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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.08.2024

Ende gut, alles gut

Golden Dynasty - Stärker als Begehren
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Gleich zuerst, dieser Band ist wirklich der Beste der ganzen Trilogie und das nicht nur, weil er alle losen Enden zu einem echt guten, unerwarteten Ende zusammenführt, sondern auch, weil er einfach die ...

Gleich zuerst, dieser Band ist wirklich der Beste der ganzen Trilogie und das nicht nur, weil er alle losen Enden zu einem echt guten, unerwarteten Ende zusammenführt, sondern auch, weil er einfach die besten Protagonisten hat.

Mit Rosie bekommt man hier nämlich eine echt außergewöhnliche, junge Frau, die einfach kein Blatt vor den Mund nimmt, keinerlei unnötigen Respekt für Devlin aufbringt und auch keine Angst vor ihm oder seiner Familie hat. Dafür ist sie echt tough, schlau, witzig und hat auf jeden Fall das gewisse Etwas, was sie doch länger im Gedächtnis bleiben lässt. Ebenso fand ich Devlin um einiges interessanter als seine Brüder, auch, wenn er nun nicht mein Traummann wäre. Dennoch hatte er ein gewisses Charisma, welches ich wirklich gemocht habe.

Aber auch die Geschichte selbst fand ich wirklich gut, was auch daran liegt, dass Rosie und Devlin sich so schön gegenseitig piesacken können und Rosie immer einen schlagfertigen Spruch auf den Lippen hat. Diese Wortwechsel habe ich an dem Roman einfach geliebt, aber auch die Sexszenen fand ich wirklich gut geschrieben, nicht zu plump und am Ende war die ganze Liebesgeschichte sogar noch echt romantisch. Ebenso mochte ich den Thrilleranteil im Buch, denn hier gibt es wieder einige Wendungen und natürlich den ein oder anderen Toten. Es gibt Irrungen und Wirrungen, Skandale und Intrigen. Teilweise wurde es sogar richtig schmutzig. Außerdem nimmt der ganze paranormale Aspekt noch einmal eine größere Rolle ein und auch, wenn dieser Geschmackssache ist, so hat er mir echt gut gefallen, weil er der ganzen Geschichte noch einmal eine ganz bestimmte Atmosphäre gibt und im Übrigen passt Rosie einfach perfekt in dieses verspukte Setting.

Alles in allem hat dieser letzte Band die ganze Trilogie zu einem wirklich schönen Ende gebracht. Er hat nicht nur Rosie und Devlin zusammengeführt, sondern auch noch einmal Auskunft darüber gegeben, was aus den anderen beiden Paaren geworden ist. Er ist ebenso gut und flüssig geschrieben und das Hörbuch ist gut vertont. Ich bin also echt zufrieden damit.

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Veröffentlicht am 19.08.2024

Tod in der bayrischen Einöde

Talberg 1935
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Hätte ich dieses Buch nicht empfohlen bekommen, ich bin mir ziemlich sicher, ich hätte es niemals zur Hand genommen. Umso glücklicher bin ich, dass ich mich darauf eingelassen und es gelesen habe, denn ...

Hätte ich dieses Buch nicht empfohlen bekommen, ich bin mir ziemlich sicher, ich hätte es niemals zur Hand genommen. Umso glücklicher bin ich, dass ich mich darauf eingelassen und es gelesen habe, denn obwohl es anders ist, als das, was ich sonst so lese, fand ich es echt gut und spannend.

Erzählt wird dieser Roman, welcher eher eine Mischung aus Regionalkrimi und Thriller ist, in zwei Abschnitten und damit auch hauptsächlich aus zwei Perspektiven, die unterschiedlicher nicht sein könnten. So beginnt er mit der Sicht von Elisabeth, Steiners Witwe und endet mit Johannes, dessen Bruder. Aber auch aus der Sicht des Polizeimajors Karl Leiner wird das eine oder andere Kapitel erzählt. Den Schreibstil des Autors fand ich dabei echt gut. Er ist recht flüssig und lässt sich, trotz bayrischer Mundart hier und da, wirklich gut lesen. Vielmehr finde ich, bringt genau diese Mundart zum Teil auch die Atmosphäre im Buch zustande, genauso einige andere Aspekte, wie das Herbstwetter und natürlich auch das Setting.

Ich muss zwar zugeben, dass ich anfangs etwas gebraucht habe, um vollends in die Geschichte und das Setting hineinzufinden, aber allzu lange hat das nicht gedauert, vor allem auch deshalb, weil es schon ziemlich bald echt spannend wird, denn so viel kann ich sagen, es bleibt nicht nur bei einer Leiche. Und so stellt sich die Frage nach dem wer und auch dem warum umso dringlicher. Aber neben den Todesfällen und deren doch zeitlich bedingten, recht altmodischer Aufklärung, bekommt man auch noch einige sehr interessante Einblicke in die Vergangenheit der Hauptcharaktere und lernt diese noch besser kennen. Die Übergänge zwischen dem Jetzt und der Vergangenheit sind dabei wirklich gut gemacht, sodass man nicht verwirrt wird. Zudem werden die Ermittlungen auch noch durch einige Manipulationen gestört, welche ich teilweise schon etwas absurd witzig fand, die ganze Handlung aber auch noch spannender gemacht haben.

Was die Charaktere angeht, so stehen eindeutig Elisabeth, Karl und Johannes im Vordergrund, wobei erstere eine für ihre Zeit recht selbstbewusste, starke Frau ist, die sich vom herrschenden Patriarchat nicht großartig beeindrucken lässt. Karl ist ein junger, aber kluger Polizist, der sich hier einer echt schwierigen Dorfgemeinschaft gegenübersieht, die es ihm schwer macht, seinen Job auszuüben. Er ist ein recht sanfter Charakter, der sich aber auch durchzusetzen versucht. Leider gelingt ihm das jedoch nicht immer, was ihm bei seinen Ermittlungen teilweise im Wege steht. Johannes hingegen fand ich einfach nur ekelhaft, pervers und mit seinen fiesen inneren Monologen, extrem nervig. Dazu kommt noch der Waldbauer Steiner, Vater von Wilhelm, Johannes und Michael, welcher ebenfalls ein richtiges Ekel ist, gewalttätig, hochnäsig und schmutzig, Nur allein wegen seines Geldes hat er, noch vor dem eigentlichen Ortsvorsteher, das Sagen im Dorf. Ihn habe ich, genauso wie Johannes, extrem verabscheut. In dem Sinne ist es dem Autoren gelungen, so richtig gut geschriebene, verachtenswerte Charaktere zu schaffen. Insgesamt fand ich aber alle Charaktere echt gut und authentisch geschrieben, selbst wenn einige davon schon ein paar Klischees erfüllt haben.

Alles in allem fand ich diesen Roman echt super, spannend und atmosphärisch, mit sehr interessanten Charakteren, in einer ebenfalls interessanten Zeit, in der es noch keine Smartphones gab, noch nicht einmal überall Festnetztelefon oder gar Strom. Ebenfalls mochte ich das bayrische Setting und die bayrische Mundart, genauso wie die echt lebendig geschriebenen Charaktere. Band zwei kann also auf jeden Fall folgen und wird es auch tun.

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Veröffentlicht am 16.08.2024

Viel Gefühl, Drama und Liebe ... Tränen garantiert

Alles, was ich geben kann – The Last Letter
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Was für eine tolle, tief emotionale, tragische und doch lebensnahe Geschichte, die mich teilweise zu Tränen gerührt hat, welche aber auch eine großartige Message über das Leben hat, über Krankheit, Kampf ...

Was für eine tolle, tief emotionale, tragische und doch lebensnahe Geschichte, die mich teilweise zu Tränen gerührt hat, welche aber auch eine großartige Message über das Leben hat, über Krankheit, Kampf und Tod. Und dennoch gab es eine Sache, die mir dann doch nicht ganz so gut gefallen hat. Aber erst einmal von vorn.

Geschrieben ist dieses Buch einfach wundervoll, sehr eindringlich, flüssig und super leicht zu lesen, sodass ich es trotz der recht vielen Seiten recht schnell durchgelesen hatte. Zudem mochte ich das Setting wirklich gern, ein BnB mitten im Wald mit See und vielen, kleinen Hütten. Dieses konnte ich mir super gut vorstellen, da die Autorin es auch richtig bildlich beschrieben hat.

Dazu diese herzzerreißende Geschichte, in deren Mittelpunkt eine schwere Erkrankung steht, mit welcher Ella und ihre Kinder klarkommen müssen. Und genau in diese Situation platzt Beckett, der ein wahrer Segen für Ella ist, obwohl sie sich das anfangs nicht eingestehen will, bis sich erwartungsgemäß tiefere Gefühle einstellen. Und doch steht da eine gewisse Lüge im Raum, die ich aber eher als Auslassen von Fakten gesehen habe, die aber etwas auslöst, was mir so nicht gefallen hat. Hier hat Ella, auch, wenn ich sie teilweise gut verstehen konnte, für mich dennoch nicht angemessen und total übertrieben reagiert. Aber das ist auch mein einziger Kritikpunkt. Ansonsten hat mich die Geschichte nämlich absolut umgehauen. Die respektvolle und richtig schöne Beziehung zwischen Ella und Beckett, wenn Ella mal nicht abweisend ist und an Becketts Gefühlen zweifelt, fand ich großartig. Auch die Chemie zwischen den Zwillingen war echt beeindruckend. Und vor allem hat mich eine unerwartete und tief tragische Wendung gegen Ende der Geschichte, welche jedoch irgendwie auch gepasst hat, von den Füßen gerissen. Man bekommt also ein eher bittersüßes Ende, mit ein bisschen Happy End, aber auch einem herzzerreißenden Abschied, welches mir so aber wirklich gut gefallen hat, wenn man es so nennen kann.

Ebenfalls haben mir die Charaktere wirklich gut gefallen. Vor allem Beckett schrie förmlich nach Book Boyfriend. Was für einen tollen Mann hat Rebecca Yarros hier nur erschaffen, viel zu gut, um wahr zu sein! Er ist einfach ein Traummann, respektvoll, sanftmütig, loyal und vor allem total liebevoll. Obwohl er keine eigenen Kinder hat, ist er außerdem ein super guter Dad für Ellas Zwillinge, was mich wirklich beeindruckt hat. Umso mehr taten mir seine Zweifel im Herzen weh, weil diese einfach unberechtigt waren. Auch Ella ist großartig. Sie opfert sich für ihre Familie auf, muss aber gleichzeitig auch noch mit ihrer Selbstständigkeit klarkommen. Sie ist eine richtig tolle und starke Mutter, die alles für ihre Kinder gibt. Nur haben mich ihre Zweifel, gerade auch im Hinblick dessen, was ich vorher schon angesprochen habe, teilweise etwas genervt. Dann sind da natürlich auch noch Ellas Kinder, Maisie und Colt, welche in ihrer kindlichen, super süßen Art, einfach zu perfekt sind, sehr weiße für ihr Alter und richtig stark in all dem Drama, mit welchem sie umgeben sind. Richtig verliebt war ich obendrein in Becketts schwarzen Labrador Havoc, einen perfekt trainierten, tollen Hund, der einfach zu seinem Herrchen passt.

Alles in allem kann ich diesen Roman einfach nur weiterempfehlen. Er war einfach nur großartig, gefühlvoll und gut zu lesen. Und obwohl ich keine fünf Sterne vergeben kann, so war er trotzdem ein kleines Highlight für mich.

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Veröffentlicht am 27.07.2024

Würdiger Abschluss

ONE OF US IS BACK
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Nun habe ich auch diese Trilogie beendet und muss sagen, dass dieser letzte Band, was die Spannung angeht, auf jeden Fall der Beste war. Vor allem auch, dass beinahe jedes einzelne Kapitel mit einem bösen ...

Nun habe ich auch diese Trilogie beendet und muss sagen, dass dieser letzte Band, was die Spannung angeht, auf jeden Fall der Beste war. Vor allem auch, dass beinahe jedes einzelne Kapitel mit einem bösen Cliffhanger geendet hat und dann erst einmal wieder aus einer anderen Sicht weitererzählt wurde, hat dazu geführt, dass ich teilweise nicht aufhören konnte, zu lesen. Schließlich wollte ich unbedingt wissen, wie es weiter geht.

Außerdem gab es einige unerwartete Wendungen und interessante Detektivarbeit der jugendlichen Hauptcharaktere. Besonders Maeve mit ihren Fähigkeiten hat sich hier hervorgetan, aber auch alle anderen haben kräftig mitgeholfen, den Verursachern der neusten Geschehnisse auf die Spur zu kommen, Dabei wurde es zwar oftmals sehr spannend, aber ab und zu auch recht unrealistisch. Manche Lösungen waren mir persönlich zu einfach gestrickt und die ein oder andere Aktion wäre im wahren Leben viel zu gefährlich. Für einen Jugendthriller fand ich das aber in Ordnung. Schön fand ich die Dynamik in der Clique, denn diese war wiederum sehr realitätsnah. Manche Figuren waren sich näher, manche nicht so besonders und doch verbindet sie alle etwas und macht sie zu einem guten Team. Dazu kommt, dass sie alle sich weiterentwickeln und langsam erwachsen werden. Auch schön fand ich die kleinen, verschiedenen Beziehungen zwischen einander, manchmal freundschaftlich, manchmal romantisch, wobei natürlich die Liebesgeschichte zwischen Bronwyn und Nate noch immer die süßeste ist, selbst, wenn sie hier gar nicht so besonders im Vordergrund steht. Das finale Ende der Reihe fand ich dann nicht zu einhundert Prozent gelungen, aber okay. Im Großen und Ganzen ist die Geschichte damit zwar abgeschlossen, aber einige Kleinigkeiten bleiben auch offen.

Was die Charaktere angeht, so wird dieser Band abwechselnd aus der Sicht von Addy, Phoebe und Nate erzählt, sodass man besonders ihnen noch einmal näher kommt. Vor allem Nate mochte ich dabei besonders, weil er im Laufe der gesamten Geschichte am meisten kämpfen musste. Doch auch Addy und Pheobe sind echte Kämpferinnen und beide werden noch einmal mit Dingen konfrontiert, die sie auf eine harte Probe stellen, Außerdem gibt es noch Rückblenden aus der Sicht von Jake, sowie Simon, welche ich richtig toll fand, denn so hat man auch ihre Geschichte noch einmal besser verstehen können. Die anderen Charaktere kommen aber im Allgemeinen auch nicht zu kurz. Natürlich gibt es den einen, der mehr im Mittelpunkt steht und andere, die eher Randfiguren sind, aber alle haben ihre Daseinsberechtigung und sind gut geschrieben.

Alles in allem finde ich auch diesen Band wieder echt gelungen, spannend, wendungsreicht und einnehmend. Die Charaktere haben mir gut gefallen, ebenso der locker, leichte und bildliche Schreibstil mit den kurzen, prägnanten Kapiteln. Ich kann insgesamt jedenfalls die ganze Reihe durchaus weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 24.07.2024

Freundschaft?!

Sturmmädchen
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Mit einem wirklich guten, flüssigen Schreibstil, hat die Autorin hier einen wirklich guten und teilweise spannenden Roman über die Ungerechtigkeit des Dritten Reichs und eine tiefe Freundschaft zwischen ...

Mit einem wirklich guten, flüssigen Schreibstil, hat die Autorin hier einen wirklich guten und teilweise spannenden Roman über die Ungerechtigkeit des Dritten Reichs und eine tiefe Freundschaft zwischen Frauen geschaffen. Dieser ließ sich recht schnell weglesen, beziehungsweise hören, denn das Hörbuch ist sehr gut und lebendig vertont.

Dabei ist die Geschichte mal etwas Neues rund um dieses Thema für mich gewesen und hat mir super gut gefallen, denn die Freundschaft zwischen Elli, Margot und Käthe beginnt sehr innig und doch werden alle drei schon bald verschiedene Wege gehen, beziehungsweise, gehen müssen. Während Elli nämlich, trotz ihrer Gehbehinderung, nicht anders kann, als zu helfen, als ihre Freundin Margot den Machenschaften der Nazis zum Opfer fällt, schließt sich Käthe diesem neuen Regime mit voller Freude an. Und während Elli die Ungerechtigkeit und den Hass erkennt, findet Käthe diesen, zumindest nach außen, gar nicht schlimm, sondern eher fortschrittlich. Außerdem ist da noch Alma, Ellis Mutter, die als Hebamme viel unterwegs ist und dennoch eine wundervolle, liebevolle Beziehung zu ihrer Tochter hat, sie gleichzeitig unterstützt, aber auch Angst um sie hat. Die Gefahren sind nämlich spürbar, nicht nur für die jüdische Freundin, sondern auch für die unerschrockenen Helferinnen, wie Elli eine ist. Schön fand ich auch die kleine Liebesgeschichte, welche sich zwischen Elli und dem Nachbarsohn Hans entspinnt, die ruhig erzählt wurde und sich langsam entwickelt.

Elli ist für mich aber sowieso eine super starke, liebenswerte, junge Frau. Obwohl sie sich oft unnütz fühlt, tut sie viel mehr als manch anderer. Sie lässt sich nicht manipulieren und auch nicht aufhalten, selbst, wenn sie selber darunter leidet. Margot ist das feine Mädchen aus der Stadt, anfangs noch wohlhabend, später von den Nazis in ein Judenhaus gesperrt, kränklich und zerbrechlich. Käthe konnte ich nicht so richtig greifen. Sie ist, wie erwähnt, zumindest nach außen, eine glühende Verehrerin des neuen Regime, rückt dabei immer mehr in den Hintergrund, blieb mir aber recht negativ behaftet in Erinnerung. Hans ist ein aufgeweckter, junger Mann, der stark unter dem Scheffel seines strengen Vaters steht, aber dennoch versucht, seinen eigenen Weg zu gehen, selbst, wenn er dafür die eine oder andere Tracht Prügel einstecken muss.

Im Großen und Ganzen fand ich dieses Buch jedenfalls richtig gut, bewegend und teilweise wirklich spannend. Es ist mal eine andere Geschichte, die zur Zeit des Nationalsozialismus spielt, eine Geschichte über Freundschaft in finsteren Zeiten, welche ich schnell verschlungen habe.

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