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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2024

Konnte mich nicht so begeistern

This could be love
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„This could be love“ ist der Auftaktband der Hawaii-Love Reihe von Lilly Lucas.



In ihm geht es um Lou.

Sie spielt Tennis und will es nach ganz oben schaffen.

Nach einer Verletzungspause geht sie ...

„This could be love“ ist der Auftaktband der Hawaii-Love Reihe von Lilly Lucas.



In ihm geht es um Lou.

Sie spielt Tennis und will es nach ganz oben schaffen.

Nach einer Verletzungspause geht sie nach Hawaii, in die Tennisschule ihrer Patentante um sich auf ihr Comeback vorzubereiten.

Vor Ort lernt sie relativ schnell Vince kennen.

Er ist der Nachbar ihrer Patentante und will dort ein Hostel eröffnen, weshalb die beiden im Clinch liegen.

Trotzdem freundet sie sich mit ihm an und man merkt das daraus schnell mehr wird.

Aber wie soll das Leben der Beiden zusammen passen?



Die Story wird aus der Ich-Perspektive nur aus Lou´s Sicht erzählt.

Es sind recht kurze Kapitel, in der dann immer etwas in der Zeit und im Geschehen gesprungen wird.

Zudem hatte das Buch etwas mehr Spice als ich es von Lilly´s vorherigen Büchern gewohnt bin.



Ich war sehr hyped auf dieses Buch, da die vorherigen beiden Reihen von Lilly für mich richtige Wohlfühlreihen waren.

Dementsprechend waren meine Erwartungen hier hoch, wahrscheinlich zu hoch.

Wie man es von Lilly kennt war es eine ganz süße Story, aber irgendwie recht unspektakulär.

Zum Ende des Buches wurde es noch mal emotional, dies hat mir vorher etwas gefehlt.



Vince hat mir als Charakter wahnsinnig gut gefallen.

Zu Lou hingegen konnte ich nicht wirklich eine Verbindung aufbauen.



Alles in allem war es ein süßes Buch; mir haben Stand jetzt, die vorherigen Reihen aber besser gefallen.

Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen.

Nichtsdestotrotz werde ich die Reihe auf jeden Fall weiter verfolgen, da die Klappentexte bzw Themen sich jetzt schon gut anhören und neugierig auf mehr machen.


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 21.07.2024

Den Fake-Dating Trope gab es nicht wirklich

Sterne, die im Sommer tanzen
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„Sterne, die im Sommer tanzen“ ist eine Small Town Romance von Tarah DeWitt.



In ihm geht es um Sage.

Sie lebt in Spunes, einem kleinen Küstenort.

Fisher ist ein Sternekoch aus New York, der für den ...

„Sterne, die im Sommer tanzen“ ist eine Small Town Romance von Tarah DeWitt.



In ihm geht es um Sage.

Sie lebt in Spunes, einem kleinen Küstenort.

Fisher ist ein Sternekoch aus New York, der für den Sommer ins Ferienhaus nebenan zieht.

Er steckt in einer kleinen Kreativkrise und hat Probleme in seinem Job.

Da sie vorübergehend Nachbarn sind will Sage ihm helfen den Ort und seine Gewohnheiten besser Kennenzulernen, damit er Ideen für regionale Gerichte entwickeln kann.

Fisher hilft ihr wiederum dabei für einen Wettbewerb zu trainieren, indem er dort mit ihr zusammen antreten will.



Die Story wird aus der Ich-Perspektive sowohl aus Sage als auch aus Fisher´s Sicht erzählt.



Der Klappentext hatte den Trope Fake-Dating vermittelt bzw angekündigt.

Gerade deswegen hatte ich mit einer etwas anderen Story gerechnet, als die, die ich dann bekommen habe.

Für mich hat diese Fake-Dating Sache einen klitzekleinen Teil der Geschichte ausgemacht und war dafür auch eigentlich nicht relevant.

Insofern habe ich einfach etwas total anderes bekommen wie ich ursprünglich erwartet hatte.



Es gibt Bücher da steigt man direkt in die Story ein und fiebert richtig mit; dieses Buch war mehr so ein Buch, was ich recht unbeteiligt gelesen habe und welches mich leider nicht wirklich catchen konnte.



Die letzten ca 80 Seiten haben mir dann aber wiederum total gefallen.

Diese hab ich sehr gerne gelesen.

Hier wurde es richtig emotional und es kamen die Gefühle auf die ich mir gerne schon viel früher beim Lesen gewünscht hätte.



Insofern hat das Buch für mich schwach angefangen, sich zum Ende hin aber stark gesteigert.

Schade das dies nicht von Anfang an der Fall war.

So war es für mich ein netter Read für zwischendurch, der viel mehr Potenzial gehabt hätte.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 29.06.2024

Netter Inselroman ohne Tiefgang

Lass den Sommer in dein Herz
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„Lass den Sommer in dein Herz“ ist der 2. Band der Liebesglück auf Sylt Reihe von Nele Blohm.

Man kann die Bücher aber unabhängig voneinander lesen.

Für mich war es auch das erste Buch der Reihe; ich ...

„Lass den Sommer in dein Herz“ ist der 2. Band der Liebesglück auf Sylt Reihe von Nele Blohm.

Man kann die Bücher aber unabhängig voneinander lesen.

Für mich war es auch das erste Buch der Reihe; ich habe allerdings schon andere Bücher der Autorin gelesen.



In diesem Band geht es um Ida.

Sie betreibt einen Stoffladen und arbeitet als Schneiderin und lebt auf Sylt.

Dort lernt sie bei einer Veranstaltung Moritz kennen.

Die beiden kommen sich recht schnell recht nah und verbringen schöne Tage miteinander.

Doch plötzlich ist Moritz von der Insel verschwunden.

Aber Ida will ihn nicht einfach so gehen lassen und macht sich deshalb auf die Suche nach ihm.

Was war wohl der Grund für sein plötzliches Verschwinden?



Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive aus Ida´s Sicht erzählt.



Es ist ein dünnes Buch, mit gerade mal knapp 250 Seiten.

Demnach gingen mir hier viele Sachen einfach zu schnell bzw wurden nur oberflächlich behandelt.

Auch konnte ich leider kein Knistern oder ähnliches zwischen Ida und Moritz ausmachen, weshalb die Liebesgeschichte der Beiden mich leider nicht berührt hat.



Nichtsdestotrotz war das Buch ein netter Read für einen lauen Sommerabend.

Manchmal braucht man einfach ein Buch ohne viel Tiefe oder übertriebene Handlung.

Dies kann man bei so einem dünnen Buch auch nicht erwarten.

Zwischendurch greife ich ganz gerne mal zu solch einem Buch, da man einfach Lesen kann ohne groß Nachdenken zu müssen.

Ein bisschen mehr spürbares Gefühl hätte ich zwar trotzdem schön gefunden, aber man kann nicht alles haben ;)


Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 24.06.2024

Mich konnte weder der Romance noch der Suspense Teil überzeugen

Vor uns das Rauschen des Meeres
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„Vor uns das Rauschen des Meeres“ ist der Auftaktband der Sylt-Suspense-Reihe von Janine Ukena.



In ihm geht es um Sophie.

Ihr Vater ist tod, aber auch die Jahre zuvor war er schon aus ihrem Leben ...

„Vor uns das Rauschen des Meeres“ ist der Auftaktband der Sylt-Suspense-Reihe von Janine Ukena.



In ihm geht es um Sophie.

Ihr Vater ist tod, aber auch die Jahre zuvor war er schon aus ihrem Leben verschwunden; unter anderem weil er Verhaftet wurde.

Nun fährt sie nach Sylt, wo sie sein Haus geerbt hat, und will dort herausfinden was damals wirklich geschah.

Dort trifft sie auf Maximilian.

Er gehört zur Sylter High Society.

Max Vater sowie ihr Vater waren früher beste Freunde und Geschäftspartner, deshalb versucht sie über Max an Informationen von damals zu kommen, doch es wird immer schwieriger ihren Plan auch tatsächlich durchzuziehen, vor allem weil Gefühle ins Spiel kommen ;)



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.

Vor allem Maximilian war mir als Charakter sehr sympathisch.

In dem Buch wird auch das Thema Hochsensibilität aufgegriffen, was ich sehr interessant fande.



Tatsächlich muss ich aber sagen, das ich mir von dem Suspense-Teil mehr erhofft hatte.

Im Grunde wusste man schon sehr früh worauf es hinaus laufen wird, auch wenn der eingebaute Showdown am Ende noch mal für etwas Überraschung gesorgt hat.

Auch der Romance-Teil konnte mich nicht ganz so überzeugen, da die Gefühle nicht wirklich bei mir über gekommen sind.

Alles in Allem war es für mich ein nicht ganz so überzeugender Reihenauftakt.

Trotzdem bin ich neugierig auf Band 2, weil der Klappentext dazu sehr ansprechend klingt und man Erik in Band 1 schon als Nebencharakter kennenlernen konnte, weshalb ich gerne mehr von ihm und seiner Geschichte lesen möchte, weshalb ich der Reihe wahrscheinlich noch eine Chance geben werde ;)

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Ganz nett aber doch sehr vorhersehbar

Before I Do
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„Before I do“ ist eine RomCom von Sophie Cousens.



In ihr geht es um Audrey.

Sie ist mit Josh verlobt und steht kurz vor der Hochzeit.

Josh ist zuverlässig und nett, aber so ganz anders wie Audrey.

Dann ...

„Before I do“ ist eine RomCom von Sophie Cousens.



In ihr geht es um Audrey.

Sie ist mit Josh verlobt und steht kurz vor der Hochzeit.

Josh ist zuverlässig und nett, aber so ganz anders wie Audrey.

Dann bringt Josh´s Schwester Fred zum Probedinner mit.

Dieser entpuppt sich als früherer Schwarm von Audrey.

Sie haben sich vor Jahren an einem Fotoautomaten getroffen und hatten ein unvergessliches Date miteinander, haben dann aber nie wieder etwas voneinander gehört.

Und plötzlich taucht er ausgerechnet am Tag vor ihrer Hochzeit wieder auf und bringt ihre Gefühlswelt durcheinander.

Zu allem Überfluss laufen einige Dinge schief, die als schlechtes Omen für die Hochzeit wahrgenommen werden können.

Was soll Audrey nur tun?



Die Geschichte wird aus Audreys Sicht in der 3. Person erzählt.

Normalerweise bevorzuge ich die Ich-Perspektive, bin aber trotzdem schnell in die Geschichte reingekommen.

An sich ließ sie sich gut lesen.

Vor allem am Anfang und auch zum Ende hin war sie sehr amüsant, generell hätte ich mir für eine RomCom aber mehr Witz gewünscht.



Die Geschichte wird immer abwechselnd aus der Gegenwart (1 Tag vor der Hochzeit) und der Vergangenheit, vor 7 Jahren etc, erzählt.

Dadurch bekommt man mit die Audrey Fred und später auch ihren Verlobten Josh kennengelernt hat, war zwischendurch aber immer wieder am Tag vor der Hochzeit angekommen.

Dieser Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat mir gut gefallen, auch wenn ich so mit dem Ende des Buches gerechnet habe, was somit keine große Überraschung mehr für mich war.

Aber ich habe ja auch eine RomCom und keinen Krimi gelesen, insofern war das vorhersehbare Ende nicht so schlimm.

Alles in allem hatte ich währenddessen mit mehr Witz gerechnet; für mich war es eher Romance als RomCom.

Trotzdem war es eine ganz nette Story für zwischendurch.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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