Cover-Bild Broken Heart Summer – Sunset Days
Band 1 der Reihe "Broken-Heart-Summer-Reihe"
(53)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 16.05.2024
  • ISBN: 9783423741071
Tonia Krüger

Broken Heart Summer – Sunset Days

Gefühlvolle New-Adult-Romance mit traumhaftem Hawaii-Setting | hochwertig veredelt und mit limitierten Page Overlays

Eine Geschichte über die Suche nach der Liebe und sich selbst

Opposites Attract & Slow Burn – Der Auftakt der neuen Reihe der Autorin, für alle Fans von mitreißenden Liebesromanen

Sonne, Strand, Meer! Rea und Maya verbringen den Sommer auf Hawaii. Eigentlich will Rea ihrer Freundin dabei helfen, deren Dad zu finden. Als sie jedoch Cam begegnet, ist plötzlich alles anders: Rea blüht auf und genießt ihre neu entdeckten Gefühle. Doch ist eine Beziehung mit Cam überhaupt möglich? Und wird ihre Liebe die Distanz zwischen Hawaii und San Francisco überstehen? Da macht Maya ihr auch noch ein unerwartetes Geständnis und plötzlich scheint es, als drohe Rea am Ende dieses Urlaubs nicht nur ihre große Liebe Cam zu verlieren …

Was tust du, wenn du dein Herz am anderen Ende der Welt verlierst?

  • Der perfekte Mix aus sommerlich-leichtem Erzählton, vielschichtigen Charakteren und emotionaler Tiefe
  • Topsetting Hawaii: Die exotische Kulisse lädt zum Träumen ein

Alle Bände der ›Broken Heart Summer‹-Reihe:

Band 1: Sunset Days

Band 2: Deep Blue Nights

Die Bände sind nicht unabhängig voneinander lesbar.

Von Tonia Krüger außerdem erschienen bei dtv: ›Love Songs in London‹-Reihe & Kisses in the Snow

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2024

naja.. eher enttäuschend

0

Sonne, Strand, Meer! Rea und Maya verbringen den Sommer auf Hawaii. Eigentlich will Rea ihrer Freundin dabei helfen, deren Dad zu finden. Als sie jedoch Cam begegnet, ist plötzlich alles anders: Rea blüht ...

Sonne, Strand, Meer! Rea und Maya verbringen den Sommer auf Hawaii. Eigentlich will Rea ihrer Freundin dabei helfen, deren Dad zu finden. Als sie jedoch Cam begegnet, ist plötzlich alles anders: Rea blüht auf und genießt ihre neu entdeckten Gefühle. Doch ist eine Beziehung mit Cam überhaupt möglich? Und wird ihre Liebe die Distanz zwischen Hawaii und San Francisco überstehen? Da macht Maya ihr auch noch ein unerwartetes Geständnis und plötzlich scheint es, als drohe Rea am Ende dieses Urlaubs nicht nur ihre große Liebe Cam zu verlieren …

Mich haben Cover und Klappentext gleich angesprochen. Der Einstieg war ebenfalls sehr vielversprechend und hat mir gut gefallen. Allerdings gab es ein paar Punkte, die mich gestört haben und meine Freude gedämpft haben.

Der Schreibstil war angenehm und flüssig. Teilweise mochte ich die vielen detailreichen Beschreibungen, die stellenweise jedoch auch etwas langatmig waren. Zudem gab es einige Wiederholungen, die mich störten.

Mein größter Kritikpunkt sind allerdings die Charaktere. Zu Beginn mochte ich die beiden POVs. So hat man einen ausführlichen und authentischen Einblick in das Leben von Rea und Maya bekommen. Rea mochte ich mit jedem Kapitel mehr, mit Maya hatte ich jedoch einige Probleme. Sie hatte viel Potenzial, welches aber nicht genutzt wurde. Sie wurde mir im Verlauf der Geschichte immer unsympathischer und anstrengender. Die Nebencharaktere waren interessant, trotzdem konnte ich bis zum Ende zu keinem der Charaktere und Protagonisten Zugang finden. Mit Ausnahme von Cam.

Alles in allem war die Geschichte eher flach und nichtssagend. Es wurden viele interessante Themen angeschnitten, jedoch nur oberflächlich behandelt. Die Handlung war eher zäh und es gab wenige spannende Szenen. Das Setting war super, da hätte man aber mehr rausholen können. Die Charaktere und deren Entwicklung waren enttäuschend.

Insgesamt ganz okay für Zwischendurch, wird aber nicht lange in Erinnerung bleiben.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2024

Hätte am liebsten abgebrochen

0

Rea und Maya reisen gemeinsam nach Hawaii um dort Mayas Vater zu finden. Direkt am Flughafen treffen sie auf eine Gruppe junger Männer, bei der Cam dabei ist und Rea sogleich beeindrucken kann. Nachdem ...

Rea und Maya reisen gemeinsam nach Hawaii um dort Mayas Vater zu finden. Direkt am Flughafen treffen sie auf eine Gruppe junger Männer, bei der Cam dabei ist und Rea sogleich beeindrucken kann. Nachdem Rea Mayas vermeintlichen Vater überraschend schnell gefunden hat, verbringt sie ihre freie Zeit nur noch mit Cam, anstatt ihren Medizinbüchern. Und so nimmt die Liebesgeschichte ihren Lauf…

Die Geschichte ist aus wechselnden Perspektiven der Freudinnen Rea und Maya geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat um beide nachvollziehen zu können und auch zum sonst üblichen wechselnden Kapitel des Liebespaars überraschend erfrischend ist. Allerdings wurde mir Rea direkt zu Beginn sehr unsympathisch: Sie schießt sich als angehende Medizinstudentin mit Pillen ab um ihrer Flugangst zu umgehen, ist eine absolute Streberin, die sich neben ihrer extrovertierten Freundin Maya versteckt und hat vor allem Angst und Unwohlsein (Angst vorm Fliegen & Meer, Reiseübelkeit in jedem Transportmittel usw.). Obwohl ich ihr charakterlich näher bin als Maya, habe ich diese lebenslustige junge Frau hingegen viel sympathischer empfunden, weil sie Freude sucht, aber auch Unsicherheit verspüren kann, z. B. über das Kennenlernen ihres Vaters. Cam, der Loveinterest von Rea, mag ich auch sehr, weil er sehr einfühlsam und bodenständig ist. Da ich aber nur einen Teil des Pärchens mag, konnte mich die Liebesgeschichte leider nicht berühren, obwohl sie angenehm langsam und gefühlvoll verläuft und ich slow burn am liebsten lese.

Der Geschichte fehlen meiner Meinung nach Höhepunkte. Es geschieht zwar auch mal etwas Unvorhergesehenes, aber es fehlt die Romantik und Besonderheit. Rea, die mit ihrer Mutter eine typisch amerikanische Abmachung hat und als Streberin (ohne Hobby) durch ihre großen Liebe vor Augen geführt bekommt, dass es viel mehr im Leben gibt, ist so typisch und klischeehaft. Und Mayas Geständnis ist für die meisten Leser/innen schon von Beginn an klar. Am Ende gibt es auch seltsame Aussagen, die es für mich in dem Konflikt nicht gebraucht hätten. Die Beziehung und deren Zukunft von Rea und Cam hat mich überraschen können – negativ. Ich habe immer in der Hoffnung weitergelesen, dass die Liebesgeschichte vielleicht romantisch wird; und auch die Leseprobe zum zweiten Teil, sodass ich Rea doch noch verstehen könnte, aber mein Lesegefühl wurde immer negativer. Hätte ich das Buch doch abgebrochen.

Positiv an dem Buch finde ich die Einbindung des Handlungsorts Hawaii. Über Surfen und Schnorcheln hinaus wird auch viel Augenmerk auf die Landschaft und Tierwelt gelegt – sogar von Hawaiis Geschichte erfährt man das ein oder andere beim Lesen. Ein wunderschönes Setting, das ich sehr genossen habe!




Fazit:
„Sunset Days“ hat mich leider sehr enttäuscht. Eine unsympathische Protagonistin, typische Klischees und ein offensichtliche angedeutetes „unerwartetes Geständnis“ haben mir einfach keine Freude beim Lesen bereitet. Aber das Setting auf Hawaii, das war gut!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.06.2024

Nicht meins

0


Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Vielen Dank dafür.

Natürlich bin ich durch dieses wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Und auch der Klappentext klang ...


Ich habe dieses Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Vielen Dank dafür.

Natürlich bin ich durch dieses wunderschöne Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Und auch der Klappentext klang nach einem tollen Buch für den Sommer.
Aber leider flaute die anfängliche Euphorie für dieses Buch bei mir schnell ab. Der Schreibstil von Tonia Krüger war gut. Keine Frage. Aber mich hat das Buch gelangweilt. Ich hatte nach der x-ten Beschreibung eines Sonnenuntergangs keine Lust mehr das Buch noch wieder in die Hand zu nehmen. Und auch Maya ging mir von Seite zu Seite mehr auf die Nerven. Das waren dann am Ende auch die Hauptgründe, warum mich das Ende einfach nicht mehr interessiert hat. Ich habe das Buch somit abgebrochen. Ich hätte mir in dem Buch einfach mehr Abwechslung gewünscht.



Fazit:
Leider kein Buch für mich. Aber wer Bücher mit vielen Naturbeschreibungen sucht ist hier sicher richtig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere