Das Buch erzählt das Leben einer jungen Frau in den Händen Gottes. Eindrücklich beschreibt Sharon Hoode Miller ihr eigenes Leben, ihre eigenen Gefühle, eigene Erlebnisse, ihrer Familie.

Am Ende eines jeden Kapitels finden sich vier bis fünf Fragen, bezogen auf das eigene Leben, passend zum Inhalt des Kapitels, außerdem ein Bibelvers und ein Gebet. Aber ich gebe an der Stelle zu, dass ich die Fragen nur halbherzig im Kopf beantwortet habe, das Buch aber unbedingt noch einmal lesen und mir dann auch die Zeit nehmen möchte, meine Antworten aufzuschreiben. Darauf muss ich mich einlassen, ich denke, dass wird jedem so gehen.

Das Buch ist stellenweise sehr tiefgründig und wenn mensch daraus wirklich etwas mitnehmen will, muss er das zulassen. Dennoch sehe ich kein Problem darin, dass Buch mehr als nur einmal zu lesen, mensch wird immer wieder neues entdecken.

Der Schreibstil lies sich gut lesen und ich war auch wirklich schnell durch. Das Cover finde ich schön, ein wenig abstrakt und genauso schlicht, wie es mir gefällt.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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Für mich war es das erste Buch, das ich zum Thema gelesen habe, deshalb habe ich keine Vergleiche und ich habe bisher auch kaum Vorwissen zum Thema. Umso mehr habe ich mich auf dieses Buch gefreut und ich wurde auch nicht enttäuscht.

Benjamin Melzer erzählt seinen Weg schonungslos offen, er spricht über Hürden und über Gutes. Selbst sagt er auch, dass er Themen in dem Buch anspricht, die andere Menschen wohl ausgelassen hätten, die aber durchaus dazugehören, was den Einblick umso vollständiger machte und mir wirklich gut gefiel.

Alles in dem Buch wurde so erklärt, dass auch Menschen, die bisher mit dem ganzen Thema noch gar keine Berührungspunkte hatten, wirklich gut verstanden, wovon er spricht. Er hat die einzelnen Schritte der Geschlechtsangleichung beschrieben und auch Details aus seinen Operationen benannt.

Wichtig wäre noch zu sagen - Benjamin Melzer betont es in seinen Buch auch mehrfach - jeder Mensch einen anderen Weg geht und es kein Rezept gibt, dass auf alle angewandt werden kann, nur die grobe Reihenfolge ist bei jedem gleich.

Der Schreibstil war wirklich angenehm und das Buch lies sich leicht lesen.

Menschen auf dem Cover mag ich nicht sonderlich, aber in dem Fall ist es ja nicht irgendein Bild, sondern ein Bild von Benjamin Melzer und da es in dem Buch schließlich um ihn geht, passt es auf jeden Fall.

🌟🌟🌟🌟🌟

Von mir gibt es 4,5 Sterne und ich empfehle jedem Menschen, dieses Buch zu lesen.

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Ich liebe BCCs Bücher, das tue ich wirklich und ich hatte auch schon viele Highlights und Herzensbücher von ihr, dieses hier ist aber keines davon. Vielleicht ist das nicht unbedingt der beste Start in eine Rezension? Das Buch ist nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Es kann nur nicht jedes Buch ein Highlight sein!

Holly ist toll. Ihre Ängste sind gut nachvollziehbar und bei ihrer Geschichte hätte jeder vermutlich genau die gleichen. Sie hat Eigenschaften, die auch gerne hätte. Zum Beispiel kann sie im gehen lesen und ich hingegen kann noch nicht mal beim Essen lesen. Außerdem hat sie einen tollen Humor.

In Kai musste ich mich erstmal hineinversetzen, aber dennoch war auch er mir recht schnell sympathisch. Viele Dinge über ihn und seine Vergangenheit haben wir erst im Laufe der Geschichte erfahren, während wir Hollys Geschichte von Beginn an kannten. Das sein Bruder beim lebt und er sich hingebungsvoll um ihn kümmert, fand ich richtig cool. Auch in seinem Restaurant habe ich mir wirklich wohl gefühlt, dort hätte ich auch gerne die ein oder andere Mahlzeit oder einen Drink zu mir genommen.

Der Schreibstil ist wirklich schön, so poetisch und voller Zitate, die ich mit ganz vielen Post its kennzeichnen musste.

Das Cover ist mega schön, die Farben so lieblich und pastellig, wie ich es gerne habe.

Von mir gibt es 4,5 Sterne, und damit eine ganz klare Leseempfehlung!

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Ich habe dieses Buch während meiner Facharbeitszeit als Hörbuch begonnen und es kurz nach der Abgabe beendet und ich kann sagen, dass es mir auf jeden Fall sehr dabei geholfen hat, einfach mal abzuschalten.

Der Schreibstil hat sich super gut gelesen, aber das habe ich ehrlicherweise erwartet, da ich die Dunbridge Academy schon geliebt habe. Die Sprecher Janin Stenzel und Julian Tennstedt haben gut zu der Geschichte gepasst und ich fand ihr Stimmen sehr angenehm. Auch dass das Buch aus beiden Perspektiven geschrieben war, fand ich richtig schön, weil man so beide Protagonisten gut kennenlernen konnte.
Rosa ist nicht unbedingt meine Farbe, aber dennoch finde ich, dass es gut zu diesem Cover passt.
Die Gefühle beider Protagonisten waren gut greifbar, die Handlungen nachvollziehbar und ich konnte mich in Aven und Hayes hineinfühlen. Wichtig ist für mich zu erwähnen, dass es eine Triggerwarnung gibt und beide ihre Probleme haben, die eventuell bei Lesern Punkte triggern können, für die sie nicht bereit sind.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut und es lag auch wieder viel zu lange bei mir rum, aber ich wusste auch, dass es nicht ohne Tränen an mir vorbei gehen wird.
Wieso ist das Leben so verdammt unfair? Die beiden sind noch so jung, Stella ist 17, Will wird im Laufe des Buches 18. Und dann lässt das Schicksal auch noch zu, dass sie sich verlieben, obwohl sie sich nicht nahekommen dürfen, sich nicht berühren dürfen, sich niemals werden küssen dürfen.
Ein ziemlich schwieriges Thema, welches noch viel zu unbekannt ist und deswegen ist es verdammt gut, dass es ein Buch zu ebendiesem Thema gibt. Weil es auch zur Realität gehört und nun mal nicht immer alles gut ist.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich habe das Buch quasi verschlungen.
Beide Protagonisten haben am Anfang des Buches Entscheidungen getroffen und Verhaltensweisen gezeigt, die für mich nicht nachvollziehbar waren, doch je mehr wir Stella und Will kennengelernt haben, umso greifbarer wurden sie und umso mehr Sinn haben sie gemacht.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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