Cover-Bild Where Winter Falls (Festival-Serie 2)
Band 2 der Reihe "Festival-Serie"
(15)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 29.11.2023
  • ISBN: 9783551585066
Ivy Leagh

Where Winter Falls (Festival-Serie 2)

Es ist vorbei. Wir sollten loslassen. Aber ich weiß nicht, ob ich das kann. 

Ich liebe meinen Job als Erzieherin, Elektro-Musik und Adrenalinkicks. Genau deshalb bin ich in diese Situation mit Otis geraten. Seit er und seine Polizeikollegen meinen letzten illegalen Rave gecrasht haben, stehe ich in seiner Schuld. Er hat mich beschützt, obwohl wir uns beide nicht ausstehen können. Und ich verstehe nicht, wieso. Das ist ein Problem. Ein großes Problem. Weil ich wirklich keine Lust auf ein gebrochenes Herz habe. Eigentlich müsste es verboten sein, sich immer in die falschen Männer zu verlieben. Aber was soll ich sagen? Ich versuche wirklich alles, um Otis aus dem Kopf zu verbannen. Aber immer wenn er mich mit diesem provokanten Blick ansieht, gräbt er Gefühle in mir aus, gegen die ich machtlos bin. Soll ich ihm vertrauen? Kann ich das überhaupt? Und was passiert, wenn ich es tue?

»Where Winter falls« ist eine tiefgründige Slow Burn Romance mit einem hitzigen Haters to Lovers-Paar und viel Spice. Das aufwühlende Katz-und-Maus-Spiel zwischen Erzieherin Ella und Polizist Otis ist der zweite Band der Festival-Serie, kann aber unabhängig davon gelesen werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.01.2024

4 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Es geht weiter für mich mit der Festival Clique und dieses mal folgen wir die Geschichte von Ella & Otis. Die wir beide bereits seit Band 1 kennen. Auch hier folgen wir wieder beide Sichten aus der Ich ...


Es geht weiter für mich mit der Festival Clique und dieses mal folgen wir die Geschichte von Ella & Otis. Die wir beide bereits seit Band 1 kennen. Auch hier folgen wir wieder beide Sichten aus der Ich Perspektive. Ich war bereits gespannt auf die Geschichte und besonders fand ich die Thematik wieder wichtig und Interessant. Besonders da es um Eltern geht besonders Vater und da konnte ich mich gut in beide hineinversetzten. Ich mochte die beiden zusammen und einzeln und war auch gespannt auf ihre Storyline. Und besonders wie beide dadurch zu einander finden. Es war auch schön die anderen wieder zu sehen und Einblick zu bekommen wie es verlaufen ist. Außerdem gefällt mir das Setting. Im ganzen mochte ich diese Geschichte und konnte nicht anderes als in zwei Tagen durch zu lesen und freue mich bereits auf Band 3.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Feurig. Verboten. Zugehörig.

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Leseerlebnis :
"Where Winter falls" ist der zweite Band der New Adult Festival-Reihe von Ivy Leagh und wird aus den Perspektiven der Protagonisten Otis und Ella in der Ich-Form erzählt.
Beide Charaktere ...

Leseerlebnis :
"Where Winter falls" ist der zweite Band der New Adult Festival-Reihe von Ivy Leagh und wird aus den Perspektiven der Protagonisten Otis und Ella in der Ich-Form erzählt.
Beide Charaktere kennt man schon aus dem Auftaktband und ich war sehr gespannt auf die Geschichte der beiden. Ihre Aufeinandertreffen enden immer in hitzigen Schlagabtauschen, was unheimlich viel Spaß beim Lesen macht und den Enemies-to-Lovers-Vibe sehr gut rüberbringt. Zudem werden beide sehr gut gezeichnet und erhalten eine traumhafte Tiefe. Man kann ihr Handeln nachvollziehen und fiebert mit ihnen mit, will sie anfeuern, trösten und ihre Erfolge mit ihnen feiern.
Die unterschiedlichen Kulissen in Berlin haben mir sehr gut gefallen und auch die Lieder der 90iger und beginnenden 2000er haben mich in die schönste Zeit zurückversetzt, auch wenn Techno absolut nicht meins ist, waren die implementierten Tracks einfach genial.
Mir persönlich waren die Familiendramen auf beiden Seiten einfach ein wenig too much. Das ist manchmal weniger einfach mehr. Spice ist immer noch nicht meins, aber für Fans ist hier definitiv einiges vorhanden.
Der Handlungsverlauf selbst hat mich überzeugen können und es kam definitiv keine Langeweile auf.
Fazit:
Schöne, feurig knisternde Enemies-to-Lovers-Geschichte mit Großstadtflair, Lost Places Atmosphäre und ganz viel Zwischenmenschlichem.

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Veröffentlicht am 14.12.2023

"Die Festivalvibes waren diesmal zu spüren"

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Und es war kein Fehler dem Buch eine zweite Chance einzuräumen.
Das Buch konnte mich zwar nicht überzeugen, dennoch ist eine klare Steigerung zum Vorgänger zu erkennen.

Erst einmal waren die versprochenen ...


Und es war kein Fehler dem Buch eine zweite Chance einzuräumen.
Das Buch konnte mich zwar nicht überzeugen, dennoch ist eine klare Steigerung zum Vorgänger zu erkennen.

Erst einmal waren die versprochenen Festivalvibes diesmal tatsächlich zu spüren.
Leider waren diese teilweise etwas schwermütig und düster durch die anderen Themen, die Ellas und Otis Geschichte begleitet haben.
Ich bringe Festivalvibes eher mit Freunde, Ausgelassenheit und einer schönen Zeit in Verbindung und fand es entsprechend schade, dass die Vibes dies nicht ausgelöst haben.
Vielleicht wäre es eine Maßnahme gewesen dieser Reihe, die sich viel auf psychische Probleme etc. konzentriert, ein anderes Setting zu geben…

Ella und Otis, hauptsächlich Otis, haben es einem anfangs nicht leicht gemacht, aber Charaktere mit Ecken und Kanten sind viel interessanter, weil man mit ihnen mehr erlebt.
Letztendlich konnten die beiden mein Herz erobern.
Beide mochte ich als Individuen gerne, doch als Paar haben die beiden mich gar nicht berührt.
Ihre Liebe habe ich einfach nicht verstanden.
Anfangs waren es nur eine „Situationship“ und im nächsten Moment waren sich auf einmal total verliebt.
Es war für mich nicht verständlich wieso?, weshalb?, warum?.

Im Großen und Ganzen hat mir das Lesen dieses Teils Spaß gemacht.
Das Buch ist gut für verregnete Tage oder kalte Wintertage geeignet.

Dennoch möchte ich nochmal anmerken, dass das Marketing dieser Reihe überarbeitet werden sollte.
Der Verlag und die Autorin posten in Social Media Videos, Fotos etc. zu diesem Buch, die etwas versprechen, was diese Bücher nicht haben.

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Veröffentlicht am 24.07.2024

Mehr Flop als Top

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Was ich mochte:
❄️ interessanter und flüssiger Einstieg
❄️ Erzieherin & Polizist hat mich sehr gereizt
❄️ das erste Aufeinandertreffen war gut beschrieben

Was ich nicht mochte:
❌ viele Szenen, die einfach ...


Was ich mochte:
❄️ interessanter und flüssiger Einstieg
❄️ Erzieherin & Polizist hat mich sehr gereizt
❄️ das erste Aufeinandertreffen war gut beschrieben

Was ich nicht mochte:
❌ viele Szenen, die einfach nur weird beschrieben waren
❌ die spicy Szenen haben mich nicht abgeholt, waren leicht fremdschämend
❌ die ständige Erwähnung der Berufe hat irgendwann genervt
❌ es wurde so viel bzgl der Berufe geworben, kommen leider viel zu kurz
❌ bin selbst Erzieherin, hat mir teilweise nicht den Eindruck vermittelt, als würde sie den Beruf lieben, was jedoch Grundvoraussetzung dafür ist, den Job gut zu machen
❌ Umgang mit den familiären Verhältnissen
❌ keine Triggerwarnung zu Mental Health Problemen und zerrüttelten Familienverhältnissen

„Where Winter Falls“ ist der zweite Band der „Festivals“ Reihe und durch die starke Promo wurden meine Anforderungen an das Buch enorm hochgeschraubt, auch wenn mich bereits Band 1 nicht von sich überzeugen konnte.
Zudem hat es mich als gelernte Erzieherin unfassbar gereizt, dass die Protagonistin in diesem Buch genau diesen Beruf ausübt.
Doch was soll ich sagen?
Pustekuchen.
Der Anfang der Story war wirklich gut und ich war sehr überrascht, hatte Hoffnungen, dass mich dieses Buch im Gegensatz zum Vorgänger von sich überzeugen konnte.
Bis auf die 3597x, wo erwähnt wurde, dass er Polizist ist und sie Erzieherin, wurde den Berufen kaum Beachtung geschenkt. Gerade Ellas Einstellung hat mir selbst das Gefühl vermittelt, sie ist nicht komplett mit dem Herzen bei der Sache. Und im Ernst, ich weiß nicht, wo für diese Story hospitiert oder Einblicke gewonnen wurden.
Aber ich kenne keine Erzieherin, die kein Geld für eine Jacke hat, oder auch nach der Arbeit noch die Kraft hat, auf illegalen Raves als Djane aufzutreten. Denn entgegen diesen zwei tollen Ausschnitten aus dem Kindergarten, handelt es sich wirklich um einen Knochenjob. Auch dass sie ein Kind in der Kita nicht kannte, dort aber definitiv länger als eine Woche gearbeitet hat. Für mich leider unbegreiflich.
Besonders schwierig fand ich den Aufbau der familiären Verhältnisse.
Familie ist nicht nur durch Blutverwandtschaft miteinander verknüpft, sondern auch durch Emotionen. Nur weil man nicht zu 100% dieselben Gene teilt, ist man nicht weniger eine Familie. Gerade wenn Einblicke in eine Kita gewonnen wurden, sollte dies klar sein.
Man muss auch gar keine leibliche Familienangehörige haben und dennoch ist man eine Familie. Pflege- und Adoptionskinder gehören zu einer Familie, Stief- und Halbgeschwister, Patchworkfamilien. Die netten Nachbarn von Nebenan, die in die Rollen von Oma und Opa schlüpfen.
Wenn der Mann, der mich großzieht, nicht mein leiblicher Vater ist, ist er dennoch mein Vater, wohingegen der andere nur mein Erzeuger ist.
Dieses Verhaltensmuster verknüpft mit allen anderen Geschehnissen deuten ganz stark auf Depressionen und Angsttörungen einer Person hin. Leider wurde darauf nicht eingegangen, vielleicht fehlte der Autorin hier leider die Wahrnehmung, was sie schreibt.
Für mich jedoch zwei unfassbar wichtige Themen, die keinen Platz in der Triggerwarnung erhalten hatten.
Auch wenn die Story zum Anfang und zum Glück auch zum Ende hin wieder gut wurde, gab es viel zu viele Punkte, die mich gestört haben. Band 1 habe ich einen Stern gegeben, dieser Band erhält 2 Sterne von mir, da besonders der Anfang gelungen war.
Ich würde mir für kommende Bücher mehr Tiefgang und Recherche wünschen.

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Veröffentlicht am 12.05.2024

Für Fand von Band eins der Festival-Reihe

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Inhalt: „Where Winter falls“ ist der zweite Band der Festival-Serie von Ivy Leagh. Er ist am 29.11.2023 bei Impress beim Carlsen Verlag erschienen. Es heißt zwar, dass man die Bücher unabhängig voneinander ...

Inhalt: „Where Winter falls“ ist der zweite Band der Festival-Serie von Ivy Leagh. Er ist am 29.11.2023 bei Impress beim Carlsen Verlag erschienen. Es heißt zwar, dass man die Bücher unabhängig voneinander lesen könnte, aber ich rate dringend davon ab, damit man alle Zusammenhänge zwischen den Charakteren auch nachvollziehen kann.

Der Abend endet für die Erzieherin Ella anders als erwartet. Abends wird sie zur DJane und spielt undercover bei einer verbotenen Undergroundparty in Berlin. Als die Party auffliegt, flüchtet Ella und wird dabei ausgerechnet von Otis geschnappt. Sie haben sich schon bei einem Rockfestival kennengelernt. Eigentlich können sie sich nicht ausstehen, aber Otis verrät sie nicht. Bei weiteren Treffen hauen sie sich Sprüche um die Ohren, aber entdecken auch die verletzlichen Seiten aneinander..

Meinung: Ich liebe das Cover! Ich fand schon das Cover von Band eins schön und das zweite passt perfekt dazu. Leider ist das auch das Einzige, was mich begeistern konnte. Irgendwie bin ich so gar nicht mit den Charakteren warm geworden. Ich mag es zwar, wenn die Protas sich Sprüche um die Ohren hauen, aber hier haben mir der Witz und die richtige Art von Funken gefehlt. Otis weiß eigentlich immer direkt, dass der Spruch nicht okay oder unnötig war, aber kann es nicht unterdrücken oder sich dafür entschuldigen. Wenn Ella einen Spruch macht, dann verletzt es ihn plötzlich total und trifft einen wunden Punkt. Irgendwie hatte ich mir mehr fröhliche Festivalvibes gewünscht, aber die gab es so in der Art nicht. Beide Protas haben einiges in der Vergangenheit erlebt und wollen keine Nähe zulassen. Dieses Gefühl habe ich als Leserin irgendwie auch zu spüren bekommen. Ich habe keinen richtigen Zugang zu den beiden gefunden. Ein paar Hintergründe waren mir leider auch unklar. Es hieß, dass man die Geschichte unabhängig von dem ersten Band lesen könnte. Das sehe ich definitiv anders. Mir fehlen das erste Aufeinandertreffen und das Kennenlernen der beiden. So habe ich die Chemie von Anfang an zwischen den beiden nicht verstanden. So verstehe ich auch die Freundessituation nicht. Otis hat sich mit seinem besten Freund anscheinend in Band eins zerstritten. In diesem Band wird aber nicht wirklich aufgeklärt was da vorgefallen ist. Am Ende gibt es da noch eine Entwicklung, aber verstanden habe ich das Ganze immer noch nicht.
Ehrlich gesagt war ich auch von der Jobbeschreibung ziemlich enttäuscht. Es wird so oft erzählt, dass Ella eine Erzieherin ist und damit wurde auch Werbung gemacht. Der wenige Alltag, der gezeigt wird, ist aber nicht realistisch. Ich selbst habe schon einige Jahre in Kitas gearbeitet. Wenn man zu spät kommt, dann hat man keine Zeit sich in Ruhe einen Kaffee zu machen, weil man in den meisten Fällen dann dringend gebraucht wird. Während der Arbeit ist auch keine Zeit sich irgendwelche Videos am Handy anzuschauen. Mal abgesehen davon, dass das als Verletzung der Aufsichtspflicht gewertet werden kann. Für mich hat es das alte Klischee von einer kaffetrinkenden und nur spielenden Erzieherin widergegeben. Dieser Beruf ist alles andere als das!

Fazit: Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Die Leser, die den ersten Teil gemocht haben, werden an dieser Geschichte sicherlich ihre Freude haben und auch erfahren wie es mit Otis und seinem besten Freund aus Band eins weitergeht. An alle Neueinsteiger empfehle ich definitiv zuerst Band eins zu lesen, um den zweiten Teil besser verstehen zu können.

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