Roman | Start der neuen New-Adult-Reihe und Nr.-1-Spiegel-Bestseller von Lilly Lucas
Mit
»This could be love«
startet die neue große
New-Adult-Trilogie»Hawaii Love«
von
Bestseller-Autorin Lilly Lucas.
Im ersten Band reist Tennis-Shootingstar Louisa auf Hawaii und muss sich bald fragen, wer in ihrem Leben die Nr. 1 spielt: der Sport oder die Liebe …
Große Träume und Herzklopfen auf Hawaii
Deutschlands Tennis-Shootingstar Louisa ist nach einer Verletzung am Boden zerstört. In der Tennisschule ihrer Patentante Kay auf Hawaii will sie sich voll und ganz auf ihr Comeback konzentrieren. Als sie sich bereits beim ersten Lauftraining am Strand übernimmt, wacht sie ausgerechnet auf der Couch eines attraktiven Surferboys auf. Der ist aber spätestens dann tabu, als sie erfährt, dass es sich bei ihm um Vince Greenfield handelt, mit dem ihre Patentante auf Kriegsfuß steht, weil er in direkter Nachbarschaft zu ihrer Strandvilla ein Surfer-Hostel renoviert. Obwohl sie Kay nicht in den Rücken fallen will, zieht es Louisa immer häufiger zu Vince. Bis sie herausfindet, dass er ein paar wesentliche Kapitel seines Lebens unterschlagen hat ...
Cozy, romantisch, zum Wegträumen und Wohlfühlen
Wie Lilly Lucas‘ Bestseller-Reihen »Green Valley Love« und »Cherry Hill« macht auch die Hawaii-Love-Trilogie beim Lesen einfach glücklich. Mit dem Surfer-Hostel Ohana gibt es wieder einen traumhaften Wohlfühlort, der in jedem Band der Reihe eine große Rolle spielen wird.
Die New-Adult-Reihe »Hawaii Love« von Lilly Lucas im Überblick:
This could be love (Louisa & Vince: Enemies to Lovers)
This could be home (Laurie & Tristan: Grumpy & Sunshine, Enemies to Lovers, Forced Proximity)
This could be forever (Millie & Chip: Second Chance Romance, Forced Proximity)
3,5/5 ⭐ Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Das Hawaii Setting fand ich schön, wenn auch nicht detailliert genug beschrieben. Die Geschichte hat mir bis auf eine unpassende Wendung zu Vince Vergangenheit ...
3,5/5 ⭐ Das Buch hat mir ganz gut gefallen. Das Hawaii Setting fand ich schön, wenn auch nicht detailliert genug beschrieben. Die Geschichte hat mir bis auf eine unpassende Wendung zu Vince Vergangenheit ganz gut gefallen. Der Schreibstil hat mich dieses Mal nicht ganz abgeholt, aber war trotzdem noch gut. Vince war mir sehr sympathisch und war ein guter Protagonist, der meiner Meinung nach noch mehr Potenzial gehabt hätte. Alles in allem war es ein süßes Buch für zwischendurch. Bin gespannt auf die nächsten Bände.
This could be love war ein Buch, das total viel Spaß zu lesen gemacht hat, eine schöne Story und tolle Charaktere enthält, aber mich nicht vollends mitreißen konnte.
Die Geschichte ist interessant und ...
This could be love war ein Buch, das total viel Spaß zu lesen gemacht hat, eine schöne Story und tolle Charaktere enthält, aber mich nicht vollends mitreißen konnte.
Die Geschichte ist interessant und führt wunderbar durch das Buch. Es sind einige spannende Aspekte dabei, viele schöne Momente, ein paar Weisheiten und auch der Tennis und das Surfen werden toll eingebaut. Die ganze Stimmung auf Hawai sommerlich und leicht. Dennoch sind auch ein paar ernste/ erwachsene Aspekte dabei. Die Beziehung, die sich zwischen den Protagonisten entwickelt ist schön zu lesen. Und auch die entstehenden Gefühle passen perfekt zu dem Buch. Dennoch fand ich all diese Aspekte ein bisschen „zu wenig“ ausgeprägt. Ich konnte mich leider nicht immer komplett in die Emotionen und die Stimmungen fallen lassen.
Dadurch konnte ich mit den Charakteren nicht immer zu 100% mitfühlen. Trotzdem fand ich diese toll. Vor allem Louisa hat mich mit ihrem Selbstvertrauen, ihrer Entwicklung, ihrer Freude und ihrem Umgang mit den anderen begeistert.
Der Schreibstil liest sich wunderbar flüssig.
Insgesamt hat mir beim lesen (im Vergleich zu anderen NA-Büchern) etwas gefehlt, weshalb ich zu 3,5-4 Sternen komme. Trotzdem kann ich das Buch weiterempfehlen und freue m ich auch und die nächsten Bände der Reihe (die ich gerne lesen möchte).
Ich liebe die Bücher von der Autorin ja sehr nur leider muss ich sagen das mich dieses Geschichte nicht ganz begeistern konnte.
Zunächst hat mir das Kleinstadt /Insel Feeling wieder super gut gefallen ...
Ich liebe die Bücher von der Autorin ja sehr nur leider muss ich sagen das mich dieses Geschichte nicht ganz begeistern konnte.
Zunächst hat mir das Kleinstadt /Insel Feeling wieder super gut gefallen und war toll zu lesen.
Der Protagonist Vince ist mir sehr ans Herz gewachsen im Gegensatz zu Lou.
Ich wollte sie manchmal schütteln, sie war so kindisch. Für mich war sie keine 21 sondern vielleicht 13?
Ich kam mit dem Ende einfach nicht klar. Meiner Meinung nach wurde das ganze so zusammen gedrückt. Ich hätte mir bei so einem Ende wenigstens ein Epilog gewünscht.
Im großen und ganzen kann ich das Buch für eine zwischendurch empfehlen. ❤️ 3,5 ⭐️
Ich muss sagen, es fällt mir echt schwer, diese Rezension zu schreiben, weil ich Lily Lucas Bücher normalerweise total liebe. Aber dieses Buch hatte mehrere Punkte, die mich gestört haben und kommt für ...
Ich muss sagen, es fällt mir echt schwer, diese Rezension zu schreiben, weil ich Lily Lucas Bücher normalerweise total liebe. Aber dieses Buch hatte mehrere Punkte, die mich gestört haben und kommt für mich nicht an ihre anderen Bücher ran.
In dem Buch begleiten wir Luisa, eine Tennisprofi, die sich bei ihrer Tante Kay auf Hawaii von einer Verletzung erholt. Aber ehrlich gesagt, erfährt man nicht viel mehr von Luisa als Person. Dadurch blieb sie für mich ziemlich oberflächlich, und die entstehende Freundschaft mit Laurie war zwar süß, aber hat mir auch gezeigt, dass Luisa eigentlich keine so gute Freundin für Laurie ist, wie diese für sie. Das hat Luisa für mich etwas unsympathisch gemacht.
Ihr Gegenpart, Vince, und gleichzeitig Kays Nachbar, war für mich lange auch ziemlich farblos. Ich hatte das Problem, nicht wirklich mitfühlen zu können, weil ich nicht das Gefühl hatte, ihn zu kennen. Das ist super schade, weil man gegen Ende kurz etwas über seine Vergangenheit erfährt, was ihn als Charakter interessanter macht. Aber das kam mir leider viel zu spät und wirkte irgendwie zu gestellt.
Den Konflikt zwischen Kay und Vince fand ich echt interessant und gerade die Ansicht von Vince super spannend und wichtig. Schade nur, dass das im Laufe des Buches keine Rolle mehr spielt und das Potenzial nicht wirklich ausgeschöpft wird.
Das Thema Tennis wird am Anfang und zum Ende hin relevant, und ich mochte es sehr. Besonders das Ende, wo Tennis wirklich Thema ist, war super umgesetzt und ich habe es geliebt. Das Thema hätte ruhig mehr Relevanz haben können.
Was die Liebesgeschichte angeht, bin ich auch nicht so angetan wie sonst. Die Story hat sich sehr schnell entwickelt und das war mir einfach zu viel. Auch hat mir die Tiefe in deren Beziehung gefehlt. Was mich aber am meisten gestört hat, war Luisas Verhalten ziemlich am Ende der Geschichte. Ohne zu viel zu verraten: Sie reagiert überhaupt nicht feministisch und selbstbewusst, sondern total unterwürfig, was mich echt enttäuscht hat.
Fazit:
Eine lockere, leichte Liebesgeschichte, die Sommerfeeling gibt. Es hat mich unterhalten, und auch wenn ich hier einige Kritikpunkte hatte, mag ich das Buch trotzdem. Für mich war es leider etwas zu oberflächlich und einfach gehalten, aber ich freue mich jetzt schon sehr auf Band zwei.
3,5/ 5 ⭐
Dieses Buch beinhaltet alles, was man von den Büchern der Autorin gewohnt ist: ein tolles, cozy Atmosphäre und liebevolle Charaktere.
Ich fand das Tennis-Thema und den damit verbundenen Leistungsdruck ...
Dieses Buch beinhaltet alles, was man von den Büchern der Autorin gewohnt ist: ein tolles, cozy Atmosphäre und liebevolle Charaktere.
Ich fand das Tennis-Thema und den damit verbundenen Leistungsdruck sehr interessant und fand es toll umgesetzt. Auch der Bau des Surfer-Hotels fand ich eine tolle Idee - ebenso wie ich Hawaii als Setting einfach sehr genossen habe.
Dennoch war es hier so wie bei fast allen Büchern, die ich von Lilly Lucas gelesen habe: die Geschichte war toll zu lesen und ich habe sie innerhalb kürzester Zeit verschlungen, doch der letze Funke konnte nicht überspringen. Dabei denke ich vor allem an so einige etwas merkwürdige Szenen zwischen Louisa und Vince sowie die (meiner Meinung nach) teilweise fehlende Tiefe ihres Kennenlernens bzw. ihrer Beziehung. Auch Lous persönliche Entwicklung war für mich manchmal sprunghaft und die Motive dafür nicht ganz erkennbar.
Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und freue mich auf Band 2!