Nachdem ich im Februar Band 1 der Reihe gelesen habe, habe ich direkt Band 2 und 3 gebraucht gekauft und dann dauerte es auch nicht mehr so lange, bis ich Band 2 gelesen habe.

Olivia haben wir ja schon in Band 1 näher kennengelernt, als Jades neue beste Freundin, jetzt gab es ein Buch nur über sie und ihren Traum, Profitänzerin zu werden.

Dax kam auch in Band 1 schon vor, aber nur kurz und in einem ziemlich schlechten Licht, ihn haben wir also komplett neu kennengelernt. Und ich, für meinen Teil, konnte ihn dann auch verstehen, auch die Szene in „Dance into my World“.

Es hat mir richtig viel Spaß gemacht, nach New York zurückzukehren und das „Move District“ erneut zu besuchen.
Manchmal wünschte ich mir, dass Buch wäre auch aus Dax Sicht geschrieben, dann könnte ich ihn vielleicht noch ein bisschen besser kennenlernen.

Was macht es mir uns, wenn die Erwartungen der Eltern zu unseren eigenen werden müssen? Was geschieht, wenn unsere Eltern ganz andere Pläne für uns haben, als wir selbst? Können wir dagegen ankämpfen?

Von mir gibt es von ganzem Herzen eine Leseempfehlung.

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Den zweiten Band am Set von „Infinity Falling“ habe ich, wie auch schon Band 1 als Hörbuch gehört, diesmal haben wir die Manager der Protagonisten aus Band 1 begleitet.

Wieder einmal ist mir klar geworden, wie sehr ich Enemies to Lovers liebe und Sarah Sprinz hat das auch wirklich toll umgesetzt. Holly und Ruben können sich nämlich am Anfang so gar nicht ausstehen.

Das Buch ist mein Highlight des Monats Februar, ich wollte immer weiter hören, Pausen um in der Zeit in einem anderen Buch zu lesen, fühlten sich falsch an, es hat mich nicht losgelassen, leider dauerte das Vergnügen aus genau diesem Grund auch nur zwei Tage.

Die Stimmen von Corinna Dorenkamp und Tim Schwarzmaler waren für mich angenehm und ich glaube, sie haben auch gut zu Holly und Ruben gepasst.

Das Cover passt wunderbar zu Band 1, die Farbe gefällt mir tatsächlich besser als bei Band 1, aber ich gehöre auch absolut nicht zu den Menschen, die rosa mögen.

Den Schreibstil von Sarah Sprinz liebe ich ja schon seit der Dunbridge Academy und daran hat sich auch nichts geändert.

Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

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Das Buch habe ich via Wichtelaktion zu Weihnachten bekommen, nach dem es mir mehrfach empfohlen wurde und im Februar habe ich es dann gelesen.

Die Welt des Tanzens, das Move District, New York, das alles hat sich von Anfang an richtig gut angefühlt. Mit Austin und Jade bin ich voll gut klargekommen, sie haben beide ihre Geschichten und die sind wirklich gut aufgearbeitet worden. Toll fand ich auch Olivia als Bindeglied, als alte Freundin von Austin und als neue beste Freundin von Jade.

Die Geschichte hat Spaß gemacht zu lesen, sie ist ganz natürlich, ein Buch zum Wohlfühlen, das mich eingenommen hat.

Vorher hatte ich bereits die ersten beiden Bände der Belladaire Academy of Athletes gelesen, von daher kannte ich den Schreibstil von Maren Vivien Haase bereits, und ich muss, sagen, dass er sich auch hier wieder richtig cool lesen lies.

Von mir gibt es definitiv eine Leseempfehlung.

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Am Anfang habe ich überlegt, ob ich das wirklich jetzt lesen soll, nicht ob ich es kaufe, dass stand nie zur Debatte. Band 3 von Westwell hatte ich zu der Zeit nur bis zur Hälfte gelesen und danach ein halbes Jahr pausiert, also habe ich mir schon ein wenig Sorgen gemacht. Aber das Buch hat mich zu einhundert Prozent überrascht!

Das erste Mal seit Ewigkeiten habe ich wieder bis mitten in der Nacht gelesen, weil ich das Buch nicht weg legen konnte. Das hat Lena Kiefer wirklich drauf.

Ich habe mich bei Elijah und Felicity in New York wirklich wohl gefühlt, die High Society fand ich teilweise ein wenig zu anstrengend, aber auch ziemlich cool. Elijah war schon bei Westwell mein liebster Nebencharakter und die Veränderung über die Jahre, die zwischen Westwell und Coldhart liegen, hat mir richtig gut gefallen. Mit Felicity haben wir auch noch mal einen neuen Blick auf die Geschichte bekommen, da sie neu nach New York gekommen ist, das hat mir wirklich gut gefallen. Ich konnte mich in beide Gedanken und Charaktere wirklich gut hineinversetzen.

Das Cover passt gut zu Westwell, hebt sich aber wirklich schön ab, da es deutlich dunkler ist, es ist recht schlicht und durch die Farbgebung doch sehr auffällig, es gefällt mir wirklich gut. Der Schreibstil hat mich erneut mitgerissen un dafür gesorgt, dass ich bis mitten in der Nacht gelesen habe.

Der Cliffhanger macht neugierig auf den nächsten Band, der leider erst im Mai erscheint, ich freu mich schon richtig drauf.

🌟🌟🌟🌟🌟

Von mir gibt es fünf Sterne und eine riesengroße Leseempfehlung.

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Oh mein Gott, was war das für ein Buch? Ich liebe ja Enemys-to-Lovers sowieso schon und ich liebe Internatsbücher, Akademien und ähnliches. Also konnte das nur gut werden. Aber so gut?

Die Spannung zwischen Lova und Luis waren sofort greifbar und gut nachvollziehbar. Ich habe wirklich mitgefiebert und wollte immer wissen wie es weitergeht. Während Band 1 für mich noch die ein oder andere Schwachstelle hatte, war Band 2 wirklich ein Highlight.

Das Cover finde ich sowieso wunderschön, einfach schlicht, keine Menschen abgebildet, und die Prägungen sind wirklich das I-Tüpfelchen.

Mittlerweile habe ich ja schon einige Bücher von Maren Vivien Haase gelesen und ich kann sagen, dass ich den Schreibstil wirklich sehr mag.

Wie auch schon Band 1 habe ich das Buch wieder als Hörbuch gehört und die Stimmen von Gabrielle Pietermann und Louis Friedemann Thiele hab ich wirklich gerne gehört. Normalerweise mache ich immer noch was nebenbei, wenn ich Hörbuch höre, aber hier konnte ich teilweise nur zuhören, die Spannungen waren so krass und es war durchweg spannend.

Es gab Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet und auch ein oder zwei Punkte, an denen ich wirklich schlucken musste, aber rückblickend betrachtet, macht es mir nicht wirklich was aus.

🌟🌟🌟🌟🌟

Von mir gibt es fünf Sterne und damit eine klare Leseempfehlung.

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