achtionreich in typischer Ackerman-Manier
Im Labyrinth der RacheDie Ackerman-Reihe geht in die nächste Runde. Diesmal ist mein liebster buchige Serienmörder in Europa unterwegs und mischt gemeinsam mit seinem Bruder und anderen alten Bekannten und neuen Fieslingen ...
Die Ackerman-Reihe geht in die nächste Runde. Diesmal ist mein liebster buchige Serienmörder in Europa unterwegs und mischt gemeinsam mit seinem Bruder und anderen alten Bekannten und neuen Fieslingen Glasgow auf. Stets auf der Suche nach einer Liste, die Namen aller Mitglieder des größten und gefährlichsten Verbrechersyndikats der Welt enthält.
Der Einstieg ins Buch fällt dank den ganzen Beschreibungen und Rückblicken leicht, sodass man direkt ins Geschehen starten kann.
Die Actionszenen sind Filmreif und rasant, sodass man nur so durchs Buch fliegt.
Unser Hauptprotagonist ist wieder Typisch humorvoll und das lieb ich einfach.
Wobei hier bis auf einer Schießerei nach der nächsten, nicht wirklich inhaltlich was passiert, fühlt sich das Buch an wie ein langer Prolog. Was es ja auch irgendwie ist, denn mit "Im Labyrinth der Rache" beginnt eine neue Ackerman-Ära.
Wir bekommen auch erstmals mit, dass Francis so etwas wie Liebe empfindet. Aber keine Angst, es wird nicht allzu schnulzig, versprochen.
Das Ende hat sich meiner Meinung nach etwas in die Länge gezogen, weil es einfach zu viele Kampfszenen und zu wenig Storyline gab
Aber was war das bitte für ein fieser Cliffhanger am Ende?
So freue ich mich nur noch mehr auf den zweiten Teil der neuen "Hüter-Reihe".