Cover-Bild One Pot Family
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: riva
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 24.10.2023
  • ISBN: 9783742324856
Susanne Dorner

One Pot Family

100 einfache Rezepte für Groß und Klein – 1 Topf, 1 Pfanne, 1 Blech. Familienkochbuch mit unkomplizierten Gerichten und max. 25 Minuten Arbeitszeit. Fleisch, Fisch, vegetarisch, vegan
Schnell, günstig und zeitsparend – so sollte das Kochen für die Familie idealerweise sein! Mit den genialen One-Pot-Gerichten in diesem Kochbuch gelingt das ganz easy: Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen, alle Zutaten werden in einen Topf, eine Pfanne oder eine Auflaufform gegeben, gekocht – und fertig. So spart man Zeit bei der Zubereitung und beim Abwasch. Die abwechslungsreichen Gerichte schmecken allen, und die Vielfalt ist riesig: vegetarisch, vegan, mit Fleisch oder Fisch, herzhaft und süß – cremige Erbsensuppe, warmer Couscous-Salat, Ofenhähnchen mit Kartoffeln, Lachsfilet im Blätterteig, Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry, Bubble-up-Pizza, Kaiserschmarrn, Schnupfnudeln mit Mohn, schnelle Schoko-Mousse und noch viel mehr. So unkompliziert war Kochen für die ganze Familie noch nie!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2024

Köstlich und einfach oder einfach köstlich

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Gerne habe ich freudig zugesagt, als mich die Autorin gefragt hat, ob ich Lust hätte, ihr One-Pot-Kochbuch auszuprobieren. Ich muss aber gestehen, dass ich beim ersten Durchblättern gestutzt habe, denn ...

Gerne habe ich freudig zugesagt, als mich die Autorin gefragt hat, ob ich Lust hätte, ihr One-Pot-Kochbuch auszuprobieren. Ich muss aber gestehen, dass ich beim ersten Durchblättern gestutzt habe, denn die Rezepte sind keine One-Pot-Rezepte im Sinne der klassischen Definition. Ein Caesar Salad ist nun wahrlich kein One-Pot-Gericht, nur weil er in einer einzigen Schüssel zubereitet wird.

Nichtsdestotrotz habe ich mich freudig ans praktische Austesten gemacht und wurde wirklich positiv überrascht! Die Rezepte sind wunderbar einfach, aber originell, und sogar für Jugendliche leicht umzusetzen. Und trotz der wirklich simplen Zubereitung haben die Gerichte köstliche Aromen und leckere Raffinesse.

Ausprobiert habe ich die Mascarpone-Nudeln mit Parmaschinken, die saftigen Basilikum-Hühnerfilets auf Ofengemüse und die Bananen-Muffins. Alles äußerst delikat, meine Familie war wirklich angetan.

Fun Fact: Auf dem Foto im Buch sind es eindeutig helle Muffins, im Rezept steht aber Kakao als Zutat, daher haben die von meiner Tochter gebackenen Muffins richtigerweise eine schokoladig braune Farbe. Das ist natürlich etwas kurios.

Im Buch gibt es noch jede Menge weitere Rezepte, die mich anlachen. Ich werde auf jeden Fall weiter fleißig daraus kochen. Und wenn man den Fokus nicht zwingend auf One Pot legt, sind es wirklich richtig gute Rezepte, so dass ich das Buch gerne weiterempfehle.

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Veröffentlicht am 02.11.2023

Nicht nur "ein Topf"

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Los geht es wie so oft mit dem Frühstück. Ein paar Rezepte sind mit Fleisch, der größte Teil kommt jedoch ohne aus. Allerdings haben mich die Frühstücksrezepte noch weniger überzeugen können, als sonst. ...

Los geht es wie so oft mit dem Frühstück. Ein paar Rezepte sind mit Fleisch, der größte Teil kommt jedoch ohne aus. Allerdings haben mich die Frühstücksrezepte noch weniger überzeugen können, als sonst. Hier landen sogar Tofu mir Zucchini, Grießbrei mit Kürbis, gedünstetes Gemüse, oder auch Zucchini-Puffer auf dem Frühstücksteller. Gehört für mich eher zu Snacks, als zu Frühstück. Ebenso gibt es ein paar süße Rezepte fürs Frühstück, oder auch Rührei so wie Toast, was mir dann insgesamt aber viel zu viel Frühstück war.

Innerhalb der Kapitel war mir zu wenig Unterteilung. Das Mittagessen geht los mit Suppen, geht nahtlos über in Salate und danach in die anderen Teilkapitel. Hier hätte ich mir eine sichtbarere Trennung gewünscht.
Die Rezepte an sich sind dafür sehr übersichtlich und meistens gleich strukturiert. Eine Seite pro Rezept, wobei das Foto oben auf der Seite ist, dann folgen Name, Küchengerät (Topf, Pfanne...), Kochzeit, Zubereitungszeit und Anzahl der Portionen. Wiederum darunter stehen links die Zutaten und rechts in einzelnen Punkten die Zubereitung. Kurz, knapp und klar.

Die Fotos sind auch meistens sehr ansprechend, leider ist nicht zu jedem Gericht eins vorhanden. Finde ich ehrlich gesagt unerlässlich.

Mit "One Pot" ist hier gemeint, dass man nur ein Küchenutensil zum garen benötigt. Egal ob Topf, Pfanne, Backblech, oder Kuchenform. Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass ein paar mehr Topfgerichte dabei sind und war somit ein klein wenig enttäuscht.

Es gibt sogar einige vegane Gerichte, wobei die meistens mit Fleischalternativen, oder mehr noch veganen Milchprodukten zubereitet werden. Meckern auf hohem Niveau, aber ich hätte mir vegane Gerichte ohne Ersatzprodukte gewünscht. Davon gibt es in der veganen Küche reichlich Auswahl.

Die Unterteilung in Mittag- und Abendessen habe ich nicht verstanden. Ich sehe in den Gerichten keinen Unterschied, bzw kein Kriterium, welches sie für das eine oder das andere mehr qualifiziert.
Es gibt mehrmals Pizza in unterschiedlichen Varianten im Buch. Zb mit einem Tortillaboden, oder einem Boden aus Aufbackbrötchen. Da habe ich den Mehrwert zu einem fertigen Pizzaboden nicht gesehen.

Ansonsten ist es ein nettes Kochbuch mit Inspirationen für den Familienesstisch, in dem allerdings auch sehr viele süße Gerichte sind.
Mit der ein oder anderen Abwandlung kann man sich hiermit gut durch den Alltag kochen, da es auch einige leichte Rezepte, wie Salate, oder Gemüsepfannen enthält.

Veröffentlicht am 20.08.2024

Einfache, schnelle Rezepte für die Familie

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"Bekanntlich geht Liebe ja durch den Magen, und so werden Rezepte, die schnell gehen, immer interessanter."
Gerade heutzutage, wo beide Eltern arbeiten gehen, werden One-Pot-Rezepte immer beliebter. Ich ...

"Bekanntlich geht Liebe ja durch den Magen, und so werden Rezepte, die schnell gehen, immer interessanter."
Gerade heutzutage, wo beide Eltern arbeiten gehen, werden One-Pot-Rezepte immer beliebter. Ich finde diese Gerichte, wo man alles in einen Topf gibt, ebenfalls äußerst praktisch und lecker und habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Leider war ich beim Durchschauen etwas überrascht, was die Autorin hier alles unter One-Pot-Gerichten versteht. Sicherlich wollte sie im Buch nicht nur Hauptgerichte anbieten. Doch gerade darunter finden sich eben die meisten One-Pot-Gerichte. Zu Beginn führt uns die Autorin in die Grundbegriffe der Küche ein, wo sie vereinzelte Lebensmittel mit verschiedenen Namen aus Österreich, Schweiz und Deutschland aufführt. Hingegen die Seiten mit den Symbolen und dem Kochgeschirr hätte ich jetzt nicht gebraucht. Diese sind dann doch eher etwas für Kochanfänger. Ebenso überrascht mich das Reinigungsspray, welches für mich nicht unbedingt in dieses Kochbuch gehört. Ebenso wie die Gewürzpaste und das Kräutersalz, die zwar durchaus praktisch sind, für mich allerdings ebenfalls nicht unbedingt zu One-Pot-Gerichten zählen. Bei den meisten Frühstückrezepten bin ich ebenso etwas enttäuscht. Auch von diesen kann ich die meisten nicht als One-Pot-Rezepte ansehen. Doch vor allem enttäuscht hat mich, dass man im Kochbuch Fertigware bei den Rezepten verwendet, wie z. B. bei der Minipizza den Fertigteig. Mit Salaten und Suppen hätte ich nicht unbedingt in diesem Kochbuch gerechnet. Für mich sind eben die typischen One-Pot-Gerichte dann doch eher Hauptgerichte, die in einem Topf gekocht werden, wie z. B. die "Zitronen-Garnelen-Spaghettis" oder die "Schnelle Thunfisch-Pasta". Leider sind gerade solche Rezepte dann eher die Minderheit. Warum viele der Gerichte vegetarisch sind, stört mich hingegen weniger. Im Gegenteil, ich finde es sehr gut und modern. Lediglich die veganen Gerichte im Buch gefallen mir weniger, da ich dazu viele besondere Zutaten benötige. Leider sind mir dann doch einige Rezepte zu einfach für ein Kochbuch von zwanzig Euro. Ich hätte mir allerdings viel mehr Gerichte wie die "Paella-Reispfanne“, die Couscous-Gemüse-Pfanne oder den Kokos-Kichererbsen-Eintopf gewünscht. Diese Gerichte werde ich sicher noch häufiger zubereiten. Dass in einigen Rezepten sogar Fertigware wie Spätzle, Pizzateig oder Gnocchi verwendet wird, hat mich dann doch etwas verwundert. Diese hätte man dann doch selbst herstellen können. Hingegen bei Blätterteig sehe ich ein, dass man diesen nicht selbst macht. Auch die Hausmittel am Buchende hätte es für mich nicht unbedingt in einem Kochbuch gebraucht.

Fazit:
Ich vermute, die Autorin wollte in Ihrem Buch etwas zu viel Vielfalt an Rezepten anbieten. Hätte sie sich dagegen wirklich nur auf die wirklichen One-Pot-Rezepte fokussiert, wäre dieses Buch deutlich interessanter für mich gewesen. Dagegen empfinde ich dieses Buch dann doch etwas zu teuer für diese oft vielen zu simplen Rezepte. Deshalb bekommt dieses Buch von mir leider nur 3 1/2 Sterne.

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Veröffentlicht am 08.09.2024

- zu wenig Hauptgerichte und zu wenig Frische in den Rezepten

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One Pot Family, Susanne Dorner, erschienen im riva Verlag am 24. Oktober 2023
Taschenbuch 160 Seiten

Klappentext
Schnell, günstig und zeitsparend – so sollte das Kochen für die Familie idealerweise sein! ...

One Pot Family, Susanne Dorner, erschienen im riva Verlag am 24. Oktober 2023
Taschenbuch 160 Seiten

Klappentext
Schnell, günstig und zeitsparend – so sollte das Kochen für die Familie idealerweise sein! Mit den genialen One-Pot-Gerichten in diesem Kochbuch gelingt das ganz easy: Ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen, alle Zutaten werden in einen Topf, eine Pfanne oder eine Auflaufform gegeben, gekocht – und fertig. So spart man Zeit bei der Zubereitung und beim Abwasch. Die abwechslungsreichen Gerichte schmecken allen, und die Vielfalt ist riesig: vegetarisch, vegan, mit Fleisch oder Fisch, herzhaft und süß – cremige Erbsensuppe, warmer Couscous-Salat, Ofenhähnchen mit Kartoffeln, Lachsfilet im Blätterteig, Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry, Bubble-up-Pizza, Kaiserschmarrn, Schnupfnudeln mit Mohn, schnelle Schoko-Mousse und noch viel mehr. So unkompliziert war Kochen für die ganze Familie noch nie!

Meine Meinung
Auf den ersten Seiten finden wir ein Inhaltsverzeichnis und ein Vorwort von Prof. Hademar Bankhofer. Dann folgt eine Erklärung, was One Pot Gerichte sind, welche Utensilien dafür benutzt werden, Grundbegriffe der Küche in Deutsch, österrreichisch und schweizerisch, Tipps für Zutaten zBsp: Mehl, Grieß, Zucher usw. Dann folgen Basisrezepte, die in den Rezepten im Buch ihre Anwendung finden sollen. Da hätte ich mir zu den Rezepten auch einen Hinweis gewünscht. So steht zBsp. nur bei der Kartoffelsuppe der Hinweis zur Gewürzpaste, aber nicht bei den anderen Suppen. Schaut man im Inhaltsverzeichnis, was man kochen möchte und entscheidet sich für die Knusper-Minestrone, findet man dort keinen Hinweis auf die Gewürzpaste.
Nach den Basisrezepten folgen Frühstücksrezepte, dann folgt das Mittagessen mit Fleisch oder Fischgerichten, vegetarische und vegane Gerichte plus süße Mahlzeiten. Danach finden wir noch einige Rezepte zum Abendessen. Und zum Abschluss gibt es noch Hausmittel-Rezepte.
Mich hat das Kochbuch leider nicht begeistert, weil in der Einleitung von One Pot Gerichten geschrieben wird. Frühstücksrezepte, Desserts oder TK- Ware passen für mich nicht in dieses Konzept. Einige Rezepte passten auch von der Portionsgröße nicht. Bei den Töpfen fehlte mir die Größenangabe genauso bei der Auflaufform. Zudem fehlte hier auch eine Nährwertangabe zu den Rezepten. Zum Einsatz kommen hier sehr viel Glas oder Konservengemüse, TK Ware und viel Käse.
Ein paar Rezepte habe ich ausprobiert, geschmacklich konnten sie uns nicht überzeugen.
- Seite 97 - Vegetarisches Chili
- Seite 61 - Warmer Couscoussalat
- Seite 60 - Mexikanischer Bohnensalat
- Seite 107 - Kokos-Kichererbsen-Eintopf
- Seite 105 - Veganes Kartoffel-Zucchini-Gratin
- Seite 121 - Tiroler Nusskuchen

Fazit
Das One Pot Family Kochbuch ist eher für Kochanfänger gedacht. Mit diesem Buch können sie auf einfache Weise und ohne großen Aufwand in der Küche ihre ersten Erfahrungen sammeln. Von mir gibt es 3 🐥🐥🐥

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Veröffentlicht am 12.07.2024

Nicht ganz so unser Fall

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“One Pot Family” von Susanne Dorner bewirbt mit dem Slogan “100 einfache Rezepte für Groß und Klein” und wir waren neugierig, was uns das Kochbuch an neuem Input für unseren Küchentisch bringt.

Als Erstes ...

“One Pot Family” von Susanne Dorner bewirbt mit dem Slogan “100 einfache Rezepte für Groß und Klein” und wir waren neugierig, was uns das Kochbuch an neuem Input für unseren Küchentisch bringt.

Als Erstes beginnt die Autorin mit einer schön verständlichen Einführung in die “Küchensprache” inkl. einer Übersetzungstabelle für deutsch/österreichisch/schweizerisch. Das gefällt mir richtig gut. Auch Mehlsorten und Öle, sowie Tipps wie man den Zuckerkonsum reduzieren kann, findet man hier.

Die Rezepte selbst sind verständlich geschrieben und vor allem die Bilder fanden wir schön und ansprechend gestaltet. Ich hatte mir aber etwas anderes vorgestellt, bei einem Familienkochbuch, und mir mehr Rezepte wie zum Beispiel Pfannenpizza oder Aufläufe für Kinder gewünscht. Halt eher geschmacklich Sachen, die für Kinder interessanter sind. Zumindest meine waren jetzt nicht ganz so interessiert.

Leider muss ich gestehen, das wir als 5-köpfige Familie mit den Rezepten nicht ganz so gut zurecht kamen. Die Mengen mussten bei uns immer angepasst werden, es gab nur wenige Rezepte, die wirklich interessant waren (wir ernähren uns nicht vegan und selten vegetarisch), und die Sache mit dem “günstig dafür einkaufen” sehe ich etwas anders. Die Sachen waren schon eher in einer mittleren Preisklasse vertreten. Es kommt nämlich auch drauf an, wo man in Deutschland zum Beispiel am Besten an Fisch ran kommt, habe ich festgestellt. Im Norden ist der günstiger als im Süden.

Ich finde das Kochbuch wirklich schön und wenn man mal was besonderes, neues ausprobieren möchte, ist es eine erfrischende Wahl, aber für den Alltag für uns zumindest weniger geeignet.

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