Spannende Fortsetzung
Portugiesische OpferInhalt:
Selva Klimt ist nach Portugal gekommen, um ihrer Familiengeschichte auf den Grund zu gehen, denn ihre Mutter scheint diesbezüglich nicht immer ehrlich mit ihr zu sein. Doch trotzdem hat Selva ...
Inhalt:
Selva Klimt ist nach Portugal gekommen, um ihrer Familiengeschichte auf den Grund zu gehen, denn ihre Mutter scheint diesbezüglich nicht immer ehrlich mit ihr zu sein. Doch trotzdem hat Selva eine Hospitanten-Stelle bei der Umweltpolizei Portugals angenommen. Kaum ist Selva im Team, folgt auch schon ihr erster Einsatz. Im Gepäck eines dänischen Geschäftsmannes wird das Fell eines iberischen Luches gefunden. Da die Rasse vom Aussterben bedroht ist, kommt die Umweltpolizei zum Einsatz. Der Däne streitet aber alles ab. Selva Instinkt ist geweckt und als dann auch noch ausgerechnet der Wildführer tot aufgefunden wird, welcher kurz vorher mit dem Dänen streit gehabt hat, geht Selva von einer viel größeren Sache aus. Doch Selva ahnt noch nicht, welche Folgen das für sie und alle Beteiligten haben könnte.
Meinung:
Das Cover macht auf jeden Fall schon Lust auf Urlaub, aber auch der Inhalt kann sich lesen lassen. Für mich war es der 1. Krimi aus der Reihe von Selva Klimt und trotzdem bin ich in dem Buch gut zurechtgekommen. Der Schreibstil der Autorin war angenehm zu lesen und zwischenzeitlich auch sehr informativ. Selva und ihre Kollegen waren mir sehr sympathisch und auch der Einfluss von ihrem Privatleben hat mir sehr gut gefallen. Zu keiner Zeit wurde das Buch langweilig. Mit der Lösung des Falles habe ich so gar nicht gerechnet, was mir auch echt gut gefiel. Ich werde mir jetzt auf jeden Fall noch den ersten Teil besorgen und möchte euch dieses Buch wärmstens empfehlen.