»Mein Zuhause ist dort, wo du bist, und gerade möchte ich nirgendwo lieber sein als in deinen Armen, bitte lass uns noch kurz so verweilen. So tun, als ob alles um uns herum stillsteht. Nur du und ich. Wir beide, im Hier und Jetzt.«
Ich weiß echt nicht wie ich diese Rezension schreiben soll, es ist verdammt schwer, die richtigen Worte zu finden, weil meine Worte für "Unspoken Addiction" niemals reichen werden. Marie hat mit ihrem ...
Ich weiß echt nicht wie ich diese Rezension schreiben soll, es ist verdammt schwer, die richtigen Worte zu finden, weil meine Worte für "Unspoken Addiction" niemals reichen werden. Marie hat mit ihrem Buch “Unspoken Addiction” ein Meisterwerk geschaffen, das mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen hat. Die tiefgründigen Charaktere, die lebendige Kulisse und die einfühlsame Erzählweise haben mich von der ersten Seite an gefesselt.
Liv, die Hauptfigur, ist eine junge Frau, die mit inneren Dämonen kämpft. Ihre Unsicherheiten, Ängste und ihre Suche nach Selbstakzeptanz sind so authentisch dargestellt, dass ich mich mit ihr identifizieren konnte. Livs Stärke liegt nicht in ihrer Unfehlbarkeit, sondern in ihrer Fähigkeit, trotz aller Schwierigkeiten weiterzumachen.
Und dann ist da Nic, der geheimnisvolle Fremde mit den tiefen Augen. Seine Vergangenheit ist von Verlust und Schmerz gezeichnet, und dennoch trägt er eine unerschütterliche Hoffnung in sich. Seine Liebe zu Liv ist zart und gleichzeitig leidenschaftlich. Die Art und Weise, wie er sie unterstützt und beschützt, hat mein Herz berührt und omg, wie verdammt süß war die Spitzname von ihm für Liv, einfach Pancake!!!?? 😭🥹🥹
Die Beziehung zwischen Liv und Nic ist kein kitschiges Liebesdrama. Sie ist komplex, voller Höhen und Tiefen, und ihre gemeinsame Entwicklung ist ein Tanz zwischen Vertrauen und Unsicherheit. Marie hat es geschafft, die Intensität ihrer Gefühle auf eine Weise zu beschreiben, die mich als Leser tief bewegt hat.
Die Kulisse von Vancouver ist ein weiterer Charakter in der Geschichte. Maries lebendige Beschreibungen der Straßen, der Geräusche und der Atmosphäre haben mich direkt in di Metropole versetzt.
Aber “Unspoken Addiction” ist mehr als nur eine Liebesgeschichte. Marie hat mutige Themen wie Sucht, Trauma und Verlust in die Handlung eingewoben. Sie zeigt, wie wichtig es ist, über diese Themen zu sprechen und Unterstützung zu suchen. Die Botschaft, dass niemand allein ist und dass es immer Hoffnung gibt, hat mich tief berührt.
Marie’s Schreibstil ist poetisch und zugleich mitreißend. Ihre Worte fließen wie Musik, und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Dialoge sind authentisch, die Emotionen greifbar, und die Spannung hat mich bis zur letzten Seite gefesselt.
“Unspoken Addiction” ist ein Buch, das mich zum Lachen und zum Weinen gebracht hat. Es hat mich dazu gebracht, über mein eigenes Leben nachzudenken und die kleinen Wunder im Alltag zu schätzen. Marie, du hast mit diesem Buch etwas Besonderes geschaffen, und ich danke dir dafür.
Wenn du nach einem Buch suchst, das dich tief berührt und noch lange nachklingt, kann ich dir “Unspoken Addiction” uneingeschränkt empfehlen. Es ist eine Reise der Gefühle, die ich nicht vergessen werde.