Der Marsianer hat es ganz schnell geschafft eines meiner absoluten Lieblingsbücher zu werden. Mit viel Humor, interessanten Fakten, cleveren Ideen, spannenden Wendungen und vielen Infos ist der Marsianer vom Lehrbuch, bis zur Unterhaltung alles was man braucht. Die "Orte" existieren und viele wissenschaftliche Vorgänge werden plausibel beschrieben. Ein gut recherchiertes und fantastisch geschriebenes Buch, dass es geschafft hat in einem Jahr drei Mal von mir gelesen zu werden.

INHALT
Durch eine Verkettung von unwahrscheinlichen Ereignissen strandet Mark Watney alleine auf dem Mars, während seine Crew diesen bereits wieder verlassen hat muss er sich mit allerlei Problemen, herumschlagen um zu Überleben und Kontakt zur Erde aufnehmen zu können.

Unterdessen hat die NASA diesen Fehler erkannt und ein sehr persönlichkeitsstarkes Team arbeitet an Mark Watneys Rettung.

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Das Buch wird in mehreren Handlungssträngen erzählt.
Strang 1 die Jagd nach einer Kontaktperson die den Krieg zwischen Sontaraner und Rutaner beenden könnte.
Strang 2 die Suche nach Informationen bezüglich der Rutaner und einer möglichen Schwachstelle in Ihrem System
Strang 3 Der Outlaw der mehrfach dem Doctor begegnet und in einem Krieg reingezogen wird.
Strang 4 Der Doctor und wie svh am Ende alles fügt, denn er ist der Doctor.
Schön erzählt mit vielen Hintergrundinfos zu den alten Feinden vom Doctor.

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Arwyn Yale gelingt es hier einen spannenden Auftakt für Ihre Reihe um Nathan O'Brian zu schaffen. Er ist ein Protagonist den man einfach gern hat und der mit seinen Felern Sympathisch wirkt. Nach diesem Spannenden Auftakt habe ich den neuen Büchern engegengefiebert, Leserunden mitgemacht und die Reihe immer weiter verfolgt. Hier untersucht Nathan die Begebenheiten um die Todesschwestern die gemeinsam Selbstmord behen wollten, bzw begangen haben. Eine Schwester überlebt nämlich und wird von alten Dämonen heimgesucht. Wie es zu dem Selbstmord kam und wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenlaufen ist spannend und einfallsreich beschrieben. Wobei Yale die Schauplätze schön beschreibt und Charaktere mit Persönlichkeit beschreibt.

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Humphrey van Weyden (Hump) ist Schiffbrüchiger vor der Küste von San Francisco. Er wird von dem Robbenschoner "Ghost" aufgenommen. Das Kommando hat Wolf Larsen und sie sind auf dem Weg in die Beringsee um Robbenhäute zu sammeln.

Die beiden zentralen Charaktere bieten einen starken Kontrast von Moral und Abgrund. Hump wird durch den Käptain und seine Männer terrorisiert und beginnt ebenso animalische Züge wie die ganze Crew zu entwickeln, denen s der höchste Spaß ist, wenn einer der Ihren sein Fett wegbekommt. Doch die Grausamkeit des Kapitäns kennt kaum Grenzen. Nach und nach entstehen unter der Besatzung Flucht oder Mordpläne, was meist misslingt. Als dann eine junge Dame an Bord kommt, ebenfalls Schiffbrüchig wird sie ebenso wie Van Weyden einfach einverleibt und darf die Ghost nicht mehr verlassen.
Van Weyden der unterdessen zum Steuermann aufgestiegen ist, nimmt sie unter seine Fittiche und will gemeinsam mit ihr fliehen vor dem Teufel Wolf Larsen, der ebenso belesen wie unmoralisch ist. Doch alles kommt anders als gedacht.

Auch mit dem Seewolf nimmt es eine dramatische Wendung. Jack London schafft es, dass der Leser sogar mit dem Ärgste Teufel noch Mitleid hat.
Ein herausragender Roman über die Abgründe der Menschen und deren animalische Triebe.

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In diesem hübsch illustrierten Kinderbuch geht es um einige, recht verschiedene Tiere.
Sie alle spielen zusammen, Hirsch und Maus, Schlange und Vogel, doch wie bei allen Kindern, geraten auch die Tierkinder mal in Streit.
Einziges Manko gleich Vorweg, den Kindern wird hier nahegelegt, dass sie nicht streiten sollen und das was schlechtes ist, da bin ich jedoch anderer Meinung. Wenn man etwas anders sieht und seinen Standpunkt klar macht, passiert es auch zu streiten, das ist normal und wichtig, denn so sozialisieten wir Menschen uns in unseren Peergroups. Hier im Buch greift immer jemand ein um den streit zirekt zu verhindern, wie Oma, Bruder oder Eltern, doch Kinder sollten lernen wie sie richtig "streiten" ohne sich verbal oder körperlich zu verletzten und dann im nächsten Schritt Lösungen oder kompromisse finden.

Die Frage ist für mich nicht, ob wir streiten, sondern wie!

Hier bietet das Buch dann aber auch wieder schöne Impulse, indem die Kinder gefragt werden:
Was brauchst du? Wie würde es dir besser gehen?
Das ist eine tolle Übung für Kinder um über Bedürfnisse und Gefühle zu sprechen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln. Im Buch sieht man auch schön, dass je mehr Parteien in den Streit verwickelt sind, umso mehr Lösungen, aber auch Konfliktpunkte gibt es.
Kurz und gut, ist es ein ganz schönes Kinderbuch um über dad Thema streiten zu sprechen und selbst zu überlegen, wie man vielleicht beim nächsten Streit direkt zu einer Lösung kommen kann und eben auch, dass es wichtig ist, die eigenen Gefühle zu verbalisieren.

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