Cover-Bild Commissaire Cluzet und der Mann aus Stein
Band 1 der Reihe "Commissaire Cluzet"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.07.2024
  • ISBN: 9783751755481
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Alexandre Dupont

Commissaire Cluzet und der Mann aus Stein

Normandie-Krimi

Endlich Sommerurlaub in den malerischen Weiten der Normandie! Der Pariser Ex-Kommissar Urbain Cluzet sucht Ruhe und Erholung in Auciel Haute, dem beschaulichen Ort seiner Kindheit. Doch als seine Enkelin Nathalie Opfer eines Bankbetrugs wird und der verantwortliche Banker vom neu erbauten Burgturm zu Tode stürzt, erwacht Cluzets Ermittlerinstinkt.

Der örtliche Polizeichef, Vincent Melki, sieht jedoch die Idylle des Ortes gestört und möchte keine Schatten auf das bevorstehende Nationalfeiertagsfest werfen. Denn dort soll der Burgturm eingeweiht werden, um den Chevalier de Cotillon zu würdigen, einen Ritter, der einst die Normandie gegen die Engländer verteidigte. Doch um das ehrgeizige Projekt scheinen sich Intrigen zu ranken ...

Über die Serie:

Urbain Cluzet ist Commissaire de Police in Paris. Besser gesagt, er war es. Denn nach dem Tod seiner geliebten Frau und seiner Pensionierung zieht er sich in seinen Geburtsort, das beschauliche Auciel Haute in der Normandie, zurück. Doch das Ermitteln kann er nicht lassen. Zumal Sandrine Saidi, die begabteste Polizistin des Ortes, von ihrem inkompetenten Chef, dem Major de Police Melki, ausgebremst wird.

Dennoch - oder gerade deswegen - genießt Cluzet das gemütliche Leben in Auciel Haute, wo er im kleinen Gartenhäuschen der Pension seiner Wahl-Enkelin Nathalie Bosc wohnt und sich regelmäßig mit seinem besten Freund, dem Apfelbauern und Schwarzbrenner Bruno, auf einen Calvados trifft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2024

Die Ferien des Commissaire Cluzet

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Nach dem Tod seiner Frau verbringt der pensionierte Commissaire Cluzet aus Paris den Sommer in seinem Geburtsort Auciel Haute in der Normandie, wo er in dem kleinen Gartenhäuschen seiner Enkelin Nathalie ...

Nach dem Tod seiner Frau verbringt der pensionierte Commissaire Cluzet aus Paris den Sommer in seinem Geburtsort Auciel Haute in der Normandie, wo er in dem kleinen Gartenhäuschen seiner Enkelin Nathalie wohnen wird. Er freut sich auf eine gemütliche Zeit und auf seinen Freund Bruno, einem Schnapsbrenner, bei dem es den besten Calvados gibt. Doch kaum angekommen, ist es mit der Ruhe und Erholung auch schon vorbei. Seine Enkelin wurde Opfer eines Bankbetruges und der schuldige Bankier wird tot am Fuße des Burgturms aufgefunden, der am bevorstehenden Nationalfeiertag eingeweiht werden soll. Unfall, Selbstmord oder Mord? In Cluzet erwacht sein alter Polizei-Instinkt, als er von Sandrine, der Polizistin des Ortes, um Hilfe gebeten wird. Doch die Ermittlungen gestalten sich schwieriger als gedacht, denn wegen des bevorstehenden Festes darf kein Aufsehen erregt werden …

Alexandre Dupont ist das Pseudonym des 1969 im Saarland geborenen Joner Storesang, der seit 1999 als Drehbuchautor arbeitet und sich bereits als Krimiautor einen Namen gemacht hat. Er lebt als Grenzgänger in Saarbrücken und mit seiner Wahlfamilie in Köln.

„Commissaire Cluzet und der Mann aus Stein“ ist der Auftakt einer Serie um Urbain Cluzet, dem pensionierten Kriminalkommissar aus Paris. Der Krimi ist logisch aufgebaut, spannend geschrieben, gut zu lesen und nachvollziehbar. Die Beschreibung des Ortes und seiner Bewohner ist sehr anschaulich, so dass man sofort mitten im Geschehen ist. Die Charaktere sind authentisch, jeder hat seine eigene Identität und ist einzigartig in seinen Handlungen. Wechselnde Verdachtsmomente, interessante Wendungen und eine gut nachvollziehbare Lösung des Falles machen Spaß und lassen keine Langeweile aufkommen.

Fazit: Ein rundum gelungener Krimi! Man darf auf weitere Fälle Cluzets gespannt sein! Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 05.10.2024

Mord in der Normandie!

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Urbain Cluzet war Kommissar bei der Polizei in Paris. Nach dem Tod seiner Frau und seiner Pensionierung macht er gerne wieder Urlaub in seinem Heimatort in der Normandie. Dort wohnt er im Gartenhaus seiner ...

Urbain Cluzet war Kommissar bei der Polizei in Paris. Nach dem Tod seiner Frau und seiner Pensionierung macht er gerne wieder Urlaub in seinem Heimatort in der Normandie. Dort wohnt er im Gartenhaus seiner Wahl-Enkelin Nathalie, die von einem Banker um ihr Geld gebracht wurde. Als dieser tot am Fuß eines Turms gefunden wird, will Cluzet nicht an Selbstmord glauben und beginnt zusammen mit Sandrine, einer örtlichen Polizistin, zu ermitteln. Das sieht ihr Chef, Major Melki, aber gar nicht gerne.

Dieser Wohlfühl-Krimi ist humorvoll geschrieben und hat mich gut unterhalten. Cluzet und seine Freunde waren mir sehr sympathisch, besonders Bruno und seine kulinarischen Köstlichkeiten haben mir gut gefallen. Es ist eher ein Krimi der ruhigen Art, doch es gibt auch einige Wendungen, bis sich alles aufklärt.

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Veröffentlicht am 21.07.2024

Cluzet kann es nicht lassen

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Commissare Cluzet ist frisch pensioniert und verwitwet, zieht es ihn an seinen Geburtsort, das beschauliche Auciel Haute in der Normandie zurück. Doch er kann das Ermitteln nicht sein lassen und unterstützt ...

Commissare Cluzet ist frisch pensioniert und verwitwet, zieht es ihn an seinen Geburtsort, das beschauliche Auciel Haute in der Normandie zurück. Doch er kann das Ermitteln nicht sein lassen und unterstützt dort die begabteste Polizistin Sandrine, die von ihrem Chef ständig ausgebremst wird. Bei einem kniffligen Fall hilft er ihr, ihren Chef zu überzeugen, dass es kein Unfall war, wenn auch die beiden bei Sandrines Chef damit auf taube Ohren stoßen. An Erholung ist somit für Cluzet nicht mehr zu denken.

Commissare Cluzet ist mir mit seiner etwas knorrigen Art gleich ans Herz gewachsen und auch Sandrine war mir rasch sympathisch. Zusammen haben sie sich gut ergänzt. Mir hat ihre Zusammenarbeit sehr gut gefallen. Die Handlung selbst fand ich gut durchdacht, schlüssig, aber auch unterhaltsam, gerade wegen Cluzet´s Eigenarten. Abgerundet wird die Handlung durch die sehr bildhaft beschriebene Gegend, wodurch ein klein wenig Urlaubsfeeling rüberkommt. Ein wunderbarer Krimi, mit unerwarteten Wendungen, immer wieder neuen Verdächtigen und einem passenden Ende, was für mich stimmig war. Auch die weiteren, sehr gut beschriebenen Beteiligten, konnte ich mir gut vorstellen. Ich bin gespannt, welche weiteren Fälle um Cluzet es geben wird und vergebe für das Buch 4 Sterne, da es mich wirklich gut unterhalten hat sowie eine ganz klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 20.07.2024

Ein Krimi in der Normandie

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Der Klappentext hat mich super neugierig gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor hat es geschafft mich in die Normandie zu entführen. besonders schön fand ich dabei, dass die Kultur und die ...

Der Klappentext hat mich super neugierig gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor hat es geschafft mich in die Normandie zu entführen. besonders schön fand ich dabei, dass die Kultur und die Lebensweise der Menschen die in der Normandie leben sehr gut dargestellt wurde ich hatte dadurch das Gefühl teil der Geschichte zu sein.
Die Charaktere vorallem den liebenswerten und knurrigen Ex Kommissar Urbain Cluzet kochte ich total, genauso wie seine Enkelin Nathalie.
Der Fall um den toten Bänker und der Einweihung des Turms war sehr spannend und durch viele Wendungen bis zum Schluss eine aufregende Lektüre.
Das Buch ist für mich eine perfekte Sommerlektüre fesseld, sommerlich mit tollen Charakteren.

Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Reihe 😀

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Ein entspannter Sommerkrimi

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Eigentlich wollte der pensionierte Kommissar Urbain Cluzet in seiner alten Heimatstadt nur Urlaub machen um aus der überfüllten Stadt einmal rauszukommen. Allerdings hätte er nicht damit gerechnet in einen ...

Eigentlich wollte der pensionierte Kommissar Urbain Cluzet in seiner alten Heimatstadt nur Urlaub machen um aus der überfüllten Stadt einmal rauszukommen. Allerdings hätte er nicht damit gerechnet in einen neuen Fall verwickelt zu werden und dann betrifft es auch ausgerechnet noch seine Enkelin Nathalie. Als sie erfuhren das Nathalie's Bankkonto so gut wie leer war, schnupperte Cluzet einen Fall und nahm diesen auch auf. Zur gleichen Zeit sollte in dem Ort ein Fest stattfinden das mit größter Mühe aufgebaut wurde, bis eine Leiche gefunden wurde. Cluzet ahnte das dieser Mord etwas mit dem verschwundenen Geld von Nathalie zu tun hatte und beschloss der Sache nachzugehen um das Geld zurückzubekommen.

Ein schöner Krime für einen entspannten Sommerurlaub. Der Autor hat einen guten Schreibstil man konnte sich gut in das Buch hineindenken. Das einzige was mit etwas gefehlt hat war die Spannung, die hätte etwas mehr ausgearbeitet werden können. Aber alles in allem ein sehr schöner Krimi.

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