre.
In diesem Band ...
Nach dem Cliffhanger aus Divine Rivals wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht mit Iris und Roman und insbesondere wie deren Beziehung sich verändert unter dem Einfluss von Dacre.
In diesem Band hatte ich Rebecca Ross Schreibstil noch mehr geliebt als im ersten Band, weil ich sehr gebannt von der Geschichte war und immer mehr erfahren wollte, wie es im Krieg und mit den Figuren weitergeht.
Wie auch im ersten Band führen Iris und Roman wieder eine Brieffreundschaft, nur dass dieses Mal Kitt nicht weiß, wer auf der anderen Seite mit ihm Briefe austauscht und ich mochte diesen Rollenaustausch zwischen den beiden sehr gerne. Das hatte der Reihe für mich noch einer weiteren Dimension gegeben.
Im letzten Abschnitt wurde ich etwas enttäuscht, weil ich mir gewünscht hätte, dass der Krieg und Kampf etwas ausführlicher beschrieben wird, aber alles in allem hatte ich schöne Lesestunden mit diesem Buch und den Figuren gehabt.
Da das eine Abschlussband ist und ich keine Spoiler geben möchte, ist hier die Zusammenfassung von Teil 1:
Iris und Roman sind Rivalen. Jeden Morgen kämpfen sie darum, wer den neusten Artikel schreiben ...
Da das eine Abschlussband ist und ich keine Spoiler geben möchte, ist hier die Zusammenfassung von Teil 1:
Iris und Roman sind Rivalen. Jeden Morgen kämpfen sie darum, wer den neusten Artikel schreiben darf und wer sich mit kleineren Anzeigen zufrieden geben muss. Abends schreibt Iris dann Briefe an ihren Bruder welcher in den Krieg der Götter einberufen wurde. Die Briefe verschwinden jedoch auf magische Weise aus ihrem Kleiderschrank. Was sie jedoch nicht weiß ist, dass diese Briefe niemand anderes als Roman erreichen.
Als es zu einem weiteren Schicksalsschlag in Iris Leben kommt, beschließt Iris an die Front zu reisen und über die Wahrheit aufzuklären und gegen Dacre, den einen Gott, aufzuklären. Dabei schreibt sie allerdings immer noch mit dem unbekannten, da ihre Schreibmaschinen auf magische Weise miteinander verbunden sind. Aber werden die beiden es schaffen trotz des Krieges ein gemeinsames Ende zu finden?
Teil 1 endet ja mit einem ziemlich fiesen Ende, allerdings steigt der 2. Band wieder ruhig ein und es baut sich die Spannung erst im Laufe des Buches. Es geht ziemlich langsam los und steigt dann ziemlich rasant, wo auch viele Spannende Sachen passieren, wo sich die beiden Hauptcharaktere auch zum ersten Mal wieder sehen. Danach bleibt es spannend flacht dann aber wieder etwas ab, bevor die Spannung gegen Ende aber wieder richtig ansteigt. Was mich leider ein wenig enttäuscht hat ist, dass das Ende für mich irgendwie so flach war und nicht richtig fesselnd und krass war wie man es durch den Spannungsaufbau erwartet hätte. Es war eher wie ein: ok, ah und nicht wie ein OMG, WAS PASSIERT GERADE HIER?! wie wir es aus dem ersten Band kennen. Das hat mich ein wenig enttäuscht… was allerdings nicht heißt, dass das Buch schlecht war. Das liegt einfach nur daran, dass Band 1 halt eben so ein krasses Buch war und ich eine zu hohe Erwartungshaltung hatte.
Die Geschichte fand ich sehr spannend, da ich es so wie es letzten Endes passiert ist nicht erwartet hätte und wir die beiden an unterschiedlichen Positionen finden. Die Geschichte besitzt Originalität und überraschende Ereignisse.
Wir haben während der Leserunde viele wilde Theorien aufgestellt, jedoch hat sich kaum eine als wahr herausgestellt.
Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, steht Roman unter Einfluss und besitzt keine Erinnerungen mehr an Iris hat aber sofort dieses Gefühl von Heimat, als er erneut ihre Briefe empfängt. Das hat mich sehr gefreut, da man hier wieder einmal die unglaublich starke Bindung zwischen den Beiden spüren konnte. Generell sind Iris und Roman auch in diesem Band wieder ziemlich authentisch.
Mich hat besonders Iris beeindruckt, da sie wieder über sich gewachsen ist und zu dieser unglaublich kämpferischen und mutigen Frau geworden ist, vor welcher ich größten Respekt habe.
Und auch Roman hat wieder einmal bewiesen wie unglaublich loyal er Iris gegenüber ist und dass auch er alles für die Personen tun würde die ihm etwas bedeuten.
Die beiden haben sich durch dieses Buch endgültig in meinem Herz niedergelassen.
Auch die Umsetzung des Themas Krieg wurde meiner Meinung nach völlig gut bearbeitet und thematisiert.
Es gab nicht dieses: oh alle sind auf wunderbare Weise nicht verwundet und keiner trägt Verletzungen oder Nachwirkungen mit sich, sondern es wurde sehr authentisch dargestellt, was mir sehr gut gefallen hat, da sowas immer wichtig ist.
Der Schreibstil von Rebecca Ross ist ein Traum. Kaum habe ich wieder angefangen, so wollte ich überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen. Ich weiß nicht wie sie es macht, allerdings schafft sie es mich die Geschichte sehen zu lassen. Das ist was sehr besonderes, da ich normalerweise keine Bilder vor Augen habe. Durch ihre detailreiche Beschreibung war es mir aber möglich die Geschichte vor meinen Augen zu haben und mitzuerleben.
Was ich allerdings enttäuschend fand, neben dem etwas flachen Ende ist, dass Enva gar keine so große Rolle gespielt hat. Bis in die 2. Hälfte ist sie überhaupt nicht aufgetaucht und wurde nicht thematisiert und hat auch keinen Auftritt gehabt und auch in der 2. Hälfte des Buches war sie nicht besonders oft anwesend was ich ein wenig schade fand. Da aber bald ein Buch über sie rauskommt, denke ich, dass es seine Gründe haben wird.
Trotzdem hatte ich sehr viel Spaß beim lesen und war auch relativ schnell mit dem Buch durch. Ich kann euch dieses Buch also auch nur weiterempfehlen, würde euch aber raten, dass Buch erst zu lesen, wenn ihr nicht mehr allzu hohe Erwartungen habt, damit ihr nicht enttäuscht werdet, weil sonst ist das Buch wieder absolut unglaublich, weshalb ich es auch so gut bewertet habe!!!
Divine Rivals war eines meiner absoluten Lesehighlights in diesem Jahr und ich habe mich unglaublich auf Ruthless Vows gefreut. Leider konnte der zweite Teil nicht mit Divine Rivals mithalten. Insgesamt ...
Divine Rivals war eines meiner absoluten Lesehighlights in diesem Jahr und ich habe mich unglaublich auf Ruthless Vows gefreut. Leider konnte der zweite Teil nicht mit Divine Rivals mithalten. Insgesamt hat mich vor allem das Ende extrem gestört, weil einiges offen blieb (Dinge wurden angeteasert und sind dann einfach ins Leere ausgelaufen) und es irgendwie recht lieblos beendet wurde. Ich hatte das Gefühl, dass es extrem gekürzt wurde oder die Autorin einfach nur noch fertig werden wollte, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ich bin niemand, der ein Happy End mit 10 Hochzeiten und Kindern braucht - im Gegenteil. Zu kitschig und rosarot stört mich eher. Hier hat man aber einfach nicht genug erfahren. Von manchen Nebencharakteren wie Marisol hat man gar nichts mehr gehört. Teilweise wurden Dinge in zwei Sätzen abgetan, was es im ersten Band überhaupt nicht gab und was ich auch nicht schön finde. Ich brauche einfach einen richtigen Abschluss und irgendwie auch eine Art von Wertschätzung für die Geschichte und die Charaktere. Das gab es hier nicht und das hat mich sehr gestört.
Der Schreibstil war abgesehen vom Ende wieder sehr schön, dennoch nicht ganz so magisch wie im Vorgängerband. Der Briefaustausch zwischen Iris und Roman ist ebenfalls nicht ganz so schön und poetisch. Das Buch hat so seine Momente, die richtig toll sind, aber irgendwie hatte ich mir da doch mehr erhofft. Vielleicht war meine Erwartungshaltung (in diesem Punkt) nach dem ersten Band (den ich wirklich perfekt fand) auch einfach zu hoch? Bei den Briefen kann ich das noch gelten lassen, beim Ende hingegen nicht, das war einfach nichts.
Die Handlung ist allerdings spannend und an keiner Stelle langatmig. Es gibt den ein oder anderen Plottwist. Nichts, was einen total vom Hocker haut, aber schon interessant und ich wollte definitiv wissen, wie es weitergeht. Ich war mit dem Spannungsaufbau hier also sehr zufrieden.
Ich bringe es trotzdem nicht übers Herz nur 3 Sterne zu geben, weil ich die Welt und vor allem Iris und Roman wirklich geliebt habe. Deshalb gibt es von mir 4 schwache Sterne.