No Stars too bright

Ich möchte nach Australien…so ging es mir nach dem ersten Band schon, aber jetzt, nachdem ich mit Cooper und Sophie zusammen diesen Road Trip gemacht habe, da wäre ich sehr gerne auch an diesen besonderen Orten.
Nina hat das so gut beschrieben, dass man das Gefühl hatte, dabei zu sein. Nicht nur die schönen Seiten, auch die nicht so schönen, vor denen wir nicht die Augen verschließen dürfen.
Sophie kannten wir ja schon aus dem ersten Band, da sie zusammen mit Isabel nach Australien gekommen war. Dass sich ihre Pläne aber so ändern, war ja nicht vorauszusehen. Als dann Cooper in die Bar kommt, in der Sophie arbeitet, ist es quasi um die geschehen. Das er sie dann auch noch einlädt, mit ihr den Trip zu machen, da kann Sophie fast nicht mehr halten. Beide ergänzen sich aber auch gut auf der Fahrt durch Australien. Doch Cooper hat seine Vergangenheit, die ihn nicht loslässt und die ihn bei so vielen Dingen einfach behindert und ihm damit auch einiges kaputt machen könnte
Ich mochte die beiden, die Dynamik und das knistern. Einfach toll. Jetzt freu ich mich schon auf den abschließenden Band.
Leseempfehlung

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Sophie und ihre Freundin sind für ein Auslandsjahr in Australien und im kleinen Örtchen Eden gestrandet. Dort arbeitet Sophie als Kellnerin im „Moonlight“, als plötzlich der Besitzer verstirbt und sein Enkel vor der Tür steht um den Laden weiterzuführen. Dieser ist allerdings nicht wirklich in Stimmung das Erbe seines Großvaters anzutreten, ist er doch viel lieber in der Natur unterwegs. Sophie überrollt ihn allerdings wie eine Welle und ein Ausflug ins Outback ändert vieles zwischen den beiden…
Hach ich mochte die Australienatmosphäre und das Meer/Strandfeeling schon im ersten Band sehr gerne. Die Vibes werden gut transportiert und wenn man in die Geschichte eintaucht, ist es als wäre man im Urlaub. Die Charaktere sind einfach aber liebevoll gehalten und mir an machen Stellen, wie schon im Vorgängerband seeeeehr moralisch unterwegs. Das fand ich mitunter ein wenig anstrengend, denn so wurden teilweise gar keine großen „Macken“ übrig gelassen wenn Charaktere sich sowieso alles gut geredet haben. Dem Flair und dem Knistern zwischen Sophie und Cooper tut das aber keinen Abbruch. Die Chemie zwischen den beiden ist zum Anfassen und ich habe mich vor allem in Coopers VW-Bus verliebt. Generell war Cooper der Typ Bookboyfriend der mir allein von der optischen Beschreibung schon sehr gut gefallen hat. Aber man ist ja nicht nur so oberflächlich unterwegs, haha. Ich mochte das es auch hier sehr langsam voran ging, denn so läuft es im echten Leben häufiger ab als von jetzt auf gleich. Die Clique aus Band 1 war natürlich auch wieder am Start und man hatte direkt das Gefühl alte Bekannte wieder zu treffen. Was hier an Niedlichkeit von den Koalas gefehlt hat haben die Quokas wieder gut gemacht. Allein die Beschreibung hat mich schon zum Grinsen gebracht. So einfach ist das. Niedliche Tiere sind immer ein Bonus. Das Drama gegen Ende darf natürlich auch nicht fehlen und das beruht auf einem Missverständnis, dass es einem im Herzen weh tut. Generell hat mir das Ende aber sehr gut gefallen.
Wieder ein schöner Ausflug nach Down-Under mit einer lockeren, leichten Liebesgeschichte in toller Atmosphäre und liebevollen Charakteren. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Der zweite Band der „Love-down-under“-Reihe von Nina Bilinszki spielt wie der erste Band in Australien und hat damit ein wunderschönes Setting. Diesmal begleiten wir Sophie und Cooper bei ihrem Road-Trip und der Reise zueinander.

Nachdem der erste Band eines meiner Highlight war, habe ich mich sehr auf Band 2 gefreut. Sophie und Cooper sind tolle Charaktere - und Cooper hat Tattoos, einen Van UND einen man-bun!!!- und die Reise durch Australien wurde auch wieder mit vielen Fakten und unschönen Wahrheiten bezüglich der dort lebenden Tiere untermalt.

Trotzdem konnte mich Band 1 mehr abholen.

Keine Frage, „No stars too bright“ ist ein tolles Buch, der Schreibstil ist schön und auch die Freunde von Sophie und Izzy bekommen wieder ihren Platz, aber emotional konnte es mich nicht ganz berühren.

Trotzdem habe ich das Lesen genossen und werde auch den dritten und damit vorerst letzten Teil der Reihe lesen.

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