Cover-Bild Cupids Fluch - Eine Liebe wie Sterne
Band 1 der Reihe "Eine Liebe wie Sterne"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: WunderZeilen Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 500
  • Ersterscheinung: 19.01.2024
  • ISBN: 9783988670175
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Ursa Jaumann

Cupids Fluch - Eine Liebe wie Sterne

Spannende Urban Romantasy - der Auftakt zur neuen Reihe von Ursa Jaumann

Wenn ein Fluch dich an deinen Erzfeind bindet …

Für Irina ist ihre Magie das Wertvollste, was sie besitzt. Denn nur diejenigen mit Sternenstaub im Blut verfügen über die Macht der Planeten und können sich so eine gute Zukunft sichern. Doch kurz vor Beginn ihres magischen Studiums wird das alles unbedeutend: Ausgerechnet Alexej, der Mann, der ihr Leben beinahe komplett zerstört hätte, taucht wieder auf und offenbart ihr, dass sie mit einem Fluch belegt wurden, der beide irgendwann töten wird. Irina aber ist nicht gewillt, sich ihrem Schicksal kampflos zu fügen und macht sich auf die Suche nach einem Ausweg. Was sie nicht weiß: Der Oligarchensohn hütet ein dunkles Geheimnis, das nicht nur ihrer beider Leben bedroht, sondern auch ihr Herz …


Der spannende Auftakt zu Ursa Jaumanns neuer Romantasy-Reihe!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2024

Eine mitreißende Geschichte mit einem komplexen Magiesystem und einer Prise Sternenstaub ✨💫

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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich ein großer Fan von Geschichten mit magischen Elementen, ebenso wie vom Enemies- ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich ein großer Fan von Geschichten mit magischen Elementen, ebenso wie vom Enemies- to- Lovers Trope bin, war ich dementsprechend gespannt auf Cupids Fluch.
Ich habe ein bisschen gebraucht um in die Geschichte hineinzufinden, was an dem ziemlich komplexen Worldbuilding lag. Das Buch ist zwar keine High Fantasy, es spielt in Russland, allerdings gibt es ein sehr vielschichtiges Magiesystem und bei den ganzen Themenkomplexen rund um Magier, Sklaven, die Rebellion und dem Sternenstaub habe ich schon ein bisschen gebraucht, um mich zurechtzufinden.
Nach etwa 100 Seiten war ich aber dann richtig gefesselt von der Geschichte vor allem, weil nun auch die Interaktion zwischen Irina und Alexej richtig losging und die beiden mit ihren ewigen Wortgefechten einfach Spaß machen. Selbst wenn die Handlung an sich keinen großen Spannungsbogen hatte, war man dennoch durch den Schreibstil, das Magiesystem und natürlich den rätselhaften Fluch und dessen Auflösung gefesselt. Denn ein großer Fokus des Buches liegt auf dem brechen des Cupids Fluches, von dem Irina und Alexej betroffen sind und der sie zu widerwilligen Verbündeten macht, was vor allem Irina nicht gefällt denn nach den vergangenen Geschehnissen hasst sie Alexej zu tiefst.
Irina ist eine sehr interessante Protagonistin mit einem starken Gerechtigkeitssinn. Ich mochte es wie tough sie ist und wie sie für ihre Freunde und besonders für Iwan (praktisch ihr Adoptivbruder) einsteht. Auch das sie sich Hilfe gesucht hat, um ihre Traumata zu bewältigen finde ich wirklich mutig, das zeugt von ihrer Stärke. Sie kann allerdings auch ziemlich stur sein (besonders in Bezug auf Alexej) und sehr schlecht Hilfe von anderen annehmen, weil sie immer das Gefühl hat sich nur auf sich selber verlassen zu können.
Alexej ist ebenfalls ein sehr interessanter Charakter, bei dem man allerdings ein bisschen baucht um ihn und seine Handlungen zu verstehen. Ich mochte ihn und seine aufmerksame Art, allerdings spürt man auch das er etwas verbirgt und kommt erst langsam dahinter, warum er so ein Geheimnis aus einigen Dingen macht.
Die Beziehungsentwicklung der beiden war auf der einen Seite stimmig, aber mir hat ein wenig der letzte Funke gefehlt, um 100% mit ihnen mitzufiebern. Ich hätte mir gewünscht, dass die beiden vielleicht ein wenig früher aufeinandertreffen (aber gut über Irinas Sturheit haben wir ja schon gesprochen😂). Die beiden zusammen haben mir dann gut gefallen, ihre Wortgefechte haben mich zum schmunzeln gemacht und gleichzeitig hat man gewisse Spannungen zwischen den beiden gespürt. Sie kommen sich dabei dann langsam (wirklich langsam) näher, was auch gerade von Irinas Seite aus gepasst hat, aber ab einen gewissen Punkt ging dann doch alles ziemlich schnell, was sich ein wenig überhastet angefühlt hat. Dennoch mochte ich die beiden sehr und habe ihre Entwicklung gerne verfolgt.
Insgesamt konnte mich das Buch mit seinem innovativen und komplexen Magiesystem richtig begeistern und fesseln. Gerade am Ende ist dann auch noch mal richtig viel geschehen, die Ereignisse haben sich fast überschlagen und ich hatte teilweise das Gefühl gar nicht mehr mitzukommen, aber es hat auch einfach Lust auf mehr gemacht, weshalb ich schon super gespannt bin auf Ekas und Maxims Geschichte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 04.08.2024

Klasse Fantasy

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Cupids Fluch hat mich wirklich ausgezeichnet unterhalten. Mir hat gefallen wo die Geschichte spielt – also Russland – denn das liest man nicht so häufig. Auch der Aspekt der Urban Fantasy fand ich spannend ...

Cupids Fluch hat mich wirklich ausgezeichnet unterhalten. Mir hat gefallen wo die Geschichte spielt – also Russland – denn das liest man nicht so häufig. Auch der Aspekt der Urban Fantasy fand ich spannend umgesetzt und die Art und Weise, wie Magie durch die Emotionen und den Fokus genutzt werden kann. Das hatte ich so noch nie gelesen und es hat mir sehr gefallen.
Ich fand, dass das Buch gerade am Anfang einige „Tribute von Panem“ Vibes hatte, nicht wegen irgendwelcher Prüfungen oder weil etwas kopiert worden wäre, sondern weil es sich anfühlte, als würde es an den dritten Band der Trilogie anknüpfen. Das Buch war daher etwas ruhiger im Grundton, was mir sehr gefallen hat und die Schnipsel aus der Sklavenrebellion wurden immer nur angedeutet oder mal auszugsweise erwähnt.

Und auch die Story fand ich richtig richtig klasse! Sie hatte super diesen Enemies Vibe, wobei mir Irina am Anfang noch ein wenig zu undurchsichtig war, weil ich sie nicht richtig greifen konnte. Das hat sich dann aber schnell geändert, allerdings hätte ich sie am Anfang manchmal gerne geschüttelt wenn sie Alexej wieder mal abgewiesen hat. Ich war so neugierig und hätte viel eher erfahren mögen, warum er sie sehen will.

Wo wir gerade bei Alexej sind – das ist mal Bookboyfriendmaterial! Vielleicht eher moralley grey aber im Innern wirklich weich wie Butter!

Und es gab eine der schönsten Umsetzungen von „You called – you came“. Spätestens da war ich geschmolzen.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Spannende Romantasy

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Bereits A Crown of Fangs and Fury war unterhaltsam, mit witzigen Momenten gespickt und einfach hübsch anzusehen. Auch 𝗖𝘂𝗽𝗶𝗱𝘀 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵 – 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝘄𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲 hat mir wieder gut gefallen, die Geschichte ist ...

Bereits A Crown of Fangs and Fury war unterhaltsam, mit witzigen Momenten gespickt und einfach hübsch anzusehen. Auch 𝗖𝘂𝗽𝗶𝗱𝘀 𝗙𝗹𝘂𝗰𝗵 – 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝘄𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲 hat mir wieder gut gefallen, die Geschichte ist im Vergleich aber ein bisschen anders – z. B. ist das Worldbuilding etwas mutiger & die Themen ernster.

Das Magiesystem fußt auf Gefühlen und ist Planeten zugeordnet. Das heißt auch: Wenn eine bestimmte Emotion gerade Schwierigkeiten bereitet, wird’s auch mit den dem Gefühl zugeordneten Zauber schwierig. Diese Einschränkung – in Kombination mit einem jeweils individuellen Gegenstand (Fokus), der benötigt wird, und einer maximalen Kraft abhängig von der Tagesverfassung – hat mir gut gefallen & den unterschiedlichen Lebensrealitäten der Charaktere noch eine zusätzliche Dimension gegeben. Für mich hätten (einfach aus Interesse) die Planeten und Konstellationen auch gern noch eine präsentere Rolle spielen können. Sternenmagie ist einfach zu cool! 🪐

Besonders praktisch fand ich die magische Art der Fortbewegung: Statt Flohpulver gibt es hier den Schattenschritt. Wie viel Zeit man einsparen könnte, die Zeitdiebe wären begeistert!

Ich habe allerdings etwas gebraucht, um ins Geschehen zu finden. Das lag unter anderem daran, dass ich zu einzelnen Aspekten (z. B. Domowoi – das sind Hausgeister) keine Anknüpfungspunkte hatte, ich beim Lesen aber am liebsten ein Bild vor Augen habe. Dafür konnte ich etwas Neues lernen & habe zusätzliche wilde Twists nicht vermisst.

Außerdem kommt einer meiner liebsten Tropes vor: Found Family. Besonders zu Beginn war ich davon sehr begeistert, mit zunehmendem Konflikt hätte ich mir aber eine etwas andere Dynamik gewünscht.

Das Ende sowie die Anmerkung zum Abschluss machen mich auf jeden Fall neugierig darauf, was uns noch erwartetet! Und das Bonuskapitel: 🤌🏼 (Nein, kein Spice, besser.)

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Veröffentlicht am 24.07.2024

Komplexes Magiesystem

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„Die Vergangenheit ist vorbei. Ich definiere meine Zukunft.“

In einer Welt, in der Magie das Wertvollste ist, kämpft Irina für ihre Familie und die Freiheit. Als sich dann endlich alles zum Guten wenden ...

„Die Vergangenheit ist vorbei. Ich definiere meine Zukunft.“

In einer Welt, in der Magie das Wertvollste ist, kämpft Irina für ihre Familie und die Freiheit. Als sich dann endlich alles zum Guten wenden soll, wird ihr eröffnet, dass sie verflucht ist. Um dem zu entkommen, braucht sie unerwartete Verbündete.

Man wird relativ zügig in die komplexe Geschichte von Irina und Alexej eingeführt. Das Magiesystem, die Vorgeschichte und der Ort des Geschehens machen den Einstieg in diese wahnsinnig komplexe urbane Fantasy-Story etwas schwierig. Die Fremdwörter und der wirklich komplexe Aufbau der Magie fordern die volle Aufmerksamkeit, was sich für mich zu Beginn wirklich schwierig gestaltet hat.

Die beiden Hauptprotagonisten und ihre Vergangenheit lernt man Stück für Stück kennen und baut relativ zügig eine Verbindung zu den beiden auf. Wobei mir Irina, auch wenn sie ehrgeizig und herzensgut ist, zu schnell alles mitgemacht hat, ohne Kontra zu geben. Alexej hingegen hat das eine oder andere dunkle Geheimnis, mit dem er seinen Charakter vorbildlich als Lieblingscharakter herausarbeiten konnte. Auch Nebencharaktere bekommen immer wieder ihre kleinen Auftritte, und ich muss sagen, Irinas beste Freundin bekommt von mir den Preis für den unsympathischsten Sidekick der Nation.

Alles in allem nimmt die Geschichte nach einem langen Einstieg relativ überstürzt Fahrt auf und wird trotz des großen Info-Dumpings dann sehr schnell beendet.

Alles in allem fand ich die Geschichte gut und spannend, aber auch sehr überladen.

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