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Veröffentlicht am 28.07.2024

Spannendes Wissen für die Kleinsten

Baby Nelson (unkaputtbar) 3: Disney: Dschungelbuch: Balu liebt Bäume
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Worum geht’s?
Balu liebt Bäume und erzählt Mogli alles darüber. Gemeinsam wandern sie durch den Dschungel und Balu zeigt Mogli, was das Besondere an seinen Bäumen ist.

Meine Meinung:
Disneys „Das Dschungelbuch ...

Worum geht’s?
Balu liebt Bäume und erzählt Mogli alles darüber. Gemeinsam wandern sie durch den Dschungel und Balu zeigt Mogli, was das Besondere an seinen Bäumen ist.

Meine Meinung:
Disneys „Das Dschungelbuch – Balu liebt Bäume“ gehört zur Unkaputtbar-Reihe von Baby Nelson. Und die Bücher halten wirklich, was sie versprechen. Wir haben schon einige Unkaputtbar-Bücher und man kann sie wirklich knicken, falten, waschen, reinbeißen, knuddeln, beschmutzen und wieder sauberwaschen. Man sieht ihnen zwar irgendwann an, dass sie gerne gelesen werden, aber kaputt gehen sie tatsächlich nicht. Von daher sind diese Bücher wirklich ein Gewinn!

Und noch dazu sind sie einfach süß gemacht. Disneys „Das Dschungelbuch – Balu liebt Bäume“ erzählt den Kleinen in einfachen und verständlichen, kindgerechten Worten viele Details über Bäume. Die Worte werden mit Bildern von My Linh Nguyen untermalt, die sich wundervoll mit dem Text ergänzen. Die Bilder sind wundervoll bunt und detailreich gezeichnet und erzählen die Geschichte sogar noch weiter. Auf jeder Seite gibt es für die Kleinen (und Großen) so viel zu entdecken und die bunten Farben machen einfach nur Spaß. Dazu lernen die Kleinen hier viel über Bäume. Wie sie entstehen, dass sie Früchte tragen und, und, und. Ein wirklich wundervolles Kinderbuch für Kinder ab 12 Monaten, das wir gerne gelesen haben und noch viele Male lesen werden. Eine ganz klare Empfehlung von uns, die Unkaputtbar-Bücher sind wirklich der Hammer!

Fazit:
Disneys „Das Dschungelbuch – Balu liebt Bäume“ ist ein wirklich tolles Buch. Mit den bunten Bildern von My Linh Nguyen und den kurzen, kindgerechten Sätzen lernen die Kleinen ein gutes Grundwissen über Bäume. Zudem gibt es auf den bunten Bildern so viel zu entdecken, dass dieses Buch einfach immer wieder gelesen werden muss – ohne kaputt zu gehen, denn die Unkaputtbar-Reihe hält, was sie verspricht.

5 Sterne von uns!

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Veröffentlicht am 28.07.2024

Schatten der Vergangenheit

Mörderische Angst
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Worum geht’s?
Eine Frau, die vor vielen Jahren ermordet wurde, ist plötzlich wieder da und will Rache nehmen. Jeder, der wusste, was damals auf der Hochstetler Farm geschah, wird von ihr heimgesucht. Gewarnt. ...

Worum geht’s?
Eine Frau, die vor vielen Jahren ermordet wurde, ist plötzlich wieder da und will Rache nehmen. Jeder, der wusste, was damals auf der Hochstetler Farm geschah, wird von ihr heimgesucht. Gewarnt. Ermordet. Doch ist es wirklich der Geist der Verstorbenen, der hier auf Rachejagd ist?

Meine Meinung:
Mit „Mörderische Angst“ nimmt uns Linda Castillo mit auf Kate Burkholders 6. Fall. Und auch dieser Thriller hat mich von Anfang bis Ende gefesselt.

Ich mag es, wie wir Buch für Buch mehr mit Kate zusammenwachsen. Mitbekommen, wie sie und John sich immer näherkommen und ihre Beziehung intensivieren. Wie wir immer mehr nicht nur über die beiden, sondern auch über die einzelnen Team- und Gemeindemitglieder erfahren. Frau Castillo lässt uns in ihren Büchern Teil sein der Fälle und Teil von Painters Mill und das gefällt mir richtig gut.

In ihrem vorliegenden Fall hat Kate es zwar auch mit Amischen zu tun und wir lernen etwas über die Swartzentruber, besonders strenggläubige Amische. Ansonsten erfahren wir hier allerdings eher weniger Neues über die Amischen, im Vergleich zu den vorhergegangenen Fällen. Was mir hier dafür gut gefällt ist die Verbindung von 1979 und 2014. Wie die Autorin hier die Fäden zusammenlaufen lässt. Wie nach und nach immer mehr ans Licht kommt. Und wie die damaligen Täter von ihrer Vergangenheit eingeholt werden. Wir haben es mit Manipulation, Gehirnwäsche und Wahn zu tun. Es ist spannend vom Prolog an bis zum finalen Showdown und einmal mehr gerät Kate in tödliche Gefahr. Doch nicht nur sie, auch ihr ältester Officer kommt nur knapp davon. Kurz: Auch dieses Buch habe ich wieder verschlungen und ich kann nur sagen, dass ich nicht genug bekomme von Kate und ihrem Team. Der einzigartige Schreibstil der Autorin hat einen hohen Wiedererkennungswert und bringt die Bilder direkt unter die Haut. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung, das Buch ist spannend von Anfang bis Ende und ich habe danach direkt mit dem 7. Fall begonnen.

Fazit:
Linda Castillo hat mit ihrer Kate Burkholder-Reihe eine Serie geschrieben, die ihresgleichen sucht. Auch in „Mörderische Angst“ ist es wieder spannend von Anfang bis Ende. Hier laufen die Verbindungen von 1979 in die Gegenwart im Jahr 2014 zusammen und wir erfahren immer mehr. Grausame Dinge kommen ans Licht. Wahnsinn regiert. Und nebenbei lernen wir Kate und John weiter kennen, erfahren mehr über ihr Team und es ist schön, Teil des Ganzen sein zu dürfen. Ich habe dieses Buch wieder in kürzester Zeit verschlungen und diese Reihe ist definitiv ein Must-Read!

5 Sterne und ich bin schon mitten drin im 7. Fall!

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Veröffentlicht am 27.07.2024

Lesehighlight für Groß und Klein

Die magische Bibliothek der Buks 1: Das Verrückte Orakel
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Worum geht’s?
In einer versteckten alten Villa leben die Buks und behüten die letzten noch verbliebenen Bücher. Doch diese sind in Gefahr, denn sie sind von einer unheilbaren Krankheit befallen. Das Verrücke ...

Worum geht’s?
In einer versteckten alten Villa leben die Buks und behüten die letzten noch verbliebenen Bücher. Doch diese sind in Gefahr, denn sie sind von einer unheilbaren Krankheit befallen. Das Verrücke Orakel prophezeit, dass 5 Kinder kommen werden, um die Bücher zu retten. Doch nur vier Kinder tauchen kurze Zeit später in der Villa auf.

Meine Meinung:
Im ersten Teil ihres Fantasy-Abenteuers schicken Nina George und Jens J. Kramer vier Kinder in „Die magische Bibliothek der Buks“ und zum Verrückten Orakel. Und obwohl es ein Kinderbuch für Kinder ab 10 Jahre ist, war ich sofort hin und weg von den Buks und deren Welt und hineingezogen in die Magie der Bücher.

Wir begleiten zum einen die Zwillinge Nola und Finn sowie deren besten Freunde Mira und Thommy. Kinder, von denen jedes ganz einzigartige Charaktereigenschaften und Stärken hat, die sich in ihrem Abenteuer perfekt zueinander ergänzen. Zum anderen haben wir die Buchschutzgeister, die Buks. Kleine Wesen mit Scheinwerferaugen, die einfach nur wunderbar sind und angelehnt an verschiedene Romanfiguren benannt wurden, wie z.B. Sherlokko, Alice, Attila… Und auf die ich sehr neidisch bin, da sie im Gegensatz zu uns nur ein blinzeln brauchen, um eine Buchseite zu lesen – wie gerne hätte auch ich diese Gabe!

Mit all diesen Figuren entführen uns die Autoren in eine wundervoll magische Welt irgendwo in der Zukunft, in der es keine Bücher mehr gibt und alles vom Ministerium überwacht wird. Wo jeder anhand von Apps lebt. Alles ist autonom gesteuert und Träume sind verboten. Ein wirklich spannendes Szenario, in dem die Villa der Buks wirkt wie eine alte, vergessene Welt. Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Anspielungen in dem Buch, die für uns Erwachsene gedacht sind. Sei es auf Louis De Funès („Nein“, „Doch“, „Oooooh“), auf Harry Potter, Goethe, Die Unendliche Geschichte und vieles mehr – ich musste des Öfteren Schmunzeln, weil es so viele Erinnerungen heraufbeschworen hat. Und auch für die Kinder ist die Geschichte spannend. Es ist abenteuerlich, gruselig, fantastisch und einfach ein Buch, das ich sicher noch mehrmals mit meinem Kleinen lesen werde. Ein Buch, das für mich ein absolutes Lesehighlight ist, das mit so viel Fantasie und Liebe geschrieben wurde und das absolut magisch ist. Nicht nur für unsere Kinder, sondern auch für uns Erwachsene. Dann dieses gemeine, offene Ende – ich kann jetzt schon nicht erwarten, wie es weitergeht. Und was es mit dem Funken auf sich hat, der Finn gefolgt ist. Welcher Funke, fragt ihr? Dann lasst euch entführen in die magische Bibliothek der Buks. Ihr werden hin und weg sein!

Fazit:
Mit „Die magische Bibliothek der Buks“ und dem Verrücken Orakel starten wir unsere faszinierende Reise in eine wundervolle Welt irgendwo in der Zukunft. Nina George und Jens J. Kramer haben eine unglaubliche Geschichte geschrieben, die für mich schon jetzt ein absoluter Klassiker ist. Die Kinder werden dieses Buch mit großen Augen verschlingen und auch ich als Erwachsene konnte nicht genug bekommen. Spannende Abenteuer für die Kleinen gemixt mit Anspielungen auf Louis De Funès, Harry Potter und viele mehr für uns Erwachsene. Dieses Buch ist ein absolutes Erlebnis und endet mit einem gemeinen Cliffhanger, der mich ungeduldig den nächsten Band herbeisehnen lässt.

5 Sterne für dieses geniale Lesehighlight, ich liebe die Buks schon jetzt und wünschte, ihre Welt wäre wirklich!

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Fesselndes Finale

Nachtwasser
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Worum geht’s?
Minas Exmann, der schwedische Justizminister, verschwindet spurlos. Gleichzeitig erreicht Vincent ein weiters Rätsel des Schattens. Hängt beides zusammen? Und was verbirgt sich in den dunklen ...

Worum geht’s?
Minas Exmann, der schwedische Justizminister, verschwindet spurlos. Gleichzeitig erreicht Vincent ein weiters Rätsel des Schattens. Hängt beides zusammen? Und was verbirgt sich in den dunklen Tunneln der U-Bahn?

Meine Meinung:
Mit dem Kriminalroman „Nachtwasser“ endet leider die Dabiri-Walder-Trilogie von Camilla Läckberg und Henrik Fexeus bereits. Auch dieser Teil hat mir unheimlich gut gefallen. Der Schreibstil ist einprägsam, die Charaktere sind einzigartig und die Teamarbeit zwischen den Protagonisten ist wirklich gut.

Mir gefällt auch, wie Mina in diesem Teil ihre Tochter Nathalie bei sich aufnimmt und ihre Ängste vor Bakterien und Unreinheiten total verdrängen muss, um normal zu wirken. Und dass sie ihrer Tochter näherkommt, die sie vor so vielen Jahren verlassen musste/wollte(?). Auch über Vincent erfahren wir Dinge, wobei ich sagen muss, der Vincent-Part hat mir am Ende nicht ganz so gut gefallen, da hätte ich mir wirklich etwas ganz anderes gewünscht – aber lest selbst, ihr werdet überrascht sein! Die anderen im Team und die Zusammenarbeit, die ganze Team-Dynamik haben mir auch hier wieder gut gefallen.

Der Fall ist aus einer Vielzahl an Rätseln aufgebaut, und auch wenn ich wohl selbst nicht in der Lage wäre, die Rätsel so zu lösen wie Vincent, verstärkt das unheimlich den Nervenkitzel und das Mitmachmoment. Dann die Szenen in der U-Bahn und die Bewohner der Unterwelt – absolut atmosphärische Bilder! Auch hier hatten wir wieder von Anfang an eine für einen Kriminalroman sehr hohe Spannungskurve, die sich das Buch über aufrechterhalten hat, obwohl ich mir recht schnell sicher war, wer hinter dem Ganzen steckt. Gut gefallen haben mir auch wieder die Ausführungen von Vincent, die ich mal als unnützes Wissen bezeichnen möchte, das jedoch total interessant ist. Kurzum, es war ein tolles Ende und ein perfekter Abschluss der Trilogie. Obwohl fast 700 Seiten, hatte ich das Buch wie nichts durchgelesen und konnte es kaum aus der Hand legen! Für Vincent hätte ich mir am Ende etwas anderes gewünscht, das war doch etwas sehr seltsam. Aber was wir über die anderen erfahren haben, wie es mit ihnen weitergeht, insbesondere auch mit Mina, war gut und passend und ich vermisse jetzt schon alle ein bisschen. Von mir auf jeden Fall eine ganz klare Leseempfehlung für die gesamte Trilogie!

Fazit:
„Nachtwasser“ beendet die Trilogie um Mina Dabiri und Vincent Walder und auch mit diesem Band haben mich Camilla Läckberg und Henrik Fexeus absolut überzeugt! Es war spannend, es gab atmosphärische Szenen, es war packend und rasant. Die Seiten flogen nur so dahin und auch die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Mina, hat mir gut gefallen. Wir haben wieder vieles erfahren, auch vieles Unnützes, aber Interessantes. Nur Vincents Ende hat mir nicht ganz so gut gefallen. Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht, das war ein bisschen kurios und schade.

5 Sterne von mir und ich vermisse das ganze Team schon jetzt!

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Veröffentlicht am 20.07.2024

Verdammter Kim Ribbing und ein Reh

Signum
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Worum geht’s?
Kim hat Martin Rudbeck entführt, den Arzt, der ihn als Kind misshandelt hat. Er erhofft sich Antworten. Doch bevor er diese bekommt, geschieht etwas Unerwartetes und Kim, der alles immer ...

Worum geht’s?
Kim hat Martin Rudbeck entführt, den Arzt, der ihn als Kind misshandelt hat. Er erhofft sich Antworten. Doch bevor er diese bekommt, geschieht etwas Unerwartetes und Kim, der alles immer perfekt plant, wird total aus der Bahn geworfen.

Meine Meinung:
Mit „Signum“, dem zweiten Teil seiner Mitsommer-Trilogie um Kim Ribbing und Julia Malmros, setzt John Ajvide Lindqvist direkt am ersten Teil an. Obwohl der letzte Teil einige Zeit her ist, war ich doch schnell im Geschehen und hatte alle Protagonisten wieder auf dem Schirm. Am Cover hat man direkt erkannt, um welche Serie es sich handelt und auch hier hat mir der Schreibstil wieder gut gefallen.

Wir haben es wieder hauptsächlich mit Kim zu tun, der eine ganz eigene Persönlichkeit ist und bei dem man – auch als Leser – nie weiß, woran man ist. Dann Julia, die ehemalige Polizistin und jetzt Autorin, die wir etwas näher kennenlernen. Außerdem Astrid, die 14jährige, die wohl von allen die erwachsenste Person ist. Sie hat mir hier außerordentlich gut gefallen. Auch schön fand ich, dass Jonny Munther, der Ex von Julia, ein neues Leben beginnen kann. Sein Team, vor allem Carmen, fand ich klasse. Von ihr und Christof würde ich gerne noch mehr lesen. Auch Irma, Julias Freundin und Kollegin, lernen wir näher kennen; ich mag sie irgendwie total gerne.

Den Fall um Martin Rudbeck finde ich wirklich gut. Wir wissen ja vom Klappentext, dass Kim ihn entführt hat. Aber nicht nur das, er hat ihn fast perfekt entführt. Wie hier ermittelt, verdächtigt, verfolgt und verwirrt wird, ist total spannend aufgebaut und dargestellt. Es passieren so viele unvorhergesehene Dinge und doch ist alles zugleich kontrolliert und zufällig. Es ist teils wirklich amüsant, wie hier jeder am kämpfen ist. Das hat mir total gut gefallen. Auch, wie die einzelnen Parts dadurch gezwungen wurden, einen Standpunkt zu finden und zu vertreten, der lebensverändernd sein kann, fand ich gut. Teilweise hatten wir grausig beschriebene Szenen, teilweise Szenen, die schrecklich aber zugleich amüsant waren. Das Buch war ein wahres Fest! Auch die Einblicke mit Astrid in die Szene der Aktivisten fand ich gut. Und besonders spannend war auch der Teil, in dem Irma und Julia zu den Wahren Schweden recherchiert haben. Auch hier gab es einige wirklich nervenaufreibende Szenen und ich bin mir sicher, dass dieses Thema im nächsten Teil noch intensiviert werden wird. Es ist wirklich interessant, wie sich laut dem Autor eine rechtsradikale Partei langsam über Comedy bis hin zur Parteigründung fast unbemerkt unter ein Volk mischen und populär werden kann. Kurzum: Das Buch war auf gruselige Weise zum Schmunzeln, wir hatten eine gleichbleibende Spannungskurve mit kleineren Peaks und es hat einfach Spaß gemacht, mit den Protagonisten dabei zu sein, zu ermitteln, zu vertuschen und ich bin schon so gespannt auf das Finale der Trilogie! Und vielleicht erfahren wir auch, wer hinter CES steckt???

Fazit:
Mit dem zweiten Teil seiner Mitsommer-Trilogie setzt John Ajvide Lindqvist direkt an seinem ersten Band an. In „Signum“ war ich sofort wieder drin im Geschehen rund um Kim, Julia, Astrid und die anderen. Es war spannend, es war amüsant, es war unvorhergesehen. Es war eine absolut gelungene Fortsetzung, die Lust auf das Ende der Trilogie macht, Lust auf noch mehr von den Protagonisten und ich hoffe sehr, dass wir in das Thema Wahre Schweden tiefer eintauchen und dass wir erfahren, wer hinter CES steckt!

5 Sterne von mir, ich fiebere dem Finale schon entgegen!

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