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Veröffentlicht am 02.08.2024

Leider hat es mich komplett abgehängt

Die invasive Art
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Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. ...

Ein paar Jahrzehnte in der Zukunft sieht es düster aus für den Planeten und für uns. Der Klimawandel ist voll im Gange, wenn auch verlangsamt, weil endlich (!!!) die Länder der Welt bereit waren, umzudenken. Doch für die Meere scheint alles zu spät. Es gibt kaum noch Fische und andere Lebewesen im Meer. Und ohne das Leben im Meer, das wird schnell deutlich, haben auch wir Menschen ein massives Problem.
Als drei Wissenschaftler beim Sichten von Drohnenaufnahmen etwas Merkwürdiges entdecken, Quallen, die sich ungewöhnlich verhalten und deren pulsierendes Leuchten scheinbar andere Meeresbewohner anzulocken scheint, müssen sie auf einmal alles infrage stellen, was sie zu wissen glaubten.


Ich muss vornewegschicken, dass ich etwas anderes erwartet hatte. Ich dachte, es ginge um eine sich auf natürlichem Wege – unter Einfluss der Umweltzerstörung oder ähnlichem – entwickelte neue Quallenart, eine Mutation z.B. und diese würde nun erforscht werden. Es geht aber in eine ganz andere Richtung und die war nicht meins.

Es gibt zunächst eine sehr (!) lange Exposition. Die Einleitung dauert wirklich lange und man folgt dabei einer der späteren Wissenschaftler*innen, wie sie als junge Studentin einen Tsunami miterlebte, was sie für immer veränderte. Dieser Teil war interessant und dramatisch, war für mich aber irgendwie losgelöst vom Rest des Buches.

Ich konnte emotional keine Verbindung zu einem der Charaktere aufbauen. Es gibt viele Charaktere mit vielen verschiedenen Sichtweisen.

Ich erwähnte ja bereits, dass sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt, als gedacht. Leider hat mich diese Entwicklung komplett abgehängt. Es wurde sich Mühe gegeben, diesen Aspekt zu erklären, aber irgendwie klappte das bei mir nicht. Ich hatte andauernd „Hä???“s im Kopf und habs einfach nicht gerafft.


Fazit: Leider entwickelte sich das Buch nach einem durchaus sehr interessanten Anfang in eine Richtung, in die ich ihm nicht folgen konnte. Mich hat es komplett abgehängt und ich konnte auch keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen, die mir geholfen hätte, dranzubleiben.

Ich hatte schlicht etwas anderes erwartet.

Ich kann dem Buch leider nicht mehr als 1,5 Sterne geben, weil es mich echt komplett und total abgehängt hat.

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Veröffentlicht am 23.07.2024

Leider absolut nicht meins

If We Ever Meet Again
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Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger.

Farrah macht ein Auslandssemester in Shanghai und hat dabei vor allem ein Ziel: Sie will sich verlieben. Mit Blake, einem ehemaligen Footballstar, kommt dann ...

Achtung: Band 1 einer Reihe mit Cliffhanger.

Farrah macht ein Auslandssemester in Shanghai und hat dabei vor allem ein Ziel: Sie will sich verlieben. Mit Blake, einem ehemaligen Footballstar, kommt dann auch schon bald ein geeigneter Kandidat daher. Aber das Schicksal scheint es nicht gut mit den beiden zu meinen.


Ich habe mich mega auf dieses Buch gefreut. Ich habe ja die Twisted-Reihe der Autorin sehr gemocht und konnte es kaum erwarten, mehr von ihr zu lesen. Allerdings war dieses Buch leider absolut und überhaupt nicht meins.

Das fing schon mit dem Prolog an, der praktisch die komplette Spannung rausnahm und einem direkt verriet, wie Band 1 der Reihe endet. Ganz ehrlich, da hätte man genauso gut Band 1 bis auf den Prolog auslassen und direkt Band 2 lesen können. Klingt jetzt vielleicht fies, aber so einen Effekt hat der Prolog. Er verrät einfach zu viel und drückt auch direkt die Stimmung. Da stellt sich einem finde ich automatisch die Frage: Tu ich mir das jetzt noch an?

Die Beschreibungen der Stadt Shanghai waren für mich der Lichtblick des Buches. Man hatte das Gefühl dort zu sein und das mit den Protagonisten, vor allem mit Farrah zu erleben. Da hat man direkt ein wenig Fernweh bekommen.

Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, war die Beeinflussung von außen. Bei Blake ist es seine Familie, die es lieber sehen würden, dass er sein Studium abbricht und mit seiner Jugendfreundin wieder zusammenkommt. Bei Farrah sind es ihre Freunde, die, kaum, dass sie erfahren, dass Farrah noch Jungfrau ist, sie bedrängen, dem Abhilfe zu schaffen. Hallo?!

Auch das Thema Jungfräulichkeit nahm mir viel zu viel Raum ein. Sobald Blake davon erfährt, geht es auch zwischen den beiden praktisch nur noch darum.

Es wurden viele Themen angeschnitten, wie z.B. Farrahs Liebe zur Innenarchitektur, die unterwegs irgendwie verloren gingen und gar kein Thema mehr waren. Das kam mir immer so vor, als würde eine Checkliste abgehakt werden. „Ich brauche etwas, das die Protagonistin besonders macht … ach ja, nehmen wir das“ – Haken. Und dann wird es fast gar nicht mehr erwähnt.

Mir blieb das Buch in vielem zu oberflächlich und zu konstruiert. Die Handlung fühlte sich für mich in vielen Teilen nicht „echt“ an. Dazu haben mit Sicherheit auch die Zeitsprünge beigetragen, durch die ich oft das Gefühl hatte, Wichtiges verpasst zu haben. Aber auch die Tatsache, dass die beiden fast ständig auf Achse sind und dieses und jenes erleben und unternehmen, das fühlte sich einfach irgendwie getrieben an.

Für mich passte das Verhalten gerade in der Freundesgruppe nicht zum Alter. Sie wirkten auf mich sehr Teenie und die Charaktere sehr steif und unecht. Sie hatten gefühlt immer einen Zweck, sollten die Handlung vorantreiben, aber waren ansonsten eher nur Stichwortgeber oder Initiatoren, aber ich hatte nie das Gefühl, dass es echte Charaktere sind.


Fazit: Leider war dieses Buch absolut und total nicht meins. Ich hatte etwas ganz anderes erwartet und mich hat es leider sehr enttäuscht.

Der Prolog nahm mir viel zu viel vorneweg. Da wird so viel verraten, dass man auch direkt Band 2 lesen könnte. Dazu kommt, dass ich mit beiden Protagonisten nur bedingt warm geworden bin. Vielleicht lag es allgemein an den vielen Punkten, die mich störten, oder an den Klischees, aber mich hat es vor allem frustriert.

Der Cliffhanger bzw. das Ende waren sehr vorhersehbar und leider auch nicht meins. Ich werde Band 2 nicht lesen.

Von mir bekommt das Buch ganz knappe 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.07.2024

Leider war es nicht meins

Lord of London Town
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Achtung: Band 1 einer Reihe, unabhängig lesbar.

Triggerwarnung: Gewalt, Folter, versuchte sexuelle Übergriffe, Entführung, Erwähnung von Menschenhandel.

Seit sie Kinder waren sind Cheska und Arthur fasziniert ...

Achtung: Band 1 einer Reihe, unabhängig lesbar.

Triggerwarnung: Gewalt, Folter, versuchte sexuelle Übergriffe, Entführung, Erwähnung von Menschenhandel.

Seit sie Kinder waren sind Cheska und Arthur fasziniert voneinander. Das Schicksal lässt ihre Wege sich immer wieder kreuzen. Doch Arthur versucht sich von Cheska fernzuhalten, denn seine Welt ist gewalttätig und blutig und er will nicht, dass Cheska in Gefahr gerät. Als die Gefahr Cheska auch ohne seine Mitwirkung findet, flüchtet sie in seine Arme. Werden sie ihr Happy End bekommen oder wird Arthur Cheska an seine Feinde verlieren?


Die Idee fand ich echt interessant, auch dass nicht nur Arthur von Cheska besessen ist, sondern er ihr umgekehrt auch nicht mehr aus dem Kopf geht. Aber sie stammen aus verschiedenen Welten.

Arthur lebte schon immer ein sehr blutiges Leben und das hat ihm nie etwas ausgemacht. Nur den grausamen Tod seiner Mutter und Schwester hat er bis heute nicht verwunden. Als er dann auch noch in jungen Jahren das Imperium seines Vaters übernehmen und gegen Feinde von allen Seiten verteidigen muss, errichtet er endgültig eine Mauer zwischen sich und dem Rest der Welt. Nur Cheska weiß, wie man an diesen Mauern vorbeikommt, denn das hat sie schon immer getan.

Cheska entstammt einer Unternehmerfamilie, allerdings darf sie nicht in die Firma mit einsteigen. Stattdessen soll sie einen Mann heiraten, der nach den Vorstellungen ihres Vaters ein perfekter Nachfolger für ihn wäre. Doch was will Cheska?


Fazit: Die Grundidee fand ich echt gut und interessant. Allerdings stieß mir bereits zu Beginn die vulgäre Wortwahl sauer auf. Mir war das einfach zu viel. Ich fand die Wortwahl zu betont und unnötig vulgär.

Das Buch ist stellenweise sehr blutig und brutal, nehmt da bitte die Triggerwarnung ernst.

Ich empfand das Buch als etwas arg überdramatisch. Immer wieder wurde der Drama-Regler auf Anschlag gedreht und die Protagonisten litten dann mit Hingabe.

Manches war wirklich arg offensichtlich, wurde aber mit aller Kraft ignoriert. Bei einem Aspekt ging es eigentlich gar nicht offensichtlicher und da musste man an der Intelligenz der beiden zweifeln, dass sie da nicht auch wenigstens beim zweiten Mal 1 und 1 zusammengezählt haben. Aber nein, haben sie nicht.

Die Auflösung fand ich zudem teilweise unlogisch.

Leider war das Buch insgesamt nicht meins. Es bekommt von mir 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Mich hat es leider gelangweilt

Die Radleys
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Die Radleys sind eine ganz normale Familie, na ja jedenfalls fast. Da wäre die Tatsache, dass jedes Tier vor der Tochter, Clara, flüchtet, ihr sehr empfindlicher Magen und die schwere Sonnenallergie des ...

Die Radleys sind eine ganz normale Familie, na ja jedenfalls fast. Da wäre die Tatsache, dass jedes Tier vor der Tochter, Clara, flüchtet, ihr sehr empfindlicher Magen und die schwere Sonnenallergie des Sohnes. Beide ahnen nicht, dass ihnen ihre Eltern ein winzig kleines Detail über die Mitglieder der Familie verschwiegen haben – bis irgendwie alles total schiefgeht und die Hölle über sie alle hereinbricht … upsi.


Ich hatte ein schräges, witziges Buch erwartet, vielleicht mit ein wenig Addams Familiy Vibes oder so, auf jeden Fall schräg und witzig und süß. Leider fand ich das Buch extrem langweilig.

Die Grundidee ist echt toll, dass die Mitglieder der Familie Radley abstinente Vampire sind – zumindest, die die unter einem Dach leben, der Onkel ihres Vaters ist alles andere als abstinent. Jedenfalls haben die jugendlichen Kinder keine Ahnung, dass sie eigentlich Vampire sind – sie erleben vor allem die negativen Folgen des Verzichts auf Blut. Ehrlich gesagt finde ich das echt krass von den Eltern. Es wäre etwas anderes, wenn sie sich gemeinsam entschlossen hätten, nur Tierblut zu trinken, oder Blutbeutel oder irgendwie so etwas, aber die Tochter, Clara, wird durch den Verzicht ernsthaft krank und der Sohn hat es mit seiner Sonnenlichtallergie auch nicht gerade leicht, vor allem nicht in der Schule.

Als ihnen dann alles um die Ohren fliegt, tut es das gründlich, inklusive Leichen, Blutbad und rebellischen Teenie-Vampiren.

Das Buch wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt – es macht Sinn, die Geschichte so zu erzählen, aber leider entsteht dadurch auch ein Durcheinander. Es ist nicht immer direkt ersichtlich, aus wessen Sicht erzählt wird und die Sprünge sind oft recht hart und abrupt. Die Kapitel waren mir zu kurz, dadurch wirkt die Erzählstruktur sehr abgehackt.


Fazit: Mich konnte das Buch leider überhaupt nicht packen. Sehr bald driftete es ab und ich kam nicht mehr mit. Es fehlte der Zug – mich konnte es nicht bei der Stange halten. Ich konnte zu keinem der Charaktere eine Bindung aufbauen. Dazu kommt, dass mir der rote Faden fehlte und die Handlung immer mehr an den Haaren herbeigezogen wirkte. Das Drama wurde auf Anschlag gedreht und ich fühlte mich einfach verloren.

Vielleicht hatte ich einfach etwas komplett anderes erwartet. Ich fand das Buch sehr langweilig. Der Anfang war toll, aber danach war für mich recht schnell die Luft raus und das Buch zog sich. Es wirkte auf mich zu distanziert und konstruiert.

Von mir bekommt es 1,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.05.2024

Es tut mir leid, aber es war gar nicht meins

Insight - Dein Leben gehört mir
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Valerie Sophie ist eine der, wenn nicht gar die bekannteste und erfolgreichste Influencerin Deutschlands. Leider hat ihre „Marke“ unter der Trennung von ihrem letzten Freund stark gelitten und sie ist ...

Valerie Sophie ist eine der, wenn nicht gar die bekannteste und erfolgreichste Influencerin Deutschlands. Leider hat ihre „Marke“ unter der Trennung von ihrem letzten Freund stark gelitten und sie ist noch mitten dabei, ihre verlorenen Follower und ihre Reichweite wieder aufzubauen. Dabei schießt eine „Kollegin“ immer wieder quer und stielt sogar ihre Ideen. Doch bald hat Valerie Sophie ein größeres Problem: sie hat einen Stalker! Und dieser Stalker will sie bloßstellen und ihre größten Geheimnisse verraten. Natürlich muss sie etwas unternehmen und da fällt ihr ein Schulfreund ein, der mittlerweile bei der Polizei ist. Kann Paul den Stalker finden und Valerie Sophie retten?


Ich muss vornewegschicken, dass ich die Idee mega interessant fand, die Umsetzung aber leider nicht meins war. Das Beste am ganzen Buch war für mich die angedeutete Auflösung am Ende.

Valerie Sophie ist Influencerin. Vieles zu diesem Beruf ist immer noch schwer greifbar, wenn man sich nur in der Buch-Bubble bewegt. Wenn man selbst auf Bookstagram (Bücher-Instagram) unterwegs ist, weiß man schon, wie viel Zeit für schöne Fotos und so draufgehen kann und wie viele neue Trends ständig aufkommen – zu viele eigentlich, um sie alle aufzugreifen oder überhaupt nur auf dem Laufenden zu bleiben, außer man hängt sich voll rein oder macht das Ganze beruflich. Jedenfalls ist klar, dass von Influencern erwartet wird, praktisch 24/7 online und präsent zu sein. Im „richtigen“ Instagram geht es dabei natürlich um Mode, Kosmetik und Schminktipps – für mich persönlich eine komplett fremde Welt. Durch das Buch bekommt man ein paar Einblicke, was ich interessant aber auch teilweise befremdlich fand.

Mir war Valerie Sophie leider zu keinem Zeitpunkt wirklich sympathisch. Sie wirkte auf mich oft recht egoistisch und egozentrisch. Ich konnte ihr Verhalten und ihre Erwartungen an andere oft nicht nachvollziehen. Obwohl sie ja in Wirklichkeit aus anderen Verhältnissen kommt, wirkt sie regelmäßig her wie ein verzogenes reiches Gör. Wobei ich vermute, dass das gewollt sein könnte, als Kritik an dieser oberflächlichen Influencer-Welt.
Auch die anderen Charaktere empfand ich als zu stereotyp.

Mir blieb vieles zu oberflächlich und zu wenig greifbar. Ich konnte einiges nicht nachvollziehen und kam von Anfang an nicht wirklich ins Buch rein. Auch die Liebesgeschichte konnte ich leider nicht glauben. Da ging mir so vieles zu schnell und allgemein konnte ich die Anziehungskraft nicht nachempfinden.

Die Kapitelüberschriften ergaben für mich null Sinn. Oft habe ich das ganze Kapitel über gerätselt, was das jetzt eigentlich mit dem vorherigen Kapitel zu tun haben sollte. Sie lenkten mich total von der eigentlichen Handlung ab. Das klingt jetzt etwas fies, aber ich habe mehr über die Überschriften gerätselt, als über den Stalker.


Fazit: Es gab viele einzelne Punkte, die mich gestört haben, zum Beispiel die Wortwahl in bestimmten Situationen, wie den expliziten Szenen. Das wirkte so oft einfach nicht glaubwürdig auf mich. Überhaupt hatte ich massive Probleme mit dem Thema Glaubwürdigkeit. Die ganze Handlung ließ sie in meinen Augen vermissen, egal in welchem Bereich. Die Stalking-Handlung wirkte irgendwie gewollt und aufgesetzt auf mich, keinesfalls bedrohlich. Die Liebesgeschichte konnte ich gar nicht nachvollziehen. Die Nebenhandlung mit dem Duschschaum fand ich extrem langweilig und überflüssig.

Ich hatte einfach massive Probleme mit dem Buch. Ich weiß nicht, ob es an mir liegt, aber es gab nur eine Sache, die mir wirklich gefallen hat und die wird leider nur angedeutet und nicht zu Ende gebracht.

Es tut mir echt leid, aber ich kann dem Buch nur 1,5 Sterne geben, mehr ist für mich einfach nicht drin. Es war rund um nicht meins.

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