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Veröffentlicht am 19.11.2024

𝙎𝙞𝙚 𝙞𝙨𝙩 𝙢𝙚𝙞𝙣 𝙁𝙚𝙪𝙚𝙧 𝙪𝙣𝙙 𝙞𝙘𝙝 𝙗𝙞𝙣 𝙞𝙝𝙧𝙚𝙨."

Erdbeben im Blut
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"Erdbeben im Blut" von Lisa Garland ist für mich eine tolle Geschichte für denn Zwischendurch. Der Schreibstil ist schön und flüssig, was es leicht gemacht hat, in die Welt der Protagonisten einzutauchen.

Der ...


"Erdbeben im Blut" von Lisa Garland ist für mich eine tolle Geschichte für denn Zwischendurch. Der Schreibstil ist schön und flüssig, was es leicht gemacht hat, in die Welt der Protagonisten einzutauchen.

Der Klappentext hatte mich zunächst aufgrund des Themas Tanzen angesprochen. Leider fand ich, dass das Tanzen in der Geschichte nicht so stark präsent war, wie ich es erwartet hatte. Das war etwas enttäuschend, da ich mich darauf gefreut hatte, mehr darüber zu lesen. Fand ich mega Schade.

Dennoch haben mir die Charaktere Rio und Sutton gut gefallen. Obwohl die Chemie zwischen ihnen manchmal nicht ganz so stark war, wie ich es mir gewünscht hätte, fand ich ihre Beziehung und Entwicklung interessant. Besonders Sutton war manchmal anstrengend, aber das hat auch zu ihrer Persönlichkeit gepasst und hat sie realistisch wirken lassen.

Das Ende kam für mich etwas schwächer und ging auch recht schnell. Hier hätte ich mir gewünscht, dass es etwas mehr Zeit und Raum für Auflösungen und Abschlüsse gibt. Es fühlte sich ein bisschen gehetzt an.

Insgesamt ist "Erdbeben im Blut" von Lisa Garland eine tolle Geschichte mit einem schönen Schreibstil. Obwohl das Tanzen nicht so stark vertreten war wie erwartet und das Ende etwas schnell kam, konnte ich mich gut in die Charaktere hineinversetzen und habe das Buch dennoch genossen.

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Veröffentlicht am 20.12.2024

Hat mich leider nicht so überzeugt

A thousand heartbeats - Der Ruf des Schicksals
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„A Thousand Heartbeats - Der Ruf des Schicksals“ hat mir leider überhaupt nicht gut gefallen. Der Klappentext und das Cover haben mich direkt angesprochen, daher war ich auch sehr gespannt auf das Buch. ...

„A Thousand Heartbeats - Der Ruf des Schicksals“ hat mir leider überhaupt nicht gut gefallen. Der Klappentext und das Cover haben mich direkt angesprochen, daher war ich auch sehr gespannt auf das Buch. Doch leider wurde ich enttäuscht.

Zu Beginn hat mich der Klappentext neugierig gemacht. Die Beschreibung klang vielversprechend und ich war gespannt auf die Handlung und die Charaktere. Auch das Cover fand ich sehr ansprechend, es hat eine gewisse Magie und Romantik vermittelt, die mich sofort angesprochen hat.

Leider kam ich trotz dieser positiven ersten Eindrücke nicht gut in die Geschichte hinein. Der Schreibstil der Autorin war für mich okay, aber nichts Besonderes. Ich fand es zwar schön, dass die Geschichte aus zwei POVs erzählt wurde, was der Erzählung mehr Tiefe und Vielfalt verlieh, aber das allein konnte die Geschichte für mich nicht retten.

Die Charaktere blieben für mich blass und wenig nachvollziehbar. Es fiel mir schwer, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen oder ihre Handlungen und Entscheidungen wirklich nachzuvollziehen. Dadurch fehlte mir das Gefühl der Mitfiebern und Mitfühlen, das ich bei guten Büchern normalerweise habe.

Die Handlung selbst konnte mich leider auch nicht fesseln. Es gab einige interessante Ansätze, aber insgesamt wirkte die Geschichte auf mich zu vorhersehbar und klischeehaft. Es fehlte an Spannung und Überraschungsmomenten, die mich wirklich hätten mitreißen können.

Fazit: „A Thousand Heartbeats - Der Ruf des Schicksals“ hat meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Trotz des ansprechenden Covers und Klappentextes konnte mich die Geschichte nicht fesseln. Der Schreibstil war in Ordnung, und die Idee mit den zwei Perspektiven war gut, aber insgesamt konnte das Buch mich nicht überzeugen. Es ist natürlich nur meine Meinung und andere Leser/innen könnten das Buch vielleicht gefallen!

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Veröffentlicht am 23.07.2024

"In einer Sekunde kann sich alles verändern."

All That We Never Were (1)
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"All that we never were" von Alice Kellen hat mich zunächst wegen des spannenden Klappentextes total angesprochen. Ich war wirklich gespannt darauf, die Geschichte zu entdecken.

Am Anfang des Buches ...


"All that we never were" von Alice Kellen hat mich zunächst wegen des spannenden Klappentextes total angesprochen. Ich war wirklich gespannt darauf, die Geschichte zu entdecken.

Am Anfang des Buches hat mir besonders gut gefallen, wie die Charaktere eingeführt wurden und wie sich ihre Beziehung entwickelt hat. Die Altersunterschiede (10 Jahre) zwischen ihnen haben mich nicht gestört, da sie auf eine authentische und respektvolle Weise dargestellt wurden.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch ein paar Dinge gefunden habe, die mir nicht so gut gefallen haben. Zum Beispiel fand ich die Kosenamen, die Axel für Leah verwendet hat, etwas übertrieben und unrealistisch ( Schatz, Schätzchen oder Liebes). Es wirkte ein bisschen cringe und hat nicht wirklich zu ihrer Beziehung gepasst.

Auch die Chemie zwischen den beiden Hauptcharakteren hat mir nicht ganz gereicht. Ich hätte mir gewünscht, dass ihre Verbindung intensiver und tiefer dargestellt wird. Es fühlte sich manchmal etwas oberflächlich an.

Der Schreibstil von Alice Kellen war jedoch insgesamt gut. Die Geschichte ließ sich flüssig lesen und es gab einige emotionale Momente, die mich berührt haben.

Das Ende des Buches hat mich ein bisschen geschockt und ich bin mir unsicher, ob ich den zweiten Band lesen soll oder nicht. Es war definitiv ein fieser Cliffhanger, der mich neugierig gemacht hat, aber ich weiß nicht, ob ich mich auf eine Fortsetzung einlassen möchte.

Fazit:
Alles in allem ist "All that we never were" eine interessante Geschichte mit einigen positiven Aspekten, aber auch ein paar Schwächen. Jeder hat unterschiedliche Vorlieben, daher würde ich empfehlen, ein paar Rezensionen euch dazu zu lesen oder eure eigene Meinung zu das Buch bildet und entscheidet, ob das Buch euren Geschmack treffen könnte.

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Veröffentlicht am 18.11.2024

Mehr erhofft

Shadow
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"Shadow" von Sophia Como hat mir leider nicht so gut gefallen 🙈. Ich hatte etwas anderes erwartet, da es als Suspense & Stalker Romance beworben wurde und davon war im Buch nicht so viel drin, wie ich ...

"Shadow" von Sophia Como hat mir leider nicht so gut gefallen 🙈. Ich hatte etwas anderes erwartet, da es als Suspense & Stalker Romance beworben wurde und davon war im Buch nicht so viel drin, wie ich es erwartet hatte. Der Klappentext hatte mich auch direkt angesprochen, weil es so spannend klang und daher hatte ich auch echt große Erwartungen gehabt, aber naja.

Das Setting in "Shadow" fand ich wunderschön. Sizilien wurde so detailliert beschrieben, dass man das Gefühl hatte, selbst dort zu sein. Sophia und Valentin als Charaktere fand ich interessant, obwohl ich die Verbindung zwischen ihnen nicht so gespürt habe. Insgesamt war das okay. Sophias Familie hat mir unglaublich gut gefallen und ich fand die Darstellung wirklich großartig.

Sophia Comos Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen, daher werde ich sicherlich auch ihre anderen Bücher lesen.


Insgesamt war "Shadow" oke, aber es konnte mich leider nicht überzeugen. Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung!

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Veröffentlicht am 19.10.2024

𝘽𝙤𝙨𝙩𝙤𝙣 𝙜𝙚𝙛ä𝙡𝙡𝙩 𝙢𝙞𝙧 𝙨𝙤𝙜𝙖𝙧 𝙨𝙚𝙝𝙧. 𝙑𝙤𝙧 𝙚𝙞𝙣 𝙥𝙖𝙖𝙧 𝙒𝙤𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙝𝙖𝙩 𝙚𝙨 𝙯𝙪𝙢 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙈𝙖𝙡 𝙜𝙚𝙨𝙘𝙝𝙣𝙚𝙞𝙩, 𝙙𝙖𝙣𝙣 𝙨𝙞𝙚𝙝𝙩 𝙙𝙞𝙚 𝙎𝙩𝙖𝙙𝙩 𝙣𝙖𝙘𝙝𝙩𝙨 𝙣𝙤𝙘𝙝 𝙨𝙘𝙝ö𝙣𝙚𝙧 𝙖𝙪𝙨."

Flat-Out Love
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Mir fällt es sehr schwer diese Rezension zu schreiben, weil ich das Buch wirklich sehr gerne gemocht hätte, aber leider hat mich "Flat Out Love" nicht überzeugt.

Die Idee hinter “Flat Out Love” ist ...



Mir fällt es sehr schwer diese Rezension zu schreiben, weil ich das Buch wirklich sehr gerne gemocht hätte, aber leider hat mich "Flat Out Love" nicht überzeugt.

Die Idee hinter “Flat Out Love” ist interessant und verspricht eine Mischung aus Romantik und Geheimnissen. Leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen, deshalb hab ich das Buch auch nach etwa 180 Seiten abgebrochen.

Der Erzählstil in der dritten Person hat mich distanziert und ich konnte keine starke Verbindung zu den Charakteren aufbauen.

Die Handlung entwickelte sich langsam und es fehlte mir an emotionaler Tiefe, obwohl der Klappentext mich so angesprochen hatte.

Finde das Cover auf jeden Fall sehr schön, ist mal was anderes, aber leider konnte mich das Buch gar nicht überzeugen, vielleicht gebe ich "Flat out love" irgendwann mal ne 2 Chance.

Fazit:
Das ist natürlich nur meine Meinung, jeder hat unterschiedliche Vorlieben, und für mich hat diese Buch leider nicht funktioniert. Bitte bildet euch eure eigene Meinung!