Ruby steht vor einer dramatischen Herausforderung: Sie wurde vom Maxton-Hall-College suspendiert und glaubt, dass James dafür verantwortlich ist – der Mensch, dem sie vertraut und den sie liebt. Ruby ist schockiert, da sie sicher war, hinter James' Fassade blicken zu können. Während sie verzweifelt darum kämpft, ihren Abschluss zu schaffen, gerät James zunehmend unter Druck durch seine familiären Verpflichtungen. Die beiden müssen sich fragen, ob ihre unterschiedlichen Lebenswelten und Erwartungen überhaupt miteinander vereinbar sind oder ob ihre Liebe daran zerbrechen wird.

„Save Us“ von Mona Kasten ist ein packender und emotionaler Abschluss der Maxton-Hall-Reihe, der mich sehr begeistert hat und bis zum Schluss spannend bleibt. Die Geschichte von Ruby und James entwickelt sich hier zu einem echten Höhepunkt, voller intensiver Momente, unerwarteter Wendungen und großer Gefühle.

Besonders beeindruckend ist, wie sich die Charaktere weiterentwickeln. Ruby bleibt stark und kämpferisch, auch wenn sie immer wieder vor Herausforderungen gestellt wird. James zeigt mehr von seiner verletzlichen Seite, was ihn als Figur noch greifbarer macht. Die Nebencharaktere, wie Lydia und Ember, bereichern die Geschichte mit ihren eigenen Entwicklungen und bieten zusätzliche emotionale Tiefe. Ale Charaktere sind mir in diesem Band noch mehr ans Herz gewachsen.

Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen möchte. Mona Kasten schafft es, ernste Themen wie familiäre Erwartungen, Selbstfindung und die Frage nach der Zukunft behutsam und zugleich spannend zu behandeln.

„Save Us“ ist ein rundum gelungener Abschluss einer herausragenden Trilogie.

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Yvi Blum nimmt uns mit in die Welt der Beziehungen und der Trennungen. Über all diese Themen zu lesen ist hart und tut weh, aber die Autorin schafft es diese Themen so zu verpacken, dass man trotzdem weiterlesen möchte.
Besonders das Kapitel über Trennungen und Loslassen hat mich sehr getroffen und es wurde gut erklärt, welche Emotionen auftreten und warum man so handelt, wie man es eben tut.
Ich würde jedem, er sich gerade in einer Trennung, kurz davor oder kurz danach befindet dieses Buch empfelen.

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"Ich möchte kein Leben führen, von dem du kein Teil bist. Egal auf welche Weise"

Band 2 der Maxton Hall Trilogie hat mich genauso gefesselt wie der erste Band. Ich wollte das Buch am liebsten gar nicht weglegen.
Ich mag den Perspektivenwechsel zwischen James, Lydia, Ember und Ruby sehr, auch wenn ich dann manchmal doch nochmal nachschauen musste in wessen Kopf man sich gerade befindet.
In Band 2 werden einige sensible Themen mit viel Liebe behandelt und die Geschichte von Ruby und James auf wunderschöne Weise fortgesetzt.
Vor allem Lydia ist mir in diesem Band sehr ans Herz gewachsen.

Ich freue mich schon darauf den dritten Band zu lesen

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Nathan und Mia, zwei gebrochene Seelen die der Tod von Mias besten Freund Brant verbindet. Denn vor vier Jahren hat Nathan ihn auf einer Party eine tiefe Stichwunde zugefügt und Brant starb in Mias Armen.

Doch vier Jahre später begegnen sie sich wieder...

Auch wenn ich einige Aspekte an der Geschichte ein bisschen unschlüssig fand, hat mich dieses Buch dennoch sehr berührt.
Die Geschichte von Mia und Nathan geht in die Tiefe und der Umgang mit Tod und Depressionen ist wirklich toll gewählt.
Ich freue mich schon sehr auf Band 2 der Reihe.

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Das Gefühl von Liebe auf den ersten Blick und der Bestimmung füreinander ist etwas magisches und ganz besonderes. Das merken auch Elias und Clara, als sie sich das erste mal begegnen. Elias merkt, dass die Beziehung mit seiner Freundin schon längst hätte Enden müssen und auch Clara markt, dass ihr bisheriges Leben nicht so weitergehen kann. Doch wie es eben so ist mit der Liebe, stehen die beiden schnell vor wahren Herausforderungen, die es zu überwinden gilt.

"Die Liebe an miesen Tagen" ist mein erstes Buch von Ewald Ahrenz und es hat mich sehr berührt. Die Geschichte von Elias und Clara wirkt so echt und ehrlich, dass man sich mit ihnen freut und mit ihnen leidet. Das Buch ist definitiv keine leichte Lektüre und behandelt viele traurige und belastende Themen. Jedoch verpackt der Autor diese so ehrlich und gefühlvoll, dass man dieses Buch trotzdem gerne liest.

Vor allem die Beschreibung vom Umgang mit Claras Mutter hat mich sehr berührt und mir richtig gut gefallen.

"Die Liebe an miesen Tagen" wird definitiv nicht mein letztes Buch von Ewald Ahrenz gewesen sein.

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