Dieser Band schwächelt ein wenig. Die zwei Charaktere erleben nicht mehr so viele Momente miteinander, was ich schade finde. Aber immer noch eine sehr gute Reihe.
Dieser Band schwächelt ein wenig. Die zwei Charaktere erleben nicht mehr so viele Momente miteinander, was ich schade finde. Aber immer noch eine sehr gute Reihe.
Das Buch stand schon länger auf meiner Merkliste in der Onleihe und die ganze Zeit juckte es mich in den Fingern es zu lesen. Endlich habe ich es gelesen und bin positiv überrascht. Mir gefiel die Story ...
Das Buch stand schon länger auf meiner Merkliste in der Onleihe und die ganze Zeit juckte es mich in den Fingern es zu lesen. Endlich habe ich es gelesen und bin positiv überrascht. Mir gefiel die Story durchgehend gut. Ich liebe die Charaktere und die ganzen Geheimnisse zu erforschen, mochte ich auch. Das Einzige, was mich gestört hat ist, dass es eigentlich gar keine Charakterentwicklungen gab. Das finde ich sehr schade, aber vielleicht kommt das in den nächsten Bänden, die noch besser bewertet sind, als der erste. Insgesamt ist es eine Trilogie. Meine Leseempfehlung gibt es auf jeden Fall.
Der erste Band war ein Highlight für mich, während der hier erst ab der zweiten Hälfte glänzt. Zuerst wird man als Leser mit sehr vielen Informationen gefüttert und erst dann passiert wieder was. Trotzalledem ...
Der erste Band war ein Highlight für mich, während der hier erst ab der zweiten Hälfte glänzt. Zuerst wird man als Leser mit sehr vielen Informationen gefüttert und erst dann passiert wieder was. Trotzalledem sehr tolle und spannende Idee. Kein Wunder, dass der Manga als Anime adaptiert wurde. Eine Leseempfehlung geht raus.
Das Buch "Wächter der Magie - Aufbruch nach Artimé" ist der erste Band einer Dilogie, evtl. sogar längeren Buchreihe.
Die Autorin entführt uns in eine Welt, in der es den Menschen verboten ist, kreativ ...
Das Buch "Wächter der Magie - Aufbruch nach Artimé" ist der erste Band einer Dilogie, evtl. sogar längeren Buchreihe.
Die Autorin entführt uns in eine Welt, in der es den Menschen verboten ist, kreativ zu sein. Man stelle sich eine Welt ohne Farben und Talente vor.
Doch diejenigen, die Talente zeigen und dabei erwischt werden, kommen zur Liquidation.
Und hier ist schon der erste Punkt, bei dem man sagen muss, dass das Thema Hinrichtung, dazu noch eine Hinrichtung von Kindern, sehr verstörend ist. Der zweite Punkt ist das Töten an sich ein starker Kritikpunkt an das Buch. Und zum dritten Punkt: Die Kriegsführung. Das sind alles Themen, die nicht unbedingt für Kinder ab 10 Jahren geeignet sind.
Für Erwachsene ist das Buch durch seinen flüssigen Schreibstil und die Thematik sehr gute Unterhaltung. Man muss wegen der Kritikpunkte jedoch Abstriche machen, da es ein Kinderbuch ist. Vielleicht wäre ein Alter von 12 Jahren eher geeignet, um die Geschichte richtig verarbeiten zu können.
Das Buch zeigt auf jeden Fall, dass man seine Talente nicht verschwenden, sondern fördern soll. Weiterhin sagt es aus, dass jeder Mensch was Besonderes ist. An sich gute Botschaften, wären Krieg und Tod nicht auch im Vordergrund. Trotzalledem bekommt das Buch eine Leseempfehlung.
Im Gegensatz zum ersten Teil, der mir nur mittelmäßig rüber kam, ist der hier viel spannender. Trotzdem werde ich immer noch nicht mit der Protagonistin warm. Dafür gefällt mir Rufus als Charakter viel ...
Im Gegensatz zum ersten Teil, der mir nur mittelmäßig rüber kam, ist der hier viel spannender. Trotzdem werde ich immer noch nicht mit der Protagonistin warm. Dafür gefällt mir Rufus als Charakter viel besser. Hope hat einfach die rosarote Brille auf und merkt nicht, was sich direkt in ihrer unmittelbaren Nähe abspielt. Ein ganz schön gutgläubiger Charakter, der sich auch ausnutzen lässt. Bis hierher gibt es keine große Charakterentwicklung. Vielleicht endlich im letzten Band. Ich freue mich aufs Weiterlesen. Jedoch muss ich das Lektorat bzw. die Übersetzung ein wenig kritisieren. Die Sätze haben zum Teil eine komische Struktur und Satzstellung. Und "ein Auge gekniffen"? Wo redet heute niemand mehr. Allgemein kommen veraltete Redensarten zum Ausdruck. Leseempfehlung geht trotzalledem raus.