Nachdem ich bei den beiden Vorgängern noch einige Kritikpunkte hatte und mir immer etwas gefehlt hat, so konnte mich der dritte Band von „Celestial City“ richtig überraschen, hat mich gefesselt und überzeugt und ist für mich eindeutig der beste Teil der Reihe bis jetzt.

Den Schreibstil mochte ich wieder super gerne, Leia Stone schafft es jedes Mal wieder mich schnell an die Seiten zu fesseln. Ich komme wirklich unfassbar schnell voran, nehme die ganze Story komplett in mich auf, weil auch die Emotionen und die Spannung super gut übermittelt werden. Besonders wundervoll fand ich aber das Setting in diesem Band. Es wurde nicht nur richtig gut und lebendig beschrieben, sondern hat der ganzen Story eine sehr fesselnde Atmosphäre gegeben. Richtig gut in diesem Band fand ich vor allem, dass es nicht mehr so viele Zeitsprünge gab und sich so einfach eine durchgängigere Handlung aufbauen konnte.

Die Entwicklung der Charaktere in diesem Band war toll. Ich kann gar nich genau sagen, woran es lag, aber haben die Charaktere für mich diesmal viel mehr an Tiefe gewonnen.
Brielle ist in einer schwierigen Situation gefangen, festgehalten von Luzifer und von ihren Freunden tot geglaubt. Ich konnte richtig gut mit ihr fühlen, ihre Zweifel und Gedanken super gut nachvollziehen und habe mich ihr allgemein näher gefühlt. In vielen Momenten beweist sie Mut, ein starkes Einfühlungsvermögen und Intelligenz und habe ich sie noch mehr gern gewonnen.
Lincoln trifft man zwar nicht so oft in diesem Band, aber gab es besonders gegen Ende einige Szenen, in denen er mich richtig begeistern konnte. Auch er verändert sich und hat mich mit manchen Dingen echt überrascht, aber blieb er weiterhin ein super lieber und starker Charakter, der für seine Liebsten alles tut.
Und auch die anderen Charaktere fand ich toll, besonders Raksha fand ich von Anfang an einfach super cool. Alle haben insgesamt einfach mehr Leben gewonnen und hat sich so für mich auch die Dynamik zwischen ihnen nochmal stark entwickelt. Ich freue mich schon mega, sie alle wiederzusehen.

Bei der Handlung gab es aber allgemein einfach die größte positive Entwicklung für mich. Wo es mir vor allem im zweiten Band einfach an Spannung und einem durchgängigen Sog gefehlt hat, hat hier eigentlich alles gepasst. Der Spannungsbogen ist von Anfang an hoch, da das Ende des zweiten Bandes eine so spannende Ausgangslage geschaffen hat. Brielle muss sich erstmal ziemlich allein durchkämpfen und hat das eine so große Spannung für mich ergeben, die auch nie so wirklich nachgelassen hat. Ich habe so sehr auf ein erneutes Zusammentreffen von Lincoln und Brielle, die Lösung der Konflikte und neue Enthüllungen hingefiebert und war so einfach viel mehr in der Geschichte gefangen als vorher. Die Szenen haben für mich viel besser aufeinander aufgebaut und dabei gab es sowohl sehr actionreiche, als auch emotionale oder humorvolle Momente und haben die eine sehr gute Handlung für mich ergeben. Meine Kritikpunkte aus den vorherigen Bänden haben sich nicht ganz aufgelöst, manchmal war es zum Beispiel einfach immer noch zu viel für mich, dass in diesen wenigen Seiten untergebracht werden sollte, doch gab es für mich eine deutliche Steigerung.

Fazit: Der beste Band der Reihe bis jetzt! Wo mir vorher noch Tiefe bei den Charakteren, Logik und Spannung gefehlt haben, gab es in diesem Band viele Überraschungen, einen super Spannungsbogen, nicht mehr so viele Zeitsprünge, eine tolle Entwicklung bei den Charakteren und einfach mehr Szenen, bei denen ich richtig mitfiebern und fühlen konnte.

Ich habe die „Federn über London“-Reihe extrem geliebt, weshalb meine Vorfreude auf Sabines neue Reihe einfach riesig war. Mit „A Kingdom darkens“ ist ihr auch wieder ein unfassbar guter, fesselnder und vielversprechender Auftakt in einer magischen Welt voller Überraschungen gelungen.

Auch in diesem Buch fand ich Sabines Schreibstil wieder unfassbar toll. Er liest sich einfach immer super leicht und angenehm und bringt auch immer viel Humor in die Story ein. Schnell war ich wieder im Bann der Geschichte gefangen und war super neugierig diese neue Welt zu erkunden. In diesem Band erfährt man wirklich schon einiges darüber und hat Sabine alle Informationen super gut in die Geschichte eingebaut, sodass man einen tollen Einblick in das ganze Setting und das Magiesystem bekommen hat. Sabine weiß einfach, wie man eine faszinierende und magische Welt schafft, in die man einfach gerne eintaucht und mehr darüber erfahren möchte. Insgesamt bestand für mich manchmal noch eine gewisse Distanz zum Geschehen, doch hat vor allem in den Charakteren schon wieder sehr viel Leben gesteckt.

Lana konnte ich sehr schnell gern gewinnen. Sie ist einfach ein besonderer Charakter und super authentisch, da sie zwar viele Stärken, aber auch ihre Unsicherheiten hat und in ihren Handlungen sehr gut nachvollziehbar ist. Ihr Leben verändert sich von einem Tag auf den anderen, doch gibt sie ihr Bestes mit allem umzugehen und gibt nicht auf. Ich mochte wie unfassbar herzensgut sie war, sie hat trotz allem, immer versucht das Gute in allem und jedem zu sehen, wie verborgen es auch sein mochte. Im Laufe der Geschichte lernt sie viel Neues, aber vor allem sich selbst besser kennen und bin ich so gespannt, was noch alles in ihr steckt.
Auch Gray war ein super sympathischer Protagonist und hat er mich schon bei seinem ersten Auftreten mit seiner Art überzeugen können. Denn ist er zwar ein Dämonenprinz mit einem gewissen Charme und Stärke, doch ist er vor allem super einfühlsam und rücksichtsvoll. Er weiß, für was es sich zu kämpfen lohnt, und fand ich seine Art zu Denken einfach toll.
Eine richtige starke Bindung zu ihnen hat mir irgendwie noch gefehlt, aber wird das sicher noch kommen, da ich sie beide super gerne mochte.
Mein liebster Charakter bis jetzt ist aber Kimire, sie war einfach wundervoll, hat mich zum Lächeln gebracht und möchte ich unbedingt mehr über sie erfahren.
Doch auch die anderen hat Sabine wieder toll ausgearbeitet, die ganze Konstellation finde ich super cool und bin auf alle Entwicklungen super gespannt.

Die Story war wirklich mega. Schon der Anfang und die ganze Ausgangslage haben mich gefesselt und alles, was dann kam, hat die Spannung immer weiter nach oben getrieben. Besonders spannend fand ich auch die ganze Storyline um Lanas Wesen und habe es geliebt, dass sie selbst ihre Fähigkeiten auch erst noch erkunden und perfektionieren muss. Doch auch die ganze restliche Story war so gut aufgebaut, dass man sie nicht wirklich vorhersehen konnte und so immer gespannt war, was als Nächstes auf einen zukommen würde. Mir haben viele Entwicklungen einfach super gut gefallen und bieten sie auch einfach so viel Potenzial für die weitere Story, dass ich super neugierig bin zu erfahren, was Sabine noch alles für uns bereithält. Auf jeden Fall hat sie mal wieder einen wundervollen Reihenauftakt geschaffen und freue ich mich auf alles, was noch kommt.

Fazit: So gut! Sabine hat mit „Federn über London“ mein Herz für ihre Bücher gewonnen und konnte sie mich auch jetzt wieder überzeugen. Ich habe Mederia total gerne besucht, die wundervollen Charaktere begleitet und mich von der fesselnden und super durchdachten Story mitnehmen lassen, die eine weiterhin richtig starke und geniale Geschichte verspricht.

Nachdem Delilah und Macon mein Herz im Sturm erobert haben, konnte ich es kaum erwarten „Sweet Enemy“ in den Händen zu halten. Auch in diese Geschichte konnte ich mich wieder verlieben, die Story war bewegend, echt und fesselnd und ist das Buch von Außen wie von Innen wunderschön.

Was soll ich zu Kristen Callihans Schreibstil noch groß sagen, sie hat damit einfach mein Herz gewonnen. Besonders in dieser Reihe habe ich das Gefühl, dass er noch intensiver, noch fesselnder und noch emotionaler ist, als sowieso schon. Und das in Kombination mit ihrem genialen Humor, der Leichtigkeit, die einen durch die Seiten trägt, und dem Leben, das in den Charakteren, dem Setting und der ganzen Story steckt, ist einfach perfekt. So ist es mir auch wieder unfassbar leicht gefallen, mich in der Geschichte fallen zu lassen und mich dort wohlzufühlen, da auch das Geschehen super greifbar für mich war.

Emma war eine wundervolle Protagonistin. Herzensgut, sanft und bodenständig, gleichzeitig aber auch schlagfertig und bereit, ihre Meinung durchzusetzen und für sich einzustehen. Nachdem sie einiges verloren hat, sucht sie erstmal ein bisschen Auszeit, einen Ort, um sich zurückzuziehen. Trotz diesem Tiefpunkt in ihrer Karriere, lässt sie sich nicht kleinkriegen und hat auch ihren Humor nie verloren. Sie ist super freundlich und offen mit anderen, auch wenn sie innerlich verletzt ist, und lässt ihre Gefühle zu, auch wenn ihr Herz schon gebrochen wurde. Ihre Entwicklung fand ich wundervoll, mit jeder Seite hat sie wieder mehr ihrer Sicherheit und Stärke zurückgewonnen, und waren ihre Gefühle die ganze Zeit greifbar.
Und genauso konnte ich Lucian, in meinen Augen der perfekte Gegenpart für Emma und ein besonderer Charakter, super gern gewinnen. Man lernt ihn als verschlossenen, grimmigen Mann kennen, der seine größte Leidenschaft verloren und sich deshalb komplett zurückgezogen hat. Dennoch beginnt er Emma immer mehr von sich zu zeigen, von dem echten Lucian, der sich hinter dieser Mauer verbringt. Er ist verletzt und traurig, doch genauso auch passioniert, humorvoll und aufmerksam und kommt diese Seite immer weiter unter dem Schmerz der Vergangenheit hervor. Besonders geliebt habe ich sein anderes Hobby, seine versteckte Leidenschaft, die so gut zu seinem Charakter gepasst hat.
Delilah und Macon wiederzusehen war auch ein echtes Highlight, ich habe die beiden total vermisst und auch wenn es nur kurz war, haben die beiden sofort wieder mein Herz erfüllt. Allgemein hat Kristen Callihan es wieder geschafft den Charakteren so viel Leben zu schenken, dass man sich ihnen unfassbar nah fühlen kann und sich in sie verliebt.

Auch die Liebesgeschichte konnte mich so sehr von sich überzeugen. Sie war anfangs eher sanft, Emma und Lucian haben einfach ihre Zeit gebraucht. Ihre Zeit, um sich näher zu kommen, sich von Ängsten und Zweifeln zu befreien, selbst zu erleben und zu fühlen, dass sie richtig füreinander sind. Ihre Lovestory ist eine zuckersüße, aber intensive Lovestory voller Heilung, Neuanfängen, Hoffnung und Lachen und auch wenn es genauso Schmerz, Streit und Fehler gibt, so überwiegt doch das Glück, dass sie sich gegenseitig schenken.
So konnte mich ihre ganze Geschichte total mitreißen, sie hält einige kleinere Überraschungen und viele traumhafte Szenen bereit. Auch wenn das gesamte Erzähltempo eher langsam ist, hat es für mich einfach gut zu ihrer Story gepasst und sich so auch richtig angefühlt. Und die Details übers Kochen, die kleinen Leckereien und die gemeinsame Zeit dabei haben nochmal ein ganz besonderes Gefühl mit sich gebracht. Auch das Drama gegen Ende konnte ich sogar soweit nachvollziehen und war das Ende selbst wundervoll und hat der Geschichte einen tollen Abschluss gegeben. Es war einfach schön, diese Story zu lesen, Emma und Lucian zu begleiten, sich mit ihnen zu verlieben und einfach fallen zu lassen.

Fazit: In „Sweet Enemy“ treffen ein humorvoller, emotionaler Schreibstil, eine einnehmende Atmosphäre und eine ruhige, aber doch fesselnde Story auf zwei besondere, vielschichtige Protagonisten, die sich auf so vielen Ebenen ergänzen, und eine Liebesgeschichte, die nicht nur sanft und zuckersüß, sondern intensiv und voller Heilung steckt. Die Geschichte konnte mir alles geben, was ich mir gewünscht habe, und werde ich die Charaktere vermissen.

Ich bin wieder absolut begeistert! Nach einem bereits richtig gutem ersten Teil, war ich extrem gespannt, was „The Perfect lie 2“ für mich bereithalten würde. Wie erwartet steckt die Geschichte wieder voller Spannung, Thrill und einer fesselnden Entwicklung, die mich das Buch wieder hat verschlingen lassen.

Obwohl Band eins doch schon etwas her ist, konnte ich mich super schnell wieder in der Story einfinden und wurde direkt mitgerissen. Nelia Black schafft es mit ihrem wundervollen Schreibstil einen komplett an die Seiten zu fesseln und konnte wieder super viele Emotionen und eine starke Sogwirkung erschaffen. Die Atmosphäre ist etwas anders als die des ersten Teils, aber mindestens genauso gut. Gefährlich, voller Rache und Nervenkitzel und auch düster, wodurch eine ganz andere, besondere Spannung entstanden ist.

Joana ist eine total starke Protagonistin, deren Entwicklung über die beiden Bände hinweg wirklich beeindruckend ist. Sie weiß ganz genau, was sie will, lässt sich nicht einsperren und lernt sich in dieser neuen Welt, die sie betreten hat, durchzusetzen. Trotz allem, was sich ihr entgegen stellt, kämpft sie immer weiter. Ich konnte wieder super gut mit ihr fühlen, ihre Gefühle besonders zu Diego waren zwar oft kompliziert, aber total greifbar.
Diego finde ich immer noch einen super spannenden Charakter und mochte deshalb auch jedes Kapitel aus seiner Sicht echt richtig gerne. Zwar hatte ich nie das Gefühl ihn super gut zu kennen, doch konnte ich ihn dennoch in seinem Handeln gut verstehen und hat er durch alles, was man über ihn und seine Vergangenheit erfahren harm nochmal mehr Tiefe bekommen. In manchen Dingen hat er eine besondere Art zu denken, doch ist es dennoch alles nachvollziehbar und er so ein sehr greifbarer Charakter.
Am spannendsten war für mich aus Amiras Perspektive zu lesen und ein wenig über sie zu erfahren. In ihrem Charakter steckt nochmal so viel mehr und Es hat der ganzen Geschichte nochmal einen so außergewöhnlichen Touch und viel Spannung geschenkt.

Zwischen Diego und Joana stehen so viele Emotionen, so viel Schmerz, Leidenschaft, Zweifel und Hoffnung. Die beiden fordern sich, stehen in einem Machtkampf, aber sind sich doch ebenbürtig und genau diese vielschichtige Beziehung hat diese Liebesgeschichte so besonders gemacht. Anfangs war ich ein wenig von der Kälte zwischen ihnen überrascht, doch hat sich alles schnell entwickelt und habe ich mit den beiden gefühlt.
Genauso war die Story einfach fesselnd von der ersten Seite an und hat die gesamte Entwicklung eine starke Spannung erzeugt. Ich bin richtig schnell vorangekommen und war richtig in dieser Welt aus Verrat, Intrigen und Gefahr gefangen. Die meisten Fäden wurden für mich auch gut zusammengeführt, einige Fragen bleiben aber auch noch offen.
Das Ende habe ich so gar mich kommen sehen, ich habe alles erwartet, aber nicht das! Ich war echt schockiert, Nelia weiß echt, wie sie einen leiden lässt, doch bin ich jetzt umso gespannter auf alles, was wir noch aus dieser Welt erfahren werden.

Fazit: Der zweite Band steht dem ersten in nichts nach! Joana, die wieder mal mit einem absolut Kampfgeist und Stärke überzeugt, und Diego, der voller Spannung und Geheimnisse steckt, sind zwei tolle Protagonisten, deren Story mich total mitreißen und begeistern konnte und einer mit einer geheimnisvollen Atmosphäre voller Nervenkitzel an die Seiten fesselt. Das Ende war böse, wirklich böse und nicht das Happy End, das man vielleicht erwartet, doch hat es auch gepasst und freue ich mich auf Neues von der Autorin.

Ein weiterer genialer Band der Reihe! „Malady Deeply Moved“ steht den anderen beiden Bänden in nichts nach, konnte mich mit seiner spannenden Handlung nochmal mehr überzeugen und steckt voller Emotionen, Spannung, Action und überraschender Momente, die die Reihe so besonders und fesselnd machen.

Ich bin direkt wieder super gut in die Geschichte reingekommen und entsteht direkt wieder der krasse Sog, der für mich die Bücher von D. C. Odesza so besonders und fesselnd macht. Wie gewohnt erschafft der Schreibstil wieder die gewohnte Mischung aus Spannung, Intensität, Gefühlen und Humor, die mich wie immer begeistern konnte. Die Atmosphäre hat mich wieder komplett an die Seiten gefesselt und schafft die Autorin es immer, mich alles um mich herum vergessen zu lassen.

Die Charaktere und ihre Entwicklung in diesem Band waren wieder wundervoll.
Malady ist wirklich eine meiner liebsten Protagonistinnen, mit der ich auch hier wieder super gut fühlen konnte. Mit ihrer toughen, selbstständigen und schlagfertigen Art, ihrer empathischen und emotionalen Ader und ihrem humorvollen und positiven Auftreten konnte sie mich mal wieder verzaubern. Sie versucht alles Übel von anderen fernzuhalten und hat einfach ein großes Herz, lässt sich aber gleichzeitig auch nie kleinkriegen. Jede ihrer Charakterzüge ist absolut nachvollziehbar und macht sie einfach nur super sympathisch und liebenswert.
Júpiter, Amilcar und Narciso sind so unterschiedlich, aber alle drei einfach wundervoll. Sie ergänzen sich alle einfach perfekt und hat D. C. Odesza es geschafft, dass ich sie alle super gut verstehen kann, ihre Gefühle greifbar werden und sie dadurch auch super viel Tiefe bekommen. Am meisten hat sich Narciso mit seinen ganzen Auftreten, seiner liebevollen, charmanten Art und seiner Geschichte in mein Herz geschlichen, doch liebe ich auch die anderen beiden. Nach dem dritten Band der Reihe kann ich noch nicht sagen, für wen ich mir wünsche, dass sich Malady entscheidet, da sie es alle auf ihre Weise total verdient haben.

Nachdem mir in Band zwei handlungstechnisch ein bisschen was gefehlt hat, konnte mich dieser Teil mit seiner Handlung wieder umhauen. Neben einem konstanten, hohen Spannungsbogen und einigen Überraschungen, warten auch coole Wendungen und immer wieder Nervenkitzel auf einen, da man nie sicher sein kann, was D. C. Odesza noch für einen bereithält. Genauso viel Dynamik gibt es auch im der Liebesgeschichte und gab es für mich wieder ein perfektes Gleichgewicht aus Spannung, Sinnlichkeit, Humor, Emotionen und Gefahr. Und wie jedes Mal ist die Vorfreude auf den nächsten Band rieisig!

Fazit: Mit jedem Band tauche ich tiefer in die Geschichte von Malady ein, verliebe ich mich mehr in sie als Protagonistin, in die drei Männer, von denen sich vor allem Natciso in mein Herz schleichen konnte, die Handlung, die wie immer voller Abwechslung und Überraschungen steckt, und die Liebesgeschichte, die eine ganz besondere Dynamik hat.