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Veröffentlicht am 25.07.2024

Ein bewegender und sehr fantasievoller Start in eine „neue“ Reihe

Wächter der Magie – Aufbruch nach Artimé (Wächter der Magie 1)
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Meine Meinung
Dies ist der erste Band der „Unwanted“-Bestseller-Reihe, deren sieben Bände von 2011 bis 2016 im Original erschienen sind. Nun startet diese Reihe also auch auf Deutsch und wir können eintauchen ...

Meine Meinung
Dies ist der erste Band der „Unwanted“-Bestseller-Reihe, deren sieben Bände von 2011 bis 2016 im Original erschienen sind. Nun startet diese Reihe also auch auf Deutsch und wir können eintauchen in die faszinierende und magische Welt von Artimé.
Schon der Beginn ist spannend und zutiefst bedrückend zugleich, denn im fiktiven totalitären Staat Quill ist es üblich, die Kinder in ihrem dreizehnten Lebensjahr nach „gewollt“, „notwendig“ und „ungewollt“ zu sortieren und anschließend die Ungewollten zu liquidieren. Das ist harte Kost zu Beginn, die bitter an die „arische Denkweise“ der Nationalsozialisten erinnert.
Aber eben diese Grundidee ist auch der zentrale Pfeiler, auf den sich diese Geschichte stützt. Glücklicherweise muss man dieses furchtbare Szenario am Anfang nicht allzu lange aushalten. Denn sowohl die diesjährigen Ungewollten als auch uns Lesende erwartet eine dicke Überraschung!
Nach diesem nervenaufreibenden und sehr bewegenden Start begibt sich die Geschichte über längere Zeit erstmal wieder in ruhigeres Fahrwasser. Lisa McMann nimmt sich Zeit, ihre Kern-Charaktere einzuführen und widmet sich dem Worldbuilding. Dies ist unterhaltsam, schön und sehr flüssig zu lesen, dennoch hätte es für mich ein wenig mehr Spannung sein dürfen, denn diese meldet sich erst auf den letzten rund 100 Seiten zurück – dann aber so richtig, mit allem „Drum und Dran“!
Da es der erste Band einer ganzen Reihe ist, kann ich diesen längeren „Anlauf“ verstehen und freue mich nun auf die Bände, die noch kommen. Da die Originale bereits alle veröffentlicht sind, brauchen wir zum Glück nicht lange auf Band zwei warten! 😊


FAZIT:
Dieser Auftakt hat mich überzeugt und macht sehr neugierig auf die Folgebände!

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Ein Thriller, der zu überraschen weiß

VIEWS
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Meine Meinung:
Mit „VIEWS“ betritt Bestseller-Autor Marc-Uwe Kling ein weiteres neues literarisches Parkett: Thriller. Ob er das wohl genauso gut kann, habe ich mich neugierig gefragt – und soviel sei ...

Meine Meinung:
Mit „VIEWS“ betritt Bestseller-Autor Marc-Uwe Kling ein weiteres neues literarisches Parkett: Thriller. Ob er das wohl genauso gut kann, habe ich mich neugierig gefragt – und soviel sei vorweg verraten: Er kann!
Der Start mutet noch sehr klassisch an. Ein spurlos verschwundenes Mädchen, ein brutales und verstörendes Video, das im Netz viral geht. Zeitgemäße, aber klassische und solide Thrillerkost bis dato mit einer sympathischen Protagonistin, auch wenn einige Nebencharaktere mitunter doch sehr stereotyp wirken. Als das Video die - erwartbaren - Reaktionen in der Bevölkerung auslöst, erhält der Fall zusätzlichen Schwung und den Thrill, den das Buch braucht. Dazu ist es Kling damit gelungen, einen aktuellen Plot zu präsentieren, den er selbst immer wieder kritisch beleuchtet, was man ja vom Autor gewohnt ist. Auf diese Art weiß dieser Thriller nicht nur zu fesseln, sondern hält unserer heutigen Gesellschaft auch schonungslos einen Spiegel vor. Ja, auch das macht der Autor ja gerne. An manchen Stellen für meinen Geschmack allerdings schon fast zu viel – hier wäre weniger mehr gewesen.
Doch das eigentliche Herzstück dieses Thrillers ist der Plot-Twist, mit dem Marc-Uwe Kling sicherlich nicht nur mich überrascht hat. Und auch hier wieder: top-aktuell und schonungslos schockierend zugleich. So nimmt diese Geschichte einen Verlauf, der mir beim Lesen stellenweise Gänsehaut beschert hat und mich fragen lässt, in welche Richtung unsere Gesellschaft scheinbar unaufhaltsam driftet.
Am sehr abrupten Ende präsentiert uns der Autor leider einen Cliff-Hanger der fiesesten Art und lässt uns dazu noch mit einigen ungeklärten Fragen zurück. Es hat fast den Anschein, als hätte Kling das Buch mitten im Schreiben einfach beendet. Ich werte das mal als Versprechen eines Folgebandes, denn sonst würde ich persönlich das Ende doch als durchaus enttäuschend empfinden.
Die Hörbuchproduktion hat mir gut gefallen. Marc-Uwe Kling hat vielleicht keine ganz klassische Erzähler-Stimme, aber dafür kennt er als Autor jeden einzelnen neuralgischen Punkt seiner Geschichte und weiß, diese im Hörbuch perfekt in Szene zu setzen. In Summe ein gelungenes Hörerlebnis.

FAZIT:
Top-aktuell und schonungslos schockierend zugleich - ein beachtenswertes Thriller-Debut!

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Veröffentlicht am 03.05.2024

Quantenphysik – anspruchsvoll, aber verständlich und humorvoll erklärt

Quanten-Bullshit
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„Mit Quantenbullshit meine ich dabei die nicht enden wollenden, lächerlichen Versuche mancher Leute, das Wort Quanten- vor allerlei zweifelhafte Produkte zu packen, die sie ihnen verkaufen wollen, und ...

„Mit Quantenbullshit meine ich dabei die nicht enden wollenden, lächerlichen Versuche mancher Leute, das Wort Quanten- vor allerlei zweifelhafte Produkte zu packen, die sie ihnen verkaufen wollen, und sie so davon überzeugen, dass das Produkt gleichzeitig irgendwie rätselhaft mystisch und wissenschaftlich anerkannt ist.“ (S. 10)

Meine Meinung:
Schon die „klassische Physik“, die uns in der Schulzeit Themen wie Elektrizitätslehre und Optik beschert hat, ist in ihren Modellen und Denkansätzen sehr theoretisch und abstrakt. Die dagegen noch relativ junge „Quantenphysik“ legt in Sachen Theorie und Abstraktion allerdings noch mal eine ganze Schippe obendrauf und ist alles andere als „leichte Kost“. Das ist ein bisschen so, als würde man ein klassisches Landschaftsgemälde mit einem Werk des Suprematismus vergleichen. Bitte was? Genau!
Kein Wunder also, dass diesem theoretischen Gedankenmodell mit dem coolen Namen sein „geheimnisumwittertes“ Präfix gerne geklaut wird, um damit die unterschiedlichsten Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Quantenkristalle, Quantenliebe & Co – alles Bullshit, meint Autor Chris Ferrie, Professor an der University of Technology in Sydney, und klärt uns in seinem Buch auf, was die Quantenphysik denn eigentlich ist.
Ja, es wird in diesem Buch theoretisch. Sehr theoretisch. Genaugenommen sehr, sehr theoretisch. Und auch abstrakt. Ziemlich abstrakt. Nein, eher sehr, sehr abstrakt („Quantenphysik ist nicht nur superverwirrend, sondern auch superwichtig“, S. 10). Ich sage nur: Psi und seine gigantische Superposition. Wer nun aber glaubt, sich dieses Buch als zuverlässige Einschlafhilfe zulegen zu können, der sei gewarnt: Egal, wie kompliziert und theoretisch die Modelle der Quantenphysik sind, schafft es Chris Ferrie doch, fachlich fundiert und zugleich absolut unterhaltsam zu schreiben. Stellenweise kam es mir fast so vor, als hätte Terry Pratchett unter dem Pseudonym „Chris Ferrie“ ein Fachbuch geschrieben. „Geht nicht, der ist doch schon verstorben!“ denken Sie jetzt vielleicht, aber dann haben Sie anscheinend noch nichts von Multiversen gehört… 😉
Das Buch ist unterhaltsam, wirklich! Wenn Ferrie über Pytahgoras´ dreckige Unterhose philosophiert oder mich als Leser mit „Sie, Sie wunderschönes Biest“ direkt anredet (S. 143), dann muss ich schon grinsen (ja, Schmeicheleien funktionieren immer). Aber es ist trotzdem inhaltlich trotzdem anspruchsvoll – auch eine Superposition, irgendwie. Man muss schon mit seiner Aufmerksamkeit dabeibleiben und sollte es auch so gut es geht am Stück lesen. Wenn Sie aber jeden Abend vor dem Schlafengehen nur fünf bis zehn Seiten lesen, werden Sie wahrscheinlich dennoch gut unterhalten, aber von der zugrundeliegenden Theorie am Ende doch nicht viel mitbekommen haben. So würde es zumindest mir ergehen. Doch wenn Sie sich an einem freien Tag vier, fünf Stunden auf dieses Buch einlassen mögen, wird sicherlich auch das „Gesamtkonstrukt“ der Quantenphysik hängenbleiben und Sie können zuverlässig jeden Nicht-Physiker, der Ihnen was von „Quanten-BlaBla“ vorschwafelt, mit „Bockmist““ oder „Bullshit““ kontern und – wie es Chris Ferrie mehrfach selbst empfiehlt – ihn oder sie vors Schienenbein treten und wegrennen. Quanten-Bullshit-Detektor erfolgreich installiert, Mission beendet!

p.s.: einen Stern Abzug gibt es von mir, da ich mir doch mehr Bilder und Illustrationen gewünscht hätte.

p.p.s.: Nein, den Stern gibt es wieder obendrauf, da Chris Ferrie mich als „wunderschönes Biest“ bezeichnet hat.

p.p.s.: Kann ich das wirklich so machen? Nein, ich lass´ mich in meiner unvoreingenommenen Meinung doch nicht von Schmeicheleien beeinflussen (auch wenn diese natürlich in diesem Fall der Wahrheit entsprechen). Sorry, Chris!

p.p.p.s.: Und wenn Ihnen diese Rezension in meinen Formulierungen viel zu Quanten-flapsig sein sollte, sollten Sie lieber nicht zu diesem Buch greifen! 😉

FAZIT:
Alles andere als leichte Kost, aber dennoch absolut unterhaltsam und (so gut es bei diesem Thema geht) verständlich erklärt

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Magie, Intrigen und eine wahrlich spannende Grundidee

Der Vertraute
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„Fürchte die Menschen, Luzia. Fürchte ihren Ehrgeiz und die Verbrechen, die sie dafür begehen. Vor Magie hingegen oder dem, was du damit tun kannst, musst du dich nicht fürchten.“ (S. 128)

Meine Meinung:
Die ...

„Fürchte die Menschen, Luzia. Fürchte ihren Ehrgeiz und die Verbrechen, die sie dafür begehen. Vor Magie hingegen oder dem, was du damit tun kannst, musst du dich nicht fürchten.“ (S. 128)

Meine Meinung:
Die Geschichte entwickelt sich zu Beginn nur langsam, kommt geradezu zäh in Schwung und Spannung sucht man vergeblich auf den ersten 100 Seiten. Das war für mich zuerst doch sehr enttäuschend. Dazu kommt noch, dass mich die unscheinbare, unterdrückte Protagonistin Luzia Cotado irgendwie sehr an Yennefer aus der Hexer-Saga erinnert hat. „Das kann Leigh Bardugo doch eigentlich besser“, habe ich mir gedacht – und tatsächlich: nach zirka einem Drittel nahm die Geschichte an Fahrt auf und entwickelte doch noch Spannung und einen sehr eigenständigen Charakter.
Maßgeblich dafür war aber nicht Luzia, sondern der titelgebende Vertraute: Guillén Santángel, genannt El Alacrán - der Skorpion. Eine Figur, die nicht nur die anderen Charaktere im Buch, sondern auch mich zu Beginn durch ihre Rätselhaftigkeit absolut fasziniert, und im weiteren Verlauf der Geschichte immer mehr begeistert hat. Durch ihn ist dann auch der Funke auf Luzia übergesprungen, die als Figur im Zusammenspiel mit Santángel erst so richtig aufgeblüht ist und dadurch erst so wirklich plastisch und interessant geworden ist. Ab dem ersten Aufeinandertreffen der beiden war das zunehmende Wechselspiel zwischen Luzia und El Alacrán wie das Salz in der Suppe und ab dem Punkt, an dem sich die erstaunliche Geschichte Santángels offenbart, bekam auch dieses Buch mehr Tiefe und Eigenständigkeit. Sehr gut hat mir dabei gefallen, wie Leigh Bardugo ihre beiden Protagonisten immer weiter in ein strategisches Dilemma hineintreibt und sich dadurch immer mehr Hoffnungslosigkeit breit macht.
Bis wenige Seiten vor dem Ende habe ich dann tatsächlich gezittert vor dem sich immer deutlicher abzeichnenden Ungemach. „Das kann sie doch nicht wirklich so enden lassen!“ dachte ich mir. Und wieder einmal hat mich Leigh Bardugo nicht enttäuscht. Auf den allerletzten Seiten zündet sie ein Feuerwerk, enthüllt einen Plan, der diese Geschichte zu einem Ende führt, das mir rundum gefallen hat. Großes Kino zum Schluss!

FAZIT:
Ein wahrlich faszinierender Nukleus der Geschichte und ein toller Protagonist – ein bisschen wie Bridgerton in Spanien und mit Magie

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Eine ungewöhnliche High-Fantasy-Geschichte, die Geduld benötigt

Der Rabengott
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Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt mit der Ankunft von Lord Mawat, dem Sohn des Statthalters des Rabengottes, und seinem Adjutanten Eolo in der Küstenstadt Vastai, Hauptschauplatz des Geschehens, bezeugt ...

Meine Meinung:
Die Geschichte beginnt mit der Ankunft von Lord Mawat, dem Sohn des Statthalters des Rabengottes, und seinem Adjutanten Eolo in der Küstenstadt Vastai, Hauptschauplatz des Geschehens, bezeugt von einem geheimnisvollen Beobachter, aus dessen Perspektive diese Geschichte erzählt wird.
Zwei parallele, sich stetig abwechselnde Handlungsstränge führen uns durch das Buch. Was diese beiden miteinander zu tun haben, bleibt dabei sehr lange im Dunkeln. Der Strang um Mawat und Eolo ist in der jüngsten Erzählzeit angesiedelt und absolut statisch, spielt er doch ausschließlich in der Stadt Vastai. Das ist für einen High-Fantasy-Roman schon sehr ungewöhnlich und erinnert mit seinen wenigen Schauplätzen innerhalb der Stadt schon fast an ein Theaterstück. Auch die Handlung selbst, die mehr einem Kriminalroman gleicht, entwickelt sich nur sehr langsam und könnte in wenigen Sätzen zusammengefasst werden. Dennoch schafft es Ann Leckie mit ihrer intensiven Erzählweise und der ungewöhnlichen Perspektive, diesen Strang interessant zu gestalten, so dass ich beim Lesen immer wieder gerne in diesen Strang zurückgekehrt bin.
Der zweite Strang ist viel abstrakter, beginnt vor langer Zeit und (wird) berichtet von einem Gott. Immer wieder werden hier einzelne Geschichten erzählt, die anfangs eher zusammenhang-, ja manchmal schon fast planlos wirken und erst weit nach der Hälfte des Buches langsam ein großes, ganzes Bild zeichnen, wie es in dieser Welt um die göttlichen Mächte bestellt ist. Zu Beginn fand ich diesen Strang zäh zu lesen, fragte mich, was die Autorin uns damit bloß vermitteln will. Erst im letzten Viertel des Buches fingen die beiden Stränge an, sich anzunähern und die akribisch gelegten Grundlagen aus dem einen Strang begannen, die Ereignisse des anderen Strangs zu erklären.
Ich muss zugeben, dass sich bei mir nach den ersten Dutzend Seiten, die mich sehr angefixt hatten, schnell Ernüchterung breit gemacht hat. Die Geschichte des einen Handlungsstrangs kam nicht wirklich voran, während die des anderen rätselhaft und losgelöst schien. Dazu fehlte mir jegliche Struktur, denn es gab weder Kapitel zur Gliederung, noch zeitliche Fixierungen. So habe ich mich durch den Mittelteil des Buches doch eher gequält als das Lesen zu genießen. Aber die Geduld hat sich ausgezahlt, und zwar voll und ganz: Als Ann Leckie zum Schluss die gekonnt konzipierte Struktur ihrer Geschichte offenlegt und alles zusammenfügt, ergab sich ein faszinierendes Gesamtbild, das mir rückwirkend betrachtet sehr gut gefallen hat und eine erfrischend neue Erzählart von High Fantasy mit sich gebracht hat, auch wenn mich die Grundidee der Entwicklung der Gottheiten doch ein bisschen an den wunderbaren Roman „Einfach göttlich“ des großartigen Terry Pratchett erinnert hat.

p.s.: Die Aufmachung des Buches ist wirklich top! Ein glanzgeprägtes Cover, ein düsterer Farbschnitt, ein farblich passendes Lesebändchen, eine Übersichtskarte zu Beginn und ein Personenverzeichnis zum Schluss des Buches. Dazu noch ein einleitendes, mehrseitiges einfach gehaltenes Artwork, dessen ganzen Sinn man erst versteht, wenn man das Buch ausgelesen hat. Hier hat jemand wirklich sehr viel Herzblut in die Gestaltung gesteckt!

FAZIT:
Ungewöhnliche High Fantasy, sehr statisch und mit wenigen Charakteren. Doch wenn man dranbleibt, wird man mit einer gekonnt konstruierten Geschichte belohnt!

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