"Unterhaltsamer Roadtrip"
Der erste letzte TagWas kann Sebastian Fitzek eigentlich nicht?
Thriller, Krimis, Kinderbücher und jetzt auch noch Romane.
„Der erste letzte Tag“ ist der zweite „Kein-Thriller“, den ich von Sebastian Fitzek lese und wieder ...
Was kann Sebastian Fitzek eigentlich nicht?
Thriller, Krimis, Kinderbücher und jetzt auch noch Romane.
„Der erste letzte Tag“ ist der zweite „Kein-Thriller“, den ich von Sebastian Fitzek lese und wieder hat es mir sehr gut gefallen.
Die Handlung ist, ähnlich wie bei Elternabend, absurd, lustig und tiefgründig.
Das Motto des Buches lautet nämlich: Lebe den Tag, als wäre es dein letzter.
Ich bin ehrlich, meine Erwartung war eine ganz andere.
Livius bzw. Lea heben dieses Motto auf ein ganz neues Level.
Ihre Aktivitäten, Handlungen, Gespräche und Geschehnisse erscheinen so skurril und weit hergeholt, dass sie doch gar nicht wahr sein können, aber dann erkennt man Parallelen zu realen Geschehnissen, dass es das Ganze fast noch lustiger macht.
Umso überraschender ist das doch sehr emotionale Ende.
Eigentlich hätte man den Verlauf erahnen können, aber ich habe gar nicht erst in diese Richtung gedacht, weil ich zu abgelenkt von Livius und Leas verrückten Aktionen war.
Da ich Elternabend schon gelesen habe und das Buch ein Jahreshighlight für mich war, weiß ich, dass es noch besser geht und gebe dem Buch daher 4 von 5 Sternen.