Meine Vorfreude auf das Buch war wirklich riesig, da ich mich nicht nur in das umwerfend schöne Cover sondern auch in den Klappentext verliebt habe. „Skyward“ hat es geschafft meine Erwartungen nochmal zu übertreffen, mich zu fesseln, zu begeistern und umzuhauen und ist für mich wirklich ein Science Fiction Meisterwerk.

Das Buch war tatsächlich mein erstes von Brandon Sanderson und frage ich mich jetzt, wieso ich so lange gewartet hat, da er mich wirklich mit jeder Facette dieser Geschichte, angefangen bei seinem großartigen Schreibstil, überzeugen konnte. Er schreibt nicht nur unfassbar flüssig, sodass ich nur so durch die Seiten geflogen bin, sondern auch detailliert und gleichzeitig fesselnd. So bekommt man viele Informationen und kann wunderbar in die ganze Welt eintauchen, aber war es dabei nie verwirrend oder zu viel auf einmal. Total faszinierend war das ganze Setting, das Brandon Sanderson hier erschaffen und mit vielen Details und Kreativität gestaltet hat. Spannende Technologien, interessante Fakten über die Raumschiffe und Manöver und eine ereignisreiche Vorgeschichte werden super gut in die Geschichte eingebracht, sodass man alles versteht und es der Story nie an Spannung raubt, sondern sie einfach perfekt ergänzt. So waren das Geschehen und die Charaktere total gut greifbar und haben voller Lebendigkeit und Tiefe gesteckt.

Spensa konnte ich unfassbar schnell ins Herz schließen. Sie hat sich mit Ehrgeiz und einem starken Willen immer weiter gekämpft, um an ihr Ziel zu kommen und zu zeigen, dass sie alles andere als ein Feigling ist. Dabei wird sie oft genug vor Hindernisse gestellt und erlebt Rückschläge, doch steht sie immer zu sich selbst. Ich mochte nicht nur ihre schlagfertige, direkte und teils temperamentvolle Art, sondern auch ihren Teamgeist, ihre Treue und ihr Ehrgefühl. Spensa war super tough und mutig und hat sich auch nicht davor gescheut ihre Meinung zu sagen, ob für sich oder für andere, auch wenn sie dabei auch öfter einstecken musste. Zusammen mit ihrem Humor, ihrer Neugierde und ihrem Mut hat sie das zu einer unfassbar facettenreichen und authentischen Protagonistin gemacht. Mir ist es total leicht gefallen, mich in sie hineinzuversetzen, da ihre Entscheidungen auch immer verständlich und ihre Gefühle total echt und spürbar waren.
Genau wie sie konnte ich auch die anderen Charaktere unfassbar gern gewinnen und waren sie genauso wundervoll ausgearbeitet wie der Rest der Geschichte. Cobb, Hurl, Jorgen und all die anderen waren einfach starke Persönlichkeiten mit Schwächen, Stärken und vielen Facetten. So haben sie sich auch total gut ergänzt und fand ich die Skyward-Staffel einfach genial in ihrer Arbeit und ihrem Zusammenhalt trotz aller Differenzen und Probleme.

Und auch die Story konnte mich komplett flashen. Ich habe erwartet, dass es super gut und spannend wird, aber ich habe nicht erwartet, dass mich die Story so sehr in ihren Bann ziehen würde, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte und mich komplett verliebt habe. Schon direkt zu Beginn kam eine starke Spannung auf, da die ganze Situation total interessant ist und es einige offene Frage gibt, und so wurde ich direkt mitgerissen. Brandon Sanderson hat es geschafft diesen Spannungsbogen die ganze Zeit oben zu halten und eine immer komplexere Handlung und Welt aufzubauen, ohne aber den roten Faden zu verlieren. Total geliebt habe ich die ganzen Kampfszenen, da sie so actionreichen und gut vorstellbar beschrieben waren und man so immer komplett im Geschehen drin war. Eins meiner Highlights war auch M-Bot und der ganze Handlungsstrang um ihn herum, da ich seinen Humor und die ganze Idee so gerne mochte. Auch sonst konnte mich das Buch zum Lachen bringen, da auch die ganzen Gespräche so authentisch und realistisch waren, genau wie all die Beziehungen. Beim Lesen habe ich so viel gefühlt, die ganze Geschichte konnte mich emotional total mitnehmen. So war die Story nicht nur extrem spannend und voller Überraschungen, sondern auch lebendig, gefühlvoll und tiefgründig. Das Buch konnte mich einfach komplett faszinieren und habe ich jede Seite geliebt!

Fazit: Ich liebe dieses Buch so sehr! „Skyward“ konnte mich mit einem faszinierenden, detailreichen Setting, einem genialen Schreibstil und einer Story voller Überraschungen, Tiefe und Action komplett umhauen. Spensa war eine wundervolle, facettenreiche Protagonistin und habe ich mich in sie, die anderen und alle Beziehungen zwischen ihnen verliebt. Das Buch hat super viele Gefühle in mir ausgelöst, hat mich begeistert und mitgerissen und ist für mich ein absoluten Meisterwerk. Ich weiß gar nicht wie ich die Zeit bis Band zwei überstehen soll!

Ich war super gespannt auf „Kate in Waiting“, da ich besonders über „Love, Simon“ so viel Gutes gehört habe und auch den Film super schön fand. Und habe ich mich mit jeder Seite mehr in diese wunderschöne Liebesgeschichte, den humorvollen Schreibstil und die vielseitigen, authentischen Charaktere verliebt.

Becky Albertalli konnte mich mit ihrem Schreibstil direkt überzeugen und mich mit ganz viel Leichtigkeit, Humor und Gefühlen an die Seiten fesseln. Allein ihr vielfältiger Stil hat schon total viel Tiefe und Einzigartigkeit in die Story gebracht, die sie mit allem, was sie hier geschaffen hat, nochmal verstärkt hat. Ab einem gewissen Punkt wollte ich das Buch wirklich gar nicht mehr aus der Hand legen und habe mich darin einfach unfassbar wohl gefühlt, da die Geschichte so voller Liebe gesteckt und diese auch ausgestrahlt hat. So hatte das Buch einfach eine wunderschöne Atmosphäre, die mich oft hat lächeln lassen, und genauso auch viele zauberhafte Zitate und Szenen, die so viel ausgesagt und geschenkt haben. Unfassbar gerne mochte ich auch, wie der Aufbau mit Szenen statt normalen Kapiteln das Musical-Thema und das Gefühl davon nochmal aufgegriffen und so schön verstärkt hat.

Kate konnte mich mit ihrem Charakter von Beginn an verzaubern, sie ist eine so herzensgute, liebenswerte Person, mit der ich total gerne Zeit verbracht habe. Kreativ und direkt, manchmal ein wenig verträumt und mit einem wundervollen, erfrischenden Humor, konnte ich sie super schnell ins Herz schließen. Mir ist es total leicht gefallen, mich in sie hineinzuversetzen, ihre Entscheidungen nachzuvollziehen und die ganze Palette an Gefühlen mit ihr zu fühlen. Ihr ganzer Charakter und ihre Emotionen waren für mich immer total ehrlich und echt, egal ob logisch oder nicht und wie sich alles entwickelt hat.
Auch Anderson war kein minder liebenswerter Protagonist und bildet in dieser Freundschaft das perfekte Gegenstück zu Kate. Auch wenn die Geschichte nicht aus seiner Sicht erzählt wird, lernt man ihn dennoch als total ehrlichen, sympathischen und positiven Charakter kennen und lieben.
Genauso wundervoll wie die beiden waren auch die anderen Charaktere, vor allem Noah hat sich mir ins Herz geschlichen. Er war einfach von Anfang da für Kate da, hat sich auch immer weiterentwickelt und so immer tollere Seiten von sich gezeigt.
Und auch die anderen Charaktere haben sich einfach perfekt in die Geschichte eingefügt, sodass eine wundervolle Dynamik zwischen ihnen allen entstanden ist, die von Humor und Leichtigkeit, aber auch Tiefe geprägt war. Besonders geliebt habe ich auch, wie schön und normal Becky Albertalli queere Charaktere eingebracht hat, da es auch genauso ist und sein sollte.

Mein Highlight in diesem Buch war wirklich die Freundschaft von Kate und Anderson. Diese Beziehung war für mich so viel stärker, intensiver und bedeutsamer als alle anderen in dem Buch, da so eine Freundschaft einfach unfassbar viel wert ist. Für mich war diese innige Bindung in all ihren Höhen und Tiefen total spürbar und dadurch auch extrem authentisch. Es ist eben nicht immer alles perfekt und gibt Probleme, aber das wichtige ist, dass man sich vertraut und miteinander reden kann. So viele Momente zwischen ihnen waren einfach zauberhaft und es war wirklich spürbar, wie sehr die beiden sich lieben, sodass man so eine Freundschaft wirklich nur jedem wünschen kann.
Doch auch die anderen Beziehungen in der Geschichte fand ich wirklich wundervoll, da nicht nur die Charaktere sondern auch ihr Zusammenspiel einfach unfassbar authentisch war. So mochte ich die Liebesgeschichte(n) total gerne und fand super süß, wie und was sich alles entwickelt hat. Die Emotionen konnte Becky Albertalli einfach wundervoll rüberbringen und hat so der ganzen Geschichte viel Lebendigkeit und Tiefe geschenkt.
Auch sonst mochte ich die Story unfassbar gerne, sie war super schön zu lesen und besonders alles im Bezug auf Musical hat mir super gut gefallen. Ich war komplett an die Seiten gefesselt und habe jede Seite von Anfang bis Ende genossen.

Fazit: Es war so schön. Jacky Albertalli konnte mich schon nach wenigen Seiten überzeugen und habe ich mich in ihren facettenreichen Schreibstil, die zauberhafte Atmosphäre, die vielseitigen, authentischen Charaktere und die Verbindungen zwischen ihnen verliebt. Mein Highlight war eindeutig die tiefe Freundschaft zwischen Kate und Anderson, doch auch die Liebesgeschichte und die restliche Story konnten mich begeistern.

Ich habe nach zwei wundervollen ersten Bänden nicht erwartet, dass mich „Play & Pretend“ noch mehr überzeugen kann. Doch genau das hat es getan. Brionys und Sebastians Geschichte steckt so voller Emotionen, Tiefe, Schmerz und Hoffnung und habe ich mich mit jeder Seite mehr in die beiden, ihre Schwächen und Stärken und ihre wundervolle, berührende Liebesgeschichte verliebt.

Die Story konnte mich von Beginn an in ihren Bann ziehen, da es auch direkt super schön und interessant losgeht und ich kaum erwarten konnte zu erfahren, in welche Richtung sich alles entwickeln würde. In Nena Tramountanis Schreibstil habe ich mich sowieso schon verliebt, er ist einfach die perfekte Mischung aus Emotionen, Intensität, Leichtigkeit und Humor. Besonders in diesem Band waren die Emotionen oft wirklich überwältigend, sind unter die Haut gegangen und habe ich so wirklich alles gefühlt und mich so immer mehr verliebt. So war ich auch direkt an die Geschichte gefesselt und habe beim Lesen alles um mich herum vergessen, da ich mich in der Geschichte und bei den Charakteren auch immer super wohl fühle.

Ich war super neugierig auf die beiden als Protagonisten, da ich Briony im Laufe des zweiten Bandes schon total gern gewonnen habe und auch Sebastian unbedingt richtig kennenlernen wollte. Sie konnten mich in ihrer Lebendigkeit und Tiefe extrem von sich überraschen, da ich auch das Gefühl hatte, dass ich sie nochmal besser kennengelernt habe, als es bei den anderen Protagonisten der Fall war.
Briony fand ich wegen ihrer Stärke und ihrem verständnisvollen Auftreten im zweiten Teil schon unfassbar sympathisch und hat sich das in diesem Teil nicht geändert. Sie mit all ihren Facetten, ihren Schwächen, Stärken und Problemen besser kennenzulernen war unfassbar besonders und habe ich mich ihr von Beginn an total nah gefühlt. Sie hat zu kämpfen, trägt einiges mit sich herum und auch wenn sie mal schwache Momente hat, macht sie das nicht weniger stark. Ihre Gedanken und Gefühlswelt waren so greifbar und haben mich so wirklich auch mitgenommen, da alles auch so gut nachvollziehbar war.
Genauso war es auch bei Sebastian, den man zwar jetzt erst richtig kennenlernen durfte, den ich aber sofort ins Herz geschlossen habe. Er ist einfach ein so aufmerksamer, einfühlsamer Typ, der zwar auch mit eigenen Problemen zu kämpfen hat, aber auch für andere immer ein offenes Ort hat und für sie da ist. So hat er nicht nur Briony, sondern auch mir irgendwie ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit gegeben, da er sie nie aufgeben, aber sie auch nicht bedrängt hat. Zwar zeigt auch er selbst nicht immer seine Gefühle nach außen, doch mochte ich sein Bewusstsein für alles einfach unfassbar gerne.

Doch nicht nur alleine, auch zusammen waren die beiden einfach traumhaft. Schon durch das Schauspiel verbindet die beiden unfassbar viel und habe ich bei ihren gemeinsamen Szenen immer Gänsehaut gehabt, da sie einfach so intensiv und voller Emotionen waren. Ich habe die beiden als Freunde und genauso auch als Paar geliebt, da diese Freundschaft ihnen einfach vorher schon so viel gegeben hat. Es sind wirklich alle Gefühle, jede noch so kleine Emotion, Schmerz, Hoffnung, Angst, Sehnsucht, Heilung, Zweifel und Liebe, bei mir angekommen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, dass ihnen auch der andere nicht abnehmen kann, doch ist es gemeinsam einfach leichter zu tragen.
Der Fokus der Geschichte liegt auch nicht wirklich auf der Handlung, was aber hier so einfach perfekt war und was ich auch gar nicht gebraucht habe. Denn dafür standen Briony und Sebastian selbst, ihre Krankheit und die Liebesgeschichte im Mittelpunkt, was genau so richtig war. So wurden auch die sensiblen Themen, die Nena einbringt, unfassbar gut, ausführlich und so feinfühlig behandelt, sodass man auch alles verstanden hat und nachvollziehen konnte. Es wurde sich wirklich Zeit genommen für die Themen, sodass man nie das Gefühl hatte, das irgendwas zu schnell abgehandelt wurde. Und dadurch konnte ich mich in jede Facette der Charaktere verlieben, da sie einfach so unperfekt perfekt und echt waren.
Mein Highlight im Buch waren wirklich auch die Schauspielszenen, da ich das selbst liebe und Nena es geschafft hat, dieses besondere Gefühl und die Liebe dazu, einfach perfekt zu übermitteln.
Auch das Ende hat mir super gut gefallen und war für mich einfach der perfekte Abschluss für das Buch und auch die gesamte Reihe.

Fazit: Eindeutig der beste Band der Reihe! Brionys und Sebastians Geschichte war von der ersten Seite an so emotional, tiefgründig und besonders und habe ich mich nicht nur in die liebenswerten, authentischen und so lebendigen Charaktere und die traumhafte, gefühlvolle Liebesgeschichte, sondern auch in den feinfühligen Umgang mit den sensiblen Themen und die Schauspielszenen, die für mich absolute Gänsehaut-Momente waren, verliebt. Ich habe das Buch so sehr gefühlt und kann es -und die ganze Reihe- nur aus tiefstem Herzen empfehlen.

Da ich die ersten beiden Bände schon total geliebt habe und das Ende des zweiten Teils mich nur nochmal neugieriger gemacht hat, war ich sehr froh, wieder in diese magische Geschichte einzutauchen. Auch das Finale der Reihe war wieder unfassbar gut, hält nochmal super viel Spannung und Unvorhersehbarkeit bereit und war es schön, Veritas und Ian nochmal zu begleiten.

Von der ersten Sekunde an geht es direkt wieder unfassbar spannend weiter und war ich so auch direkt wieder im Bann der Story gefangen. Jeaniene Frosts Schreibstil kann ich nur immer wieder loben, er ist nicht nur super flüssig, fesselnd und baut einen starken Sog auf, sondern ist auch emotional. Besonders daran liebe ich aber den genialen Humor, der mich mal wieder super oft zum Lachen gebracht hat und der die ganzen Story und den Charakteren einfach nochmal besonders und lebendig macht. So konnte ich auch wieder total gut in die Welt eintauchen, da alle Setting und neue Wesen immer so gut beschrieben wurden, das die Bilder wirklich greifbar waren. Die Geschichte entführt einen nochmal an spannende Orte und habe ich Jeanienes Beschreibungen und die vielen Details sehr geliebt.

Auch die Charaktere sind in diesem Band wieder schnell zum Leben erwacht und habe ich Veritas, Ian und die anderen nochmal super gerne begleitet.
Veritas ist so eine starke und toughe Protagonistin, die ich mit jedem Band noch mehr ins Herz schließen konnte. Besonders ihre Entwicklung war einfach unglaublich, da einmal noch so viel mehr in ihr steckt, als man zunächst denkt, und sie so noch einige Überraschungen bereit hält. Und dann wandelt sie sich von einer Einzelgängerin zu einer immer noch starken und selbstständigen Frau, die aber auch Hilfe annimmt und auch im Team eine hervorragende Partnerin abgibt. Sie versucht immer das Richtige zu tun, aber verliert auch sich selbst und die, die sie liebt nicht aus den Augen, und genau diese Mischung hat sie unfassbar sympathisch gemacht.
Genauso war Ian ein Charakter, den man trotz seiner manchmal etwas fragwürdigen Art einfach gern haben musste. Ich mochte jede seiner Seiten, die man kennenlernt, und ist er einfach ein super unterstützender und treuer Vampir, der mit seiner ehrlichen, direkten Art und einem genialen Humor besticht. Er konnte mich wirklich oft zum Lachen bringen und auch wenn seine Handlungen nicht immer durchdacht und meist sehr spontan sind, waren sie doch nachvollziehbar und haben einfach zu ihm gepasst.
Wundervoll waren die beiden auch zusammen, da sie auf so vielen Ebenen zueinander passen. Sie würden beide ihr eigenen Leben für den anderen geben und gehen viele Risiken ein, doch sind ihre Gefühle einfach so intensiv und schön. Zwar entsteht immer mal wieder etwas Drama, doch war das für mich immer gut gelöst und passend, sodass es der Liebesgeschichte nur noch mehr Spannung gegeben hat.

Die Story war auch wieder mehr als überzeugend, da der Spannungsbogen wieder total hoch und vor allem super konstant war. So gab es keine einzige langwierige Stelle und ist immer super viel passiert, ohne dass es aber zu viel oder verwirrend war. Die gesamte Handlung war einfach super gut durchdacht und logisch und mochte ich die Entwicklung total gerne, da es auch nochmal neue Feinde zu besiegen, neue Kämpfe zu schlagen und neue Probleme und Geheimnisse zu lösen gab. Richtig gut fand ich auch, dass die Lovestory zwar eine große Rolle spielt, aber sie nicht als einzige im Mittelpunkt stand und es so noch viel mehr zu entdecken gab. Die Mischung aus Spannung, Romantik, Action, Gefühlen und Magie war einfach perfekt und ist nochmal so einiges passiert, das für mich komplett unerwartet kam. Die Geschichte hatte für mich auch nochmal eine andere Atmosphäre als die Vorgänger, die ich reinschreiben richtig gut fand. Auch das Ende fand ich super gut und war so der Band nicht nur als einzelnes Buch, sondern vor allem auch als Finale für diese tolle Reihe einfach unfassbar gut.

Fazit: Ein geniales Finale! Wie schon die anderen beiden Bände konnte mich „Night Rebel III“ komplett von sich überzeugen und begeistert mit einem super Schreibstil, einer besonderen Atmosphäre, einem fantastischen Setting, starken Charakteren, die über die gesamte Reihe eine wundervolle und außergewöhnliche Entwicklung hinlegen, und einer intensiven Liebesgeschichte, die sich perfekt in die hohe Spannung und die Magie der ganzen Geschichte einfügt.

"In case we trust" war eins der Bücher, auf die ich mich zum Jahresende am meisten gefreut habe, weshalb ich es kaum erwarten konnte, in die Geschichte von Gracie und Ira einzutauchen. Und hat mir das Buch auch alles gegeben, was ich mir hätte wünschen können.

Tess Tjagvad hat mich mit ihrem Schreibstil direkt verzaubert, hat mit ihren Worten in so vielen Momenten mein Herz berührt und hat mich eingehüllt in eine wunderschöne Atmosphäre, aus der ich gar nicht mehr entkommen wollte. Ihre Worte waren intensiv, so voller Wahrheit und bedeutsam und es gab einige Sätze, die mich besonders berührt haben, weil sie sich einfach so richtig angefühlt haben. Die Autorin hat wunderschöne greifbare Bilder geschaffen, mich auf eine sanfte und doch intensive Weise mit Emotionen überschüttet und die ganze Geschichte mit all ihren Charakteren zum Leben erweckt.


Gracie ist eine Protagonistin, in die ich mich innerhalb von wenigen Seiten verliebt habe, weil sie so echt, so nahbar und einfach wundervoll war. In ihr stecken unfassbar viele Zweifel und was,wenn-Gedanken, die sie einfach nicht loswird und die sie immer wieder zurückhalten. Trotz ihres großen Herzens, ihres wachen Verstands, ihres Ehrgeiz und ihrer ganzen liebenswerten Art fällt es ihr schwer, genau das in sich zu sehen und an sich selbst zu glauben. Dennoch steckt auch viel Leidenschaft in ihr und eine Entschlossenheit, die sich immer wieder durch ihre Zweifel durchkämpft. Gracies Gedanken und Gefühle haben sie so nahbar gemacht und habe ich sie total ins Herz geschlossen.
Ira war für mich ein richtiger Ruhepol. Ein Mensch, in dessen Nähe man sich einfach wohl und geborgen fühlt, bei dem man sich fallen lassen kann und der trotz den Stürmen, die in ihm toben, eine natürliche Ruhe und Sanftheit mit sich trägt. Er gibt so viel Liebe, Aufmerksamkeit und Halt, obwohl ihm genau das so selten gegeben wird, ist fürsorglich und einfach eine gute Seele. Mit seinem Sinn für Gerechtigkeit, seinem Einsatz für das, was ihm wichtig ist, seiner ruhigen, aber so intensiven Art und seiner Tiefgründigkeit hat er sich tief in mein Herz geschlichen.
Und auch mit den anderen hat Tess Tjagvad so interessante und vielfältige Charaktere geschaffen, weshalb ich mich jetzt umso mehr darauf freue, dass manche von ihnen auch noch ihre Geschichte erzählen werden.


Gracie und Ira. Ira und Gracie. Ich habe die beiden zusammen über alles geliebt. Ich habe geliebt, wie viel sie sich geben konnten und wie perfekt sie sich ergänzt haben. Wie Ira in Gracies Gedankenchaos ein wenig Ruhe bringt und ihr zeigt, dass sie liebenswert und genug ist, wenn sie es selbst nicht sehen kann. Wie Gracie Iras Stille mit Leben füllt, ihm ein offenes Ohr und die Liebe schenkt, die er von anderen nicht bekommt. Ich habe geliebt, wie die beiden sich halten, sich unterstützen, sich ansehen und wie sie sich lieben. Ihre Liebesgeschichte war nicht perfekt, die beiden haben ihre Hindernisse und Zweifel, machen Fehler und verletzen sich, aber sie war echt und deswegen einfach wundeschön.

Und auch die restliche Handlung hat mir alles gegeben, was ich mir erhofft habe. Es gab einen spannenden Fall, interessante Charakterentwicklungen, kleine Überraschungen, super schöne Szenen, bedeutsame Gespräche und einen Sog, der mich unbemerkt gepackt und dann nicht mehr losgelassen hat. Tess Tjagvad hat einfach einen wundervollen Reihenauftakt geschrieben und ist meine Vorfreude auf Laurels und Aarons Geschichte grenzenlos.


Fazit: Ich bin absolut verliebt! Tess Tjagvad hat mich mit ihren Worten verzaubert, Gracie und Ira haben sich mit ihren liebenswerten Persönlichkeiten in mein Herz geschlichen, die Liebesgeschichte war einfach alles und das ganze Buch einfach auf seine sanfte Art so intensiv und packend, dass ich die Geschichte gar nicht mehr gehen lassen wollte.

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