Rebecca, die Verstorbene Frau von Maxime de Winter, schafft es noch aus dem Grab heraus ihren Willen zu bekommen und ihre Figuren zu lenken. Ihre allgegenwärtige Präsenz legt einen Schleier über das wunderschöne ...
Rebecca, die Verstorbene Frau von Maxime de Winter, schafft es noch aus dem Grab heraus ihren Willen zu bekommen und ihre Figuren zu lenken. Ihre allgegenwärtige Präsenz legt einen Schleier über das wunderschöne Anwesen Menderley und die Beziehung zu Maximes neuer Frau.
Nach und nach entschlüsseln sich die Einzelheiten zu Rebeccas Tod was für einige Überraschungen und auch böses Blut sorgt.
Schaffen Maxim und seine neue Frau es, diese Hürden zu meistern und wird die neue Frau aus Rebeccas Schatten hervortreten können.
Mit diesem Buch ist Stevenson ein absoluter Klassiker gelungen, der immer wieder lesenswert ist.
Der junge Jim arbeitet im Familienheim, einer Pension am Meer, als sich dort ein Pirat einmietet. Schnell ...
Mit diesem Buch ist Stevenson ein absoluter Klassiker gelungen, der immer wieder lesenswert ist.
Der junge Jim arbeitet im Familienheim, einer Pension am Meer, als sich dort ein Pirat einmietet. Schnell zeigt sich, dass der Pirat Angst vor etwas oder jemandem hat. Wir erfahren von seiner Alten Crew und einem sagenumwobenen Schatz. Jim erhält die passende Schatzkarte und macht sich mit seinen Freunden einem Arzt und einem Gutsherrn auf dem Weg zur Schatzinsel. Die angeheuerte Crew jedoch, sind eben jene Piraten, die bereits nach dem Schatz suchen.
Es bilden sich zwei Fronten auf der Suche nach dem Schatz und allerlei abenteuerliche Geschehnisse lassen uns bei dieser Geschichte mitfiebern.
Der Hobbit ist für mich anders als die anderen Bücher von Tolkien (auch die Post mortem erschienen) sehr kurzweilig und perfekt um es nebenher zu lesen.
Die Charaktere sind schön beschrieben und die ...
Der Hobbit ist für mich anders als die anderen Bücher von Tolkien (auch die Post mortem erschienen) sehr kurzweilig und perfekt um es nebenher zu lesen.
Die Charaktere sind schön beschrieben und die Orte werden toll dargestellt. Bilbo ist der Held wieder Willen, der auf eine abenteuerliche Reise geschickt wird um einer Handvoll Zwerge bei ihrer Unternehmung beizustehen.
Ich lese es sehr gerne und mag den Verlauf der Geschichte die düsterer und geheimnisvoller wird. Natürlich war es ursprünglich ein Kinderbuch, weshalb alles in einem kleinen Rahmen bleibt. Dennoch sehr unterhaltsam und klar zu empfehlen.
Douglas Adams hat eine ganz eigene und unnachahmliche Art zu erzählen und wird großartig übersetzt. Sein Erzählstil ist merkwürdig und skurril, geradezu exzentrisch und absolut mitreißend. Der Anhalter ...
Douglas Adams hat eine ganz eigene und unnachahmliche Art zu erzählen und wird großartig übersetzt. Sein Erzählstil ist merkwürdig und skurril, geradezu exzentrisch und absolut mitreißend. Der Anhalter hat mich in seinen absurden Wendungen oft zum Lachen gebracht und sich nachhaltig eingebrannt.
Inhalt:
Wir erfahren von Arthur, der eigentlich nur wollte, dass ein Haus nicht abgerissen wird um eine Umgehungsstraße zu bauen und lernen seinen Freund Ford kennen, einen Außerirdischen, der als Autor für den Reiseführer "per Anhalter durch die Galaxis" unterwegs ist, um einen Artikel über die Erde zu schreiben. Nach einigen Jahren auf der Erde hat er es endlich geschafft seinen Artikel für den Anhalter fertig zu schreiben und dieser lautet nach jahrelanger empirischer Forschung vor Ort: "größtenteils harmlos".
Gemeinsam mit Arthur macht er sich nach der Fertigstellung seines Artikels selbst als Anhalter auf den Weg durch die Galaxis, da die Erde gesprengt werden soll um Platz für eine Interstellare Autobahn zu schaffen. Eine ganze Reihe verrückter Ereignisse nehmen ihren Lauf und einige Alienspezies, Planeten und seltsame Orte wie Charaktere werden vorgestellt. Ein großartiger Auftakt für eine Reihe voller Humor und Tiefgang.
Es trifft nicht jedermanns Geschmack, aber Douglas Adams hat mit seinem Humor bei mir voll ins Schwarze getroffen und mich in seiner Reihe eine wichtige Sache gelehrt. 42 ist die Antwort auf absolut alles.
Also "Keine Panik" und einfach lesen, es lohnt sich.
Süßes Buch in Reimform über verschiedene Tiere, die Ihren Nachwuchs ins "Bett bringen".
Sehr schön geschrieben und mit kleine. fellen, die die Kinder lieben und immer streicheln. Auch unsere ganz kleine ...
Süßes Buch in Reimform über verschiedene Tiere, die Ihren Nachwuchs ins "Bett bringen".
Sehr schön geschrieben und mit kleine. fellen, die die Kinder lieben und immer streicheln. Auch unsere ganz kleine Maus (9 Monate) hat schon Spaß daran und kann dank der feste Pappe prima umblättern und mit"lesen".
Am Ende sagt die Mama noch dem Kind gute Nacht und ein gemeinsames Einschlagritual wird erzeugt, indem man mit seinem Kind die einzelnen Schlafrituale der vorangegangenen Tiere nachmacht. Dazu gehören Bauch reiben, festhalten, Fell streicheln, Öhrchen kraulen und der Einschlafkuss.
Wirklich toll als Einschalfhilfe um abends runter zu fahren. Es gibt viel auf den Bildern zu entdecken, ohne daß sie überladen oder überstimulierend wirken.
Wir haben das Einschlagritual am Ende des Buches übernommen und die kleine findet es toll. Wir lesen es fast jeden Abend und freuen uns auch immer darauf.