elia ist Krankenschwester und durch eine Grippewelle zum Dauerdienst eingespannt. Eine weitere Sorge die die brutalen Alpträume, die ihr den Schlaf rauben. Celia hat das Gefühl beobachtet zu werden.

Schnell wird klar, dass sie damit nicht falsch liegt. Idris beobachte sie schon eine ganz Zeitlang. Sie soll die Tochter eines Vampiroberhauptes, eines gegnerischen Clans sein. Als Celia in Gefahr gerät, greift Idris ein und handelt komplett gegen seinen eigenen Plan.

Dies ist der zweite Teil der Reihe und man sollte sie schon der Reihe nach lesen. Für diesen Teil fehlen sonst einige Informationen und das Buch könnte stellenweise verwirrend sein.

Das Buch war für jetzt kein wirkliches Highlight. Es gibt deutlich bessere Vampirgeschichten. Ich hatte schon recht hohe Erwartungen, die die Autorin nicht erfüllen konnte. Sie bedient reichlich Klischees: Vampire sehen sehr gut aus, sind stark, der Sex ist übersinnlich gut und so weiter. Die Handlung war für mich nicht genug ausgearbeitet. Das Buch hat nur knapp 200 Seiten und es überschlägt sich einfach alles. Viele Informationen, in aller Kürze zusammengeworfen. Mein Fall war das nicht.

Auch bei kurzen Bücher, sollte die Liebe zum Detail nicht fehlen. Es war okay, mehr aber auch nicht und ich war froh, dass es sich hierbei nur um ein kurzes Buch gehandelt hat. Für mich kein Werk, das Vampirfans unbedingt gelesen haben sollten.

Michael Michalsky erzählt in diesem Buch nicht nur etwas über Mode. Abgesehen vom Styling geht es hier überwiegend um biographische Informationen. So erfährt der Leser doch einiges über sein Leben, seine Arbeit, Bekanntschaften und Kultur.

Ich muss zugeben, dass ich das nicht unbedingt so erwartet hatte. Michalsky schreibt mit seinem gewohnten Humor, dass Buch lässt sich flott an einem Stück lesen, da es nicht so umfangreich ist. Allerdings findet man die guten Seiten tatsächlich nur am Anfang. Zur Mitte des Buches flacht die Spannung deutlich ab und wirkt dann insgesamt zäh und langweilig.

Ich war sehr neugierig auf das Buch und war schon nach wenigen Seiten enttäuscht. Es hat mich nicht mitgerissen und schon gar nicht überzeugt. Man erfährt einiges über Michael Michalsky, insgesamt aber für mich nicht überzeugend.

Ich habe schon andere Bücher der Autorin gelesen und bin mit ihrem Schreibstil vertraut. Allerdings hatte ich mit diesem Buch wirklich enorme Startschwierigkeiten.



Ich habe nur langsam in die Story hineingefunden. Dieser Krimi-Teil sollte eigentlich für Spannung sorgen, was für mich aber kaum gegeben war. Ich fand die Geschichte sehr vorhersehbar und vor allem die Protagonisten konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Die wirkten sehr farblos, unscheinbar und ich empfand das Lesen häufig als fad und langatmig.



Das Buch war so gar nicht wie die anderen, die ich gelesen habe und ich muss schon sagen, es war echt enttäuschend. Es gab zu viel Drama und Gerede um nichts. Persönlichkeit fehlte gänzlich und Spannung, na ja, zumindest ein wenig war da. Für mich war das war das nicht so ein richtiger Lesespaß. Das letzte Drittel war dann noch der beste Abschnitt, aber mehr wie zwei Sterne sind leider nicht drin. Sehr schade, ich bin wohl einfach mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen.

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Das ist das erste Mal, dass ein Buch von B. C. Cherry von mir nur 2 Sterne erhält.



Die Story konnte mich weder fesseln noch begeistern, was ich sonst von ihren Werken absolut gewohnt bin. Ich fand die Protagonisten echt farblos und unglaubwürdig. Die "verbotene" Beziehung überhaupt nicht gut dargestellt. Im Gegenteil, eigentlich sollte man eine solche Thematik mit Fingerspitzengefühl und auch mit gesunder Vorsicht beschreiben. All das ist hier nicht passiert.

Die Dialoge waren teilweise einfach grauenvoll. Starlet ist an Naivität einfach nicht zu überbieten

Woran lag es nur, dass hier so viel schief gelaufen ist. Ich weiß, dass die Autorin das sehr viel besser kann, vielleicht ist es auch etwas der Übersetzung geschuldet, aber mehr wie zwei Sterne waren hier echt nicht drin.

Die Idee war schon okay, die Umsetzung grottenschlecht. Sehr schade.

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Der Bruder zieht in einen sinnlosen Krieg, sie opfert ihre Schulbildung der Trinksucht der Mutter und versucht die Familie über Wasser zu halten. Sie hat einen Rivalen im Job und als sein Geheimnis ans Licht kommt, gerät ihr Gefühlsleben ordentlich in die Schieflage.



Oh je, wo fange ich nur an. Für mich hat hier einfach nicht viel zusammengepasst. Ich fand die Story grundsätzlich in Ordnung, die Umsetzung war nicht mein Fall. Ich fand die Protagonisten sehr farblos und langweilig. Sie konnte mich mit ihrer Geschichte nicht fangen. Ich konnte kaum zehn Seiten am Stück lesen, weil es einfach langweilig war. Ich habe des dann mit dem Hörbuch versucht. Aber auch das konnte mich nicht begeistern, wobei das nicht am Sprechen lag.

Ich mochte das Buch einfach nicht. Kein wirklicher Spannungsbogen. Alles sehr vorhersehbar und null Überraschungsmomente.

Leider kein Buch für mich.

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