Ein wirklich schönes Buch, tolle Aufmachung und schöner Schreibstil - ich habe es verschlungen!
Die Geschichte von Ed und Bea ist einfach toll, da es hauptsächlich auf einem Feriencamp für benachteiligte bzw. schwierige Kids handelt. Es ist einfach toll zu sehen, wie die Kids und Erzieher während der Zeit über sich herauswachsen. Besonders spannend ist die Zeit nach Abschluss des Camps und wie die Chraktere in Kontakt bleiben.
Das Buch hat eine ganz wundervolle Art einen zu fesseln, als wäre man selbst in Schweden und würde dabei sein. Man erfährt viel über Schweden, die Eigenarten der Menschen und die Wahrnehmung von Deutschen - sehr lustig! Und auch Rezepte und ein Worterbuch ist inbegriffen!
Am Ende hat man fast das Gefühl, man müsste jetzt Fika machen :)
FAZIT: klare Leseempfehlung- zum wegträumen und abschalten und einfach Freude auf Schweden bekommen!

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Ein schönes Buch zum entspannen.
Die Geschichte von Presley und Levi lässt sich schön lesen, der kleine Alex ist das Highlight!
Eine Pension zu erben war nicht der Plan und schon gar nicht mit dem Onkel ihres Sohnes zusammen! Aber es entwickelt sich ein toller Familienalltag und die Pension wird von Tag zu Tag schöner.
Zwischen Presley und Levi knistert es von Beginn an und es ist toll zu lesen, wie es sich weiter entwickelt.
Ich kann das Buch empfehlen, auch weil einige Wendungen unerwartet kommen.

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Das Buch hat mir gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass es zwischendrin doch auch seine Längen hatte.
Ich hätte mir gewünscht, dass die Story um Ben und Chloé schneller in Gang kommt und man auch noch mehr über beide erfährt-bei Ben bleibt mir einfach zu viel verborgen. Vielleicht kommt hier ja ein zweiter Teil, wie er die Selbstständigkeit wagt?
Ansonsten waren die Charaktere toll und auch der Zusammenhalt der Straße war schön beschrieben.
Alles in allem ein Roman, der einen nach Paris versetzt und direkt die Köstlichkeiten der französischen Küche kosten lassen will!

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Ein nettes Buch, was auch ohne Teil 1 zu kennen sehr gut lesbar ist!
Ich fand die Story um Matt und Katya schön geschrieben, allerdings ist manches zu viel oder zu wenig erläutert. Die Ereignisse waren mir insgesamt zu viel und das Wissen um die Bedeutung der unterschiedlichen Mafiafamilien und der Gefängnisaufenthalt zu wenig erklärt.
Matt und Katya kennen sich schon seit Kindesalter und wären sogar damals schon gerne Freunde gewesen, aber die Normen lassen es nicht zu, erst die Neuaufstellung der Wildes nach dem Tod des Vaters ermöglicht ein neues Auftreten auf freundschaftlicher Basis.
Das Verhalten von Katyas Vater ist auch erst sehr spät verständlich, aber die Russen sind sehr unangenehm dargestellt -was im Verlauf logisch ist.
Am Ende weiß ich nicht, ob ich die anderen Bücher der Reihe auch lesen würde.

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Wie ein Stern in dunkler Nacht-am Ende des Buches erfolgt die Auflösung zum Buchtitel

Das Buch hat mich sehr überrascht, vorallem das Ende-absolut unvorhersehbar. Man darf keinen Liebesroman im klassischen Sinn erwarten, es ist ein auf und ab der Gefühle.

Die Geschichte ist schön erzählt, ich fand es allerdings nicht immer stimmig und teilweise viel zu schnell in der Handlung.
Christina zieht nach ihrer zweiten Fehlgeburt als Aushilfe für ihr Freundin Melina nach Schottland und übernimmt dort die Arztpraxis. Relativ schnell lernt sie Aidan kennen und es entwickelt sich eine Freundschaft und langsam auch eine Beziehung.

Was mir gefallen hat: die Dorfbewohner, die neuen Freunde, die angedeutete Beziehung von Melina

Was mir nicht gefallen hat: die zeitlichen Sprünge, das fehlende Hintergrundwissen zu den Bewohnern, das Ende

Alles in allem hätte ich das Buch glaube ich nicht gelesen, wenn ich dieses Ende erwartet hätte-ich glaube aber auch, dass mir das Buch ggf. besser gefallen hätte, wenn ich drauf vorbereitet gewesen wäre.
Ich finde das Buch nicht schlecht, aber es war nicht das, was ich mir erhofft hatte.

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