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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.08.2024

Romys Entscheidung

Zeit der Schwestern
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Romy will, obwohl mit Catering und zwei Kindern genug zu tun, unbedingt an einem Backwettbewerb teilnehmen. Es gibt ein beachtliches Preisgeld und ist auch gut für ihre berufliche Zukunft. . Sie will dieses ...

Romy will, obwohl mit Catering und zwei Kindern genug zu tun, unbedingt an einem Backwettbewerb teilnehmen. Es gibt ein beachtliches Preisgeld und ist auch gut für ihre berufliche Zukunft. . Sie will dieses Projekt allein meistern, auch wenn ihre Schwester Caro und Veri ihr zur Seite stehen. Etwas passiert und Romy weiß, dass sie eine Entscheidung treffen muss.

Meine Meinung
Dies ist der wzeiter Band aus der Trilogie Zeit der Schwestern. In diesem Buch geht es um die jüngst, um Romy. Das Buch ließ sich wiedr leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Romy, die sich, wie dr Leser des ersten Buches sich denken kann, zwischen dne beiden Männern Pierre, dem Vater ihres Sohnes Vince und Ben, dem Vater ihrer Tochter Luna, entscheiden muss. Oder hat vielleicht sogar keiner der beiden das Potenzial zu ihr zu gehören? Der Leser wird es erfahren. Luna darf bei etwas mitwirken, wo beide Elternteile einverstanden sein müssen. Wird das gutgehen? Zu guter Letzt ist da noch dieser Backwettbewerb. Wird Romy daran teilnehmen können, es vielleicht sogar schaffen zu gewinnen? Das Buch wird es dem Leser verraten. Es hat mir wieder sehr gut gefallen, war spannend und hat mich gefesselt. Ich habe mit Romy bei allem mitgefiebert und mich über dass Positive gefreut, und wenn etwas Negatives kam, mit ihr gelitten. Gerne empfehle ich es weiter und vergebe fünf Sterne.

Veröffentlicht am 17.08.2024

Wer lügt fliegt

Scandor
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Philipp und Tessa lassen sich auf eine besonderer Challenge ein. Hundert Menschen sollen einen unfehlbaren Lügendetektor teste. Das Gerät wird Scandor genannt und es begleitet die Kandidaten rund um die ...

Philipp und Tessa lassen sich auf eine besonderer Challenge ein. Hundert Menschen sollen einen unfehlbaren Lügendetektor teste. Das Gerät wird Scandor genannt und es begleitet die Kandidaten rund um die Uhr, deckt jede Lüge auf. Und wer lügt, fliegt aus der Challenge, und muss sich seinen allerschlimmsten Ängsten stellen. Doch die übrigbleibende Person erhält 6 Millionen Euro. Doch es gibt Leute, die nicht fair spielen. Und jemand hat sich auf die Suche nach der Wahrheit gemacht.

Meine Meinung
On Ursula Poznanski habe ich schon mehrere Bücher gelesen, die allesamt klasse waren. Dieses Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Auch war ich schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Philipp, der die Münze, die für die Teilnahme nötig war, geschenkt bekommen hatte. Aber wieso? Am Ende des Buches weiß er es. Und in Tessa, die Ihrem Onkel die Münze abgenommen hat und damit mit ihm auch Ärger bekam, was allerdings nichts Neues war, denn mit dem hatte sie ja ständig Ärger. Ich denke damit verrate ich nicht zu viel. Normalerweise, kennen sich die Teilnehmer an dieser Challenge nicht, doch diese beiden hatten sich kennen gelernt. Wieso, das steht auch in dem Buch. Um war geht es darin eigentlich? Fünf Millionen sind schließlich kein Pappenstiel. Und die beiden mussten teuflisch aufpassen nichts Falsches zu sagen. Selbst bei der allerkleinsten Unwahrheit flog man raus. Aber das wird der geneigte Leser beim Lesen des Buches schon merken. Es ist spannend und hat mich gefesselt, denn erst ganz am Ende des Buches wird klar, worum es eigentlich geht. Es hat mir gut gefallen und mich auch super unterhalten. Von mir eine Leseempfehlung sowie fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.08.2024

Tolles Erstleserbuch

Idefix und die Unbeugsamen - Der große Taubenschlag
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Idefix und seine Freunde, die Unbeugsamen, erleben in Lutetia viele Abenteuer. Sie müssen sich gegen die Katze des römischen Generals Labienus, also gegen Monalisa, und ihre treue Hundemeute zur Wehr setzen. ...

Idefix und seine Freunde, die Unbeugsamen, erleben in Lutetia viele Abenteuer. Sie müssen sich gegen die Katze des römischen Generals Labienus, also gegen Monalisa, und ihre treue Hundemeute zur Wehr setzen.
Jetzt gibt es die Nacherzählungen dieser Heldentaten auch für Erstleser.


Meine Meinung
Das Buch lässt sich super lesen, genau richtig für Erstleser, wie auf dem Cover ja bereits steht. Alles ist klar und deutlich erklärt. Wie es geschehen konnte, dass die halbe Taubenfamilie eingesperrt wurde und ob oder wie es Idefix und den Unbeugsamen gelang, sie zu befreien. Und das, wo Idefix doch Höhenangst hat. Die Buchstaben in dem Buch haben genau die richtige Größe. Es ist sehr schön illustriert und durch die Buchstabengröße steht auch nicht zu viel auf einer Seite. Wer also wissen möchte, ob und wenn ja wie es den Unbeugsamen gelingen würde die Taubenfrau und ihre Tochter zu retten, ja der muss eben dieses Buch lesen. Für Idefix-Fans praktisch ein MUSS, egal wie alt sie sind. Wie gesagt ist es ein sehr schönes Buch das mir sehr gut gefallen hat, mich gefesselt hat und ich habe mit Idefix gezittert, wenn er in die Tiefe sah. Ich fürchte ich bin auch nicht schwindelfrei! Von mit eine Leseempfehlung für alle kleinen und auch großen Leser und fünf Sterne.

Veröffentlicht am 26.07.2024

Ein brutaler Mord

Auf finsteren Wegen
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Auf dem Hochsitz im Kaufinger Wald wird die Leiche des Jägers Helmut Fänger erstochen aufgefunden. Jemand muss ihn furchtbar gehasst haben, den es wurde viele Male auf ihn eingestochen. Kommissarin Lodi ...

Auf dem Hochsitz im Kaufinger Wald wird die Leiche des Jägers Helmut Fänger erstochen aufgefunden. Jemand muss ihn furchtbar gehasst haben, den es wurde viele Male auf ihn eingestochen. Kommissarin Lodi Lenke, und ihrer neuen Kollegin werden kommen militante Tierschützer verdächtig vor. Sie hofft auf eine schnelle Aufklärung, denn es gibt vielversprechende Spuren am Tatort. Doch der Druck ihres Vorgesetzten wird immer größer und je länger die beiden ermitteln desto mehr merken sie, dass sie dem Täter längst nicht so nah sind wie zunächst gedacht.

Meine Meinung
Mir hat schon der erste Band um die Kommissarin Lodi Lenke gut gefallen. Auch dieses Buch verhieß spannend zu werden. Es ließ sich wieder leicht und flüssig lesen, keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Die Ermittlungsansätze waren für mich logisch und nachvollziehbar. Man könnte jetzt denken, dass es zu früh war, um den Mörder zu kennen. Doch wer dies wissen will, muss das Buch selbst lesen. Lodi Lenke hatte immer noch etwas Schwierigkeiten mit dem Wald. Und dann hatte sie ja auch noch eine neue Kollegin, die sie kennenlernen wollte. Und außerdem saß ihr Vorgesetzter ihr im Nacken unter anderem mit dem Auftrag, den Maulwurf zu finden, wie es ja schon im letzten Band der Fall gewesen war. Doch Lodi waren die Mordermittlungen wichtiger. Am Ende des Buches bekommt sie dann noch einen überraschenden Anruf. Von wem? Das verrate ich natürlich nicht, will ja nicht spoilern. Ich hoffe, dass ich noch mehr von dieser Kommissarin lesen darf, empfehle das Buch gerne weiter und vergebe fünf Sterne.

Veröffentlicht am 25.07.2024

Harriet und das Helfersyndrom

Nanny über Nacht - Lakeland Love
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Harriet wollt eigentlich ihren freien Tag genießen, doch sie trifft auf einen Autounfall, als sie zum Einkaufen unterwegs ist. Sie ist Rettungssanitäterin und sogleich schaltet sich dieser Modus bei ihr ...

Harriet wollt eigentlich ihren freien Tag genießen, doch sie trifft auf einen Autounfall, als sie zum Einkaufen unterwegs ist. Sie ist Rettungssanitäterin und sogleich schaltet sich dieser Modus bei ihr ein. Sie kümmert sich um den Verletzten den die Sorge, wer sich um eine Tochter Poppy kümmert, wenn er im Krankenhaus ist, umtreibt. Harriet lässt sich überreden und kommt mir dem Mädchen besser zurecht als sie dachte. Doch auch zu Tom fühlt sie sich nach seinem Krankenhausaufenthalt hingezogen. Doch sie fragt sich warum Tom so zurückgezogen lebt, hat er etwas zu verbergen? Tom und Poppy haben sich längst in ihr Herz geschlichen, wie soll sie sich gegen diese Gefühle wehren?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich, wie alle von dieser Autorin, leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Tom tat mir richtig leid, weil er niemanden hatte, der sich um seine Tochter Poppy kümmern konnte. Doch wie der Klappentext schon sagt, ließ Harriet sich breitschlagen und kümmerte sich um das Mädchen. Sie wurden Freundinnen, auch wenn Poppy erst zwölf war. Doch immer wieder fragte sie sich, war er zu verbergen hatte. Würde sie Toms Geheimnis auf die Spur kommen? Da gab es durchaus einige Ungereimtheiten die der Aufklärung bedurften. Und dann geschieht auch noch bei einem von Harriets Einsätzen ein Unglück, nennen wir es mal so. Und jemand versucht sie und ihren Kollegen schlecht zu machen. Wie wird das wohl ausgehen? All dies erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches. Das Buch ist spannend , hat mich gefesselt und ich war so richtig mitten im Geschehen. Ich fühlte mit Harriet und sie tat mir zeitweise auch leid. Aber Tom auch. Es hat mir seht gut gefallen und ich fühlte mich gut unterhalten. Eine Leserempfehlung von mir und fünf Sterne.