Den 3. Band fand ich genau so interessant, wie die ersten 2 Bände. Toll geschrieben! Das Cover passt zu den vorherigen Bänden. Die Gegend und die Natur wird so bildlich dargestellt, ich bin in Gedanken in Fontenaia.
Ich erfahre im 3. Band mehr über das Erbe. So einfach ist es nicht, das Haus der geliebten Oma zu behalten. Ein Investor setzt Anna ziemlich unter Druck.

Auch im 3. Band geschieht natürlich ein Mord und Anna ermittelt wieder. Mal wieder trägt sie dazu bei, den Mörder zu finden. So langsam nähern sich auch Anna und der Kommissar. Er kann nicht verleugnen, dass er mit ihr zufrieden ist. Auch der Bürgermeister ist mit ihr sehr zufrieden. Er macht ihr ein Angebot, das vieles in ihren Plänen ändern würde. Aber erst einmal nach Hause, da ihr Urlaub zu Ende ist.

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Fontenaia wird immer mehr zur 2. Heimat für Anna. Hier fühlt sie sich zu Hause. Anna ist zusätzlich zu ihrer Kellner-Tätigkeit noch als Lokalreporterin tätig. Auf einem Dorffest wird eine Winzerin ermordet. Schon wieder ermittelt sie, und wieder zum Leidwesen von Kommissar Martinelli. Mit Hilfe von Tameo versucht sie, den Mörder zu finden. Neue Verdächtige werden gefunden, aber zum Schluss wird der Mörder überführt. Für die Renovierung hat sie leider immer weniger Zeit. Dieser 2. Band hat mit genau so gut gefallen, wie der Erste. Ich bin schon gespannt auf den 3. Band von Christian Homma und Elisabeth Frank.

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Anna kehrt zurück nach Fontenaia. Dort hat sie viel Zeit in ihrer Kindheit bei ihrer Oma verbracht. Nun, da die Oma verstorben ist, möchte sie das Haus renovieren. Doch dafür fehlt ihr das Geld. Deshalb versucht sie etwas Geld als Bedienung dazu zu verdienen. Ausgerechnet, sind die Cocktails vergiftet, die sie den Gästen zubereitet. Jetzt gerät sie auch noch in den Verdacht, die Gäste umgebracht zu haben. Das läßt sie nicht auf sich sitzen und ermittelt selbst, ganz zum Leidwesen des Kommissars. Als ob die Renovierung nicht schon genug Zeit in Anspruch nimmt, lässt sie sich nicht davon abbringen, den Mörder zu finden.
Mir hat der erste Fall sehr gut gefallen. Es ist flüssig geschrieben und sehr interessant. Anna wird als sympathische junge Frau beschrieben.

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Das Cover gefällt mir sehr gut. Man weiss sofort, es handelt sich um Kirschen. Romy verarbeitet die Kirschen in leckeren Torten. Als alleinerziehende selbständige Mutter von zwei wundervollen Kindern, wird es für Romy nie langweilig. Dass die Kinder von zwei Männern sind, macht die Sache nicht einfacher. Aber mit Hilfe der Schwestern und den Grosseltern löst sie eigentlich jedes Problem. In den Ferien übt sich die kleine Tochter Luna als Schauspielerin und der große Sohn verbringt viel Zeit mit dem Vater und den Grosseltern.

Dies ist ein herrlichr Familienroman zum Entspannen. Obwohl ich den ersten Teil der Triologie nicht gelesen habe, bin ich sofort im Geschehen. Tanja Huthmacher versteht es den Leser mitzunehmen in die Geschichte und die Landschaft am Bodensee. Am Ende wagt Romy einen Neuanfang mit Ben, dem Vater von Luna. Ich freue mich schon auf den dritten Teil. Von Zeit det Schwestern.

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Das Cover verspricht nicht zu viel. Lavendel, alles dreht sich um Lavendel. Marielle wird von ihrem Vater nach Hause gebeten. Sie ahnt noch nicht, wie krank der Vater wirklich ist.

Voller Elan schwingt sie sich in die Aufgabe, den Betrieb zu führen. Doch irgendwie steht ihr Bastien immer im Weg. Beide verstehen sich überhaupt nicht. Bastien ist Angestellter ihres Vaters. Marielle sieht in ihm einen Konkurrenten, der ihr nichts zutraut. Es dauert lange, bis sich beide anfreunden, sogar verlieben. Ich bin immer wieder froh, wenn es bei so einem herrlichen Roman ein glückliches Ende gibt.

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