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Veröffentlicht am 29.08.2024

Hochspannend

Tod in der Wiek
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Mit „Tod in der Wiek“ von Autor Jobst Schlennstedt liegt dem Leser ein spannender Küsten Regionalkrimi vor, in dem Kommissar Morten Sandt mit seinem Team ermittelt. Auch Birger Andresen, ein ehemaliger ...

Mit „Tod in der Wiek“ von Autor Jobst Schlennstedt liegt dem Leser ein spannender Küsten Regionalkrimi vor, in dem Kommissar Morten Sandt mit seinem Team ermittelt. Auch Birger Andresen, ein ehemaliger Ermittler, der sich eigentlich zur Ruhe gesetzt hat, ist hier mit von der Partie, ihn kenne ich natürlich noch aus der Birger-Andresen-Reihe von der ich bereits 12 vorangegangene Krimis gelesen habe.

Auch hier geht es hochfesselnd zu, wie immer in den Krimis des Autors, denn eine Leiche treibt im Wasser und die Ermittlungen gestalten sich alles andere als einfach…

Auch ich tappte während des Lesens lange im Dunkeln und wurde man Spannung und Kurzweiligkeit gebannt. Auf knapp 300 Seiten kommt keine Sekunde Langeweile auf. Das blutrote Cover ist ein wahrer Eyecatcher. Gerne ein weitere Band des Autors, der ein Unterhaltungsgarant ist.

@esposa1969

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Veröffentlicht am 18.08.2024

Sehr spannend

Rübentod
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Klappentext:

Ein erfrischend unterhaltsamer Kriminalroman mit Tiefgang und viel Liebe für Land und Leute.

Marley Leonhardt, neue Polizeichefin in Neuruppin und von den männlichen Kollegen als Quotenfrau ...

Klappentext:

Ein erfrischend unterhaltsamer Kriminalroman mit Tiefgang und viel Liebe für Land und Leute.

Marley Leonhardt, neue Polizeichefin in Neuruppin und von den männlichen Kollegen als Quotenfrau belächelt, benötigt dringend einen Erfolg. Die Leiche in einer Prignitzer Rübenmiete scheint die perfekte Gelegenheit zu sein, ihr Können unter Beweis zu stellen. Dumm nur, dass Marley jegliche praktische Erfahrung fehlt. Aber da gibt es ja Richard Said Wagner, den sie zufällig am Fundort trifft. Der prominente Berliner Polizeisprecher ist seit Monaten beurlaubt und lebt zurückgezogen. Können die beiden ihre Kräfte bündeln und den Mordfall lösen?


Leseeindruck:

Mit „Rübentod“ von Autorin Dagmar Rosenbauer liegt dem Leser ein packender Brandenburg-Regionalkrimi vor.

Wie im Klappentext bereits zu lesen ist wird in der Prignitzer Rübenmiete eine Leiche gefunden. Marley Leonhardt, die neue Polizeisprecherin in Neuruppin, wird von ihren Kollegen eher belächelt. So bietet dieser Fall genau diese Möglichkeit sich als Ermittlerin zu beweisen. Gemeinsam mit dem bekannten Polizeisprecher a.D. Richard Said begibt sie sich in diesen Fall…

Ein wirklich sehr fesselnder Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit und interessanten Charakteren. Der Fall ist ganz schön kniffelig und gar nicht so einfach zu lösen, obwohl es Verdächtige zuhauf gibt. Auf 367 Seiten kommt keine Minute Langeweile auf.

Das Cover ist ganz schön unheimlich, aber unheimlich schön. Ich freue mich schon, wenn es einen weiteren Fall aus der Feder der Autorin geben würde.

@esposa1969

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Veröffentlicht am 09.08.2024

Band 3 der Bodensee-Saga

Wie Spuren am See - Das Juwel
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Klappentext:

Kurz nachdem eine unerwartete Ankündigung Isabellas und Chris’ Leben erneut auf den Kopf gestellt hat, taucht plötzlich Bellas beste Freundin Rita mit einem überraschenden Begleiter bei ihnen ...

Klappentext:

Kurz nachdem eine unerwartete Ankündigung Isabellas und Chris’ Leben erneut auf den Kopf gestellt hat, taucht plötzlich Bellas beste Freundin Rita mit einem überraschenden Begleiter bei ihnen auf. Dieser zeigt reges Interesse an einem mysteriösen Juwel, das laut einer Legende vor 200 Jahren am Hexenstein verloren gegangen sein soll. Auf der Suche nach der Wahrheit kommen die vier nicht nur hinter das Geheimnis des rätselhaften Edelsteins …


Mein Leseerlebnis:

Da ich bereits vor einiger Zeit den Roman „Wie Spuren am See - Die Erbin“ Band 1 der Bodensee-Saga aus der Feder der Erfolgsautorin Sibylle Ballon gelesen hatte, sowie auch den Band 2 „Wie Spuren am See - Die Rückkehr“ freute ich mich sehr nun auch den 3. Band „Wie Spuren am See - Das Juwel“ in den Händen zu halten.

Hier treffen wir wieder abermals auf die beiden Hauptcharaktere Isabella und Chris, die wir ja bereits aus den vorangegangenen Bänden kennen. Dieses Mal geht es beinahe mystisch zu, als die beiden Besuch von ihrer Freundin Rita erhalten, die ihren neuen Freund dabei hat, der auch mal ihr Freund war. Die 4 Freunde lassen sich auf ein spannendes Abenteuer ein, bei dem es um einen legendären Juwel geht, der seinerzeit am Bodensee verlorengegangene sein soll und so tauchen sie tief in die Vergangenheit ein und deren Geheimnisse…

Der Schreibstil ist wieder sehr spannend und kurzweilig. Vor den Kapiteln findet der Leser auch hier wieder Zeit- und Ortsangaben, so weiß man immer wo man sich in welcher Zeit befindet. Ich denke auch ohne die vorangegangenen Bände kommt man gut in die Handlung rein, aber es lohnt sich diese Trilogie chronologisch zu lesen.


Knapp 350 Seiten lesen sich von Anfang bis Ende fesselnd. Das Cover macht Lust auf Urlaub und den Bodensee und hat einen absoluten Wiedererkennungswert. Mir hat dieser Roman ebenso wie die vorherigen wieder wunderbar gefallen.

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Veröffentlicht am 25.07.2024

Band 2 der Bodensee-Saga

Wie Spuren am See - Die Rückkehr
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Klappentext:

Frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee vereint, sehnen sich Isabella und Chris nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch vorerst müssen die beiden noch berufliche ...

Klappentext:

Frisch verliebt und endlich in der geerbten Villa am Bodensee vereint, sehnen sich Isabella und Chris nach ihrem ersten gemeinsamen Urlaub. Doch vorerst müssen die beiden noch berufliche Hürden meistern. Alles läuft nach Plan, bis plötzlich die 70-jährige Gudrun - eine gute Freundin von Isabellas verstorbener Gönnerin - vor der Tür steht und bei ihnen Zuflucht vor ihrem Mann sucht. Ohne zu zögern, nimmt sich das Pärchen der verzweifelten Frau an, nicht ahnend, dass diese Entscheidung nicht nur ihr junges Glück in Gefahr bringen wird ...


Mein Leseerlebnis:

Da ich bereits vor einiger Zeit den Roman „Wie Spuren am See - Die Erbin“ Band 1 der Bodensee-Saga aus der Feder der Erfolgsautorin Sibylle Ballon gelesen hatte, freute ich mich nun auch den Band 2 „Wie Spuren am See - Die Rückkehr“ und somit die Fortsetzung lesen zu dürfen.

Hier treffen wir wieder auf die beiden Protagonisten Isabella und Chris, die wir ja bereits im vorangegangenen Band kennenlernen durften. Auch hier ist Dreh- und Angelpunkt der Handlung die geerbte Villa und der herrliche Bodensee-Flair, der mich als Leserin sehnsüchtig an einen Urlaub dorthin denken lässt.Wie im Klappentext bereits zu lesen ist, nehmen die beiden die vor ihrem Mann flüchtende Gudrun auf und bringen ihr Glück in Gefahr….

Der Schreibstil ist wieder sehr fesselnd und unterhaltsam. Vor den Kapiteln findet der Leser Zeit- und Ortsangaben, so weiß man immer wo man sich in welcher Zeit befindet. Auf 360 Seiten kommt keine Langeweile auf. Das Cover ist wieder wunderschön und hat einen absoluten Wiedererkennungswert. Da mir der frisch erschienene Band 3 bereits vorliegt, werde ich direkt weiterlesen und freue mich auf diese Fortsetzung.


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Veröffentlicht am 17.07.2024

Spannend von Anfang bis Ende

Bellevue
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Klappentext:

Ein Fernsehkrimi wird in Zürich gedreht, unter anderem im Umfeld der Universität. Das Drehbuch basiert auf dem Bestseller von Literaturprofessor Martin Hegel. Nach Beendigung der Dreharbeiten ...

Klappentext:

Ein Fernsehkrimi wird in Zürich gedreht, unter anderem im Umfeld der Universität. Das Drehbuch basiert auf dem Bestseller von Literaturprofessor Martin Hegel. Nach Beendigung der Dreharbeiten verschwindet dessen Assistentin, und Hegel wird erpresst. Er soll Lösegeld bezahlen. Armand Muzaton, Leiter der Zürcher Kriminalpolizei, stößt auf ein undurchsichtiges Geflecht aus Abhängigkeiten und Lügen. Armand kann bei seinen Ermittlungen wieder auf die Hilfe seines Freundes Philipp Humboldt zählen, doch auch sie können die sich anbahnende Katastrophe nicht verhindern …


Mein Eindruck:

Seit Jahren bin ich Fan des Autors Andreas Russenberger und habe wohl jedes seiner Werke mit Begeisterung gelesen, so auch seinen neuesten Kriminalroman „Bellevue“, welcher letzte Woche im Gmeiner Verlag erschienen ist. Hierbei handelt es sich um Band 5 der Philipp Humboldt-Reihe.

Wie es der Klappentext bereits erahnen lässt, geht es um Entführung, Erpressung und jeder Menge Intrigen…

Wieder einmal hat mich der Schreibstil, die Spannung und die Konstruktion des Falls restlos in ihren Bann gezogen. Auch durch meine Affinität zu Zürich - mein Schwager wohnt in der Nähe - hat mich der Lokalkolorit verzaubert.Schön auch, dass vor eines jeden Kapitels Ort- und Zeitangaben zu finden sind, so können wir Leser den Fall chronologisch mitverfolgen, der sich über 277 Seiten erstreckt und keine Minute Langeweile aufkommen lässt.

Das Cover ist sehr farbenfroh und ein Blickfang.
Ich hab mich wie immer bestens unterhalten gefühlt und freue mich schon auf den nächsten Band.

@esposa1969

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