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Im 5. Band der Maxwell Reihe begleiten wir Travis & Bonnie die ein paar Tage & heiße Nächte in Kalifornien verbringen, sich aber schnell wieder trennen da beide kein Interesse an etwas festem haben. Ihre Zeit zusammen bleibt jedoch nicht ohne Folgen, denn Bonnie wird schwanger. Nun steht natürlich eine Frage im Raum: Wird sie das Kind alleine großziehen, oder kann Travis sie davon überzeugen für beide da zu sein?

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Dieser Teil geht recht zwanglos los. Travis & Bonnie verspüren direkt eine große Anziehungskraft, und die Luft um sie herum scheint förmlich aufgeladen zu sein. Nach wenigen Seiten nimmt die Geschichte jedoch eine ganz andere Wendung ein, denn mit Bonnie‘s Schwangerschaft wird’s ernst. Weder Bonnie noch Travis waren an etwas langfristigem interessiert, doch dieser besondere Umstand bringt die beiden dazu das ganze doch zu überdenken, denn jetzt steht plötzlich ein neues kleines Leben auf dem Spiel.

Travis mochte ich aus den anderen Büchern schon total gerne. Wie auch die anderen Brüder fehlt es ihm nicht an Charme & Selbstbewusstsein. Bonnie ist sich keiner schlagfertigen Antwort zu schade, doch sie plagen auch Selbstzweifel, und die Art wie Travis damit umgegangen ist hat mich einfach nur zum schmelzen gebracht. Ich gehöre hiermit definitiv zu Team Travis ;)

Die Maxwell Familie ist ja für ihren Zusammenhalt bekannt, und auch in diesem Teil können sie damit glänzen. Ich liebe es wie sich jeder um jeden kümmert, und wie herzlich die „neuen“ Mitglieder empfangen werden. Manchmal ist diese Familie schon fast zu perfekt. Es ist immer wieder schön die ganze Mannschaft wieder zu sehen.

Die Autorin kann wieder mit einem angenehmen Schreibstil punkten, der es mir leicht gemacht hat durch die Seiten zu kommen. Sie erzählt abwechselnd aus der Sicht von Travis & Bonnie wodurch man als Leser komplett in die Gedankenwelt der Protagonisten eintauchen kann.

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Ich weiß das viele den Pregnancy-Trope nicht mögen, aber ich finde hier war die Umsetzung wirklich gut gemacht. Es hat der Geschichte eine gewisse Ernsthaftigkeit verliehen, die mir gut gefallen hat. Ich bin mittlerweile ein Fan des Maxwell-Clan‘s und freue mich im nächsten Band auf Sam‘s Geschichte.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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Seven ist für seinen Charme und sein Selbstbwusstsein bekannt, doch nicht vielen zeigt er wie es wirklich in ihm aussieht. Seine Schwester ist vor einigen Jahren spurlos verschwunden, doch er hat nie aufgehört nach ihr suchen. Dabei seiner Traumfrau zu begegnen stand nicht auf dem Plan. Doch genauso schnell wie er ihr begegnet, trennen sich ihre Wege wieder. Bis sie sich eines Tages wieder in Oak Harbor über den Weg laufen.


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Auf Seven‘s Geschichte habe ich mich schon sehr gefreut, weil er mir von der ersten Beregnung im ersten Band total sympathisch war. Ich bin gut in die Geschichte gestartet, und mochte den Schreibstil bis auf ein paar Ausdrücke wirklich gerne.

Wir werden mit tiefgründigen Themen konfrontiert, die realistisch behandelt wurden wie ich finde. Seven & Talia haben unglaublich toll harmoniert, ich mochte ihr Zusammenspiel wirklich sehr gerne. Talia‘s Schicksal hat mich total berührt, und es hätte keinen passenderen als Seven für sie geben können.

Die Kapitel waren kurz und haben sich in der Perspektive abgewechselt, was ich immer als sehr angenehm empfinde. Auch diesmal hatte ich einen angenehmen Lesefluss und habe gar nicht gemerkt wie schnell ich durch die Geschichte geflogen bin. Die gut ausgearbeiteten Nebencharaktere haben das ganze schön abgerundet, und ihr übriges getan.


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Ich kann auch diesen Teil der Reihe wieder absolut empfehlen. Toll gezeichnete Protagonisten mit Ecken und Kanten, tiefgründige Themen, und ein realistisches Ende. Jessica Winter konnte mich auch diesmal überzeugen.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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Kalea flieht vor ihrer Familie und einem ungewollten Influencer-Leben, indem sie auf Hawaii eine Auffangstation für Schildkröten betreibt. Malio kehrt früher als geplant aus New York zurück. Ein Surfunfall führt dazu, dass Kalea und Malio im Turtle's Inn aufeinandertreffen, als Malio mit einer möglicherweise verletzten Schildkröte ankommt.

Trotz eines kurzen Moments und weniger Worte ist Malio entschlossen, Kalea wiederzusehen. Aber kann sich Kalea auf ihn und seine Hilfe einlassen, während sie darum kämpft, die Auffangstation zu retten? Oder ist ihre Leidenschaft schon zum Scheitern verurteilt?

Mir haben beide Protagonisten von Anfang an wirklich sehr gut gefallen. Sie harmonieren fantastisch. Beide haben ihre eigene Vergangenheit und Herausforderungen, aber sie unterstützen sich gegenseitig sehr. Es war wunderschön zu beobachten, wie sich ihre Beziehung entwickelt hat.

Gibt es ein schöneres Setting als Hawaii? Ich glaube nicht. Damit kann man bei mir immer punkten. Ich möchte auch das Thema der Schildkröten hervorheben, für deren Rettung sich Kalea engagiert. Es ist großartig, dass ein Umweltthema behandelt wird, ohne aufdringlich zu sein. Das Buch behandelt auch einige ernste Themen, darunter familiäre Konflikte, wurde jedoch meiner Meinung nach angemessen und realistisch dargestellt.

Der Schreibstil war großartig, leicht zu lesen, und ich konnte förmlich durch die Seiten fliegen. Den Humor der Autorin mochte ich auch total gerne. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Band. Definitiv eine Leseempfehlung von mir.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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Als Rae die Nachricht erhält, dass ihre Grandma entführt wurde, winkt sie dies zunächst lachend ab. Doch als sie erfährt, dass die Umstände mysteriöser sind als sie dachte, begibt sie sich in ihren Heimatort im Norden Schottlands, um das Geheimnis um das Verschwinden ihrer Großmutter Fenella zu lösen. Dabei entdeckt sie nicht nur unerwartete Geheimnisse über ihre Grandma, sondern auch eine alte Liebe, die wieder aufflammt.

Der fesselnde Schreibstil der Autorin macht es leicht, sich in die Geschichte hineinzuversetzen und mit Rae mitzufiebern. Besonders gelungen ist die Entscheidung, das Buch aus der Ich-Perspektive von Rae zu erzählen, denn dadurch bekommt man einen direkten Einblick in ihre Gedankenwelt. Rae, mit ihrer Erfahrung als Autorin, überzeugt nicht nur als Ermittlerin, sondern auch mit ihren klugen Schlussfolgerungen und ihrem Charme.

Archer hat mich von Anfang an begeistert. Seine freundliche und hilfsbereite Art, Rae zu unterstützen, auch wenn er zunächst skeptisch gegenüber der Entführung ihrer Grandma war, hat mich beeindruckt. Die Vergangenheit zwischen Rae und Archer schwingt zwar mit, aber Archer zeigt Verständnis und behandelt Rae mit Respekt, unabhängig von dem, was in der Vergangenheit passiert ist.

Die Second-Chance-Liebesgeschichte zwischen Rae und Archer ist ein weiterer Pluspunkt, der mir besonders gut gefallen hat. Die Art und Weise, wie sich die beiden ohne Groll wieder annähern, war authentisch und einfühlsam beschrieben. Man spürt als Leser sofort, dass zwischen ihnen noch tiefe Gefühle vorhanden sind, und das Zusammenspiel zwischen ihren Ermittlungen und ihrer wachsenden Nähe war perfekt inszeniert. Das Tempo der Annäherung war genau richtig dosiert, sodass man förmlich mitverfolgen konnte, wie sich ihre Beziehung wieder entwickelt und intensiviert. Eine gelungene Umsetzung, die die Liebesgeschichte in "Cosy Secrets" von Franzi Kopka zu einem wahren Highlight macht.

Das Kleinstadtflair von Edderton wird in "Cosy Secrets" von Franzi Kopka wunderbar eingefangen und lädt den Leser dazu ein, sich direkt in die beschriebene Atmosphäre einzufühlen. Die detailreiche Darstellung des Ortes weckt die Sehnsucht, Edderton persönlich zu besuchen und in die Welt der Figuren einzutauchen. Die vielfältigen Charaktere, die so authentisch wirken, tragen ebenfalls dazu bei, dass die Kleinstadt lebendig und faszinierend erscheint. Von den neugierigen Tratschtanten bis hin zur besten Freundin, die zurückgekehrt ist, ist das Setting von Edderton eindeutig ein Highlight des Buches.

Das Buch "Cosy Secrets" von Franzi Kopka bietet Lesern eine fesselnde Handlung, sympathische Charaktere und eine geheimnisvolle Atmosphäre, die uns in den schottischen Norden entführt. Mit raffinierten Wendungen und einer Prise Romantik ist es eine empfehlenswerte Lektüre für Liebhaber:innen von spannenden und zugleich herzerwärmenden Geschichten.

𝟺,𝟻/𝟻 ⭐️

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In "Not in Love" von Ali Hazelwood folgen wir Rue Siebert, einer Biotech-Ingenieurin bei einem aufstrebenden Startup namens Kline. Ihr Leben war geprägt von der Suche nach Stabilität in Form von Freundschaften, finanzieller Sicherheit und einer erfolgreichen Karriere. Doch als der attraktive Investor Eli Killgore auftaucht und droht, alles, wofür Rue gekämpft hat, zu zerstören, gerät ihr Leben aus den Fugen.

Eli und seine Partner sind entschlossen, Kline zu übernehmen, und Eli selbst hat persönliche Gründe, warum er den Deal vorantreiben möchte. Doch zwischen Rue und Eli entsteht eine unerwartete Anziehungskraft, die beide in ein Spiel aus Leidenschaft und Professionalität stürzt. Trotz der Deadline, die ihre Affäre limitiert, müssen sie bald erkennen, dass das Spiel mit ihren Herzen schwerwiegende Konsequenzen haben könnte.

Rue ist eine einfühlsame und eigenwillige Hauptfigur. Vertrauen zu anderen Menschen aufzubauen fällt ihr schwer, und abgesehen von ihrer besten Freundin Trish und ihrer Chefin Florence hat sie kaum soziale Kontakte. Ihre einzigen regelmäßigen Verbindungen sind ihre gelegentlichen One-Night-Stands.

Eli erscheint ebenfalls sofort sympathisch. Er hat eine mysteriöse Aura um sich, ist jedoch kein klassischer "Bad Boy". Tatsächlich zeigt sich, dass er ein guter Kerl mit einem großen Herzen ist, wenn man ihn näher kennenlernt - was Rue nach und nach, zum Ärger hin, selbst feststellen muss.

Dieses Buch sticht durch seine prickelnde Würze hervor und hebt sich von ihren anderen Werken ab, da es dieses Mal aus beiden Perspektiven erzählt wird. Ebenfalls zeichnete sich erneut der charakteristisch humorvolle Schreibstil der Autorin aus, der das Buch zu einem vergnüglichen Leseerlebnis machte.

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