Meinung
Jeremy C. Gotzler hat einen ganz eigenen Schreibstil, was sich insbesondere im Wordbuilding wiederspiegelte. Der Autor hat eigene Kreationen erschaffen und insbesondere die Wesen, welche ich im Verlauf kennen lernen dürfte, würde ich nur zu gern auch mal real erleben.

Von der Story her konnte mich die Handlung an und für sich mitreißen. Lediglich etwas mehr Tiefe hätte ich mir persönlich gewünscht z.B. im Umgang mit der Erfahrung von den Protagonisten. Hier wurden zwar viele Themen wie Mobbing angesprochen, aber eher nur als "Zusatz" und ohne darauf einzugehen, welche Auswirkungen das auf die Protagonisten hat, wie sie sich in ihrer Rolle sehen usw.

Sam und Yujin verbindet vom ersten Moment an etwas, was für mich als Leser auch emotional greifbar gemacht wurde. Insbesondere die humorvollen Szenen zwischen den beiden zauberten mir auch so manches Lächeln auf die Lippen.

Fazit
„Not the Hero“ überzeugt durch ein kreatives Setting und authenthischen Charakteren. 4 von 5 STernen

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Meinung
"Der Sternenlöwe" ist ein liebevoll gestaltetes Mutmach-Buch mit eigenen Illustrationen der Autorin. Diese sind farbenfroh, ausdrucksstark und ebenso auch "leicht"verständlich was die Interpretation der Geschichte bei den "kleinen" Lesern erleichtert.

Der Text an sich wirkte auf mich hier und da etwas holprig, was aber auch an der ungewohnten Reimform für ein "Kinderbuch" liegen kann. Die Story an sich mochte ich allerdings sehr. Auf den wenigen Seiten verbergen sich zahlreiche Botschaften wie z.B. "Geht achtsam miteinander um", "habe Verständnis für deine Mitmenschen" und vieles mehr. Ebenso steht aber auch Selbstreflexion im Vordergrund, sowie das man sich und seinem Gefühl vertrauen sollte.

Fazit
"Der Sternenlöwe" befasst sich mit dem Leben, den Konflikten, sowie der eigenen Entwicklung. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Auf diese Geschichte war ich mal wieder sehr gespannt. In Bezug auf den Klappentext hatte ich jetzt nicht allzu viel Vorstellung dessen, was mich erwarten würde.

In einem Katz-und Maus Spiel treffen eigensinnige Charaktere aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Miträtseln ist vorprogrammiert und während man sich als Leserin auf der richtigen Fährte fühlt, kommt die Autorin mit der ein oder anderen Wendung um die Ecke, welche alles über den Kopf wirft.

Inhaltlich hatte die Story ihre Höhen und Tiefen. Nach meinem Gefühl gingen aufgrund des Tempos an manchen Stellen zwischenmenschliche Beziehungen verloren. Aber ganz ehrlich mein persönliches Highlight war das Ende - ganz großes Kino 😱

Fazit
"WHISPERS. Die Wahrheit wird dich zerstören" befasst sich mit einem interessanten und vielseitigen Grundthema. Im großen und ganzen konnte mich das Buch in seinen Bann ziehen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Auftakt befasst sich mit der Auseinandersetzung zwischen Licht und Dunkelheit. Der Schreibstil der Autorin ist komplex, aber ebenso auch bildlich und emotional.

Im Verlauf lernen wir so manchen Erzählstrang kennen, welche sich im ersten Moment nur schwer miteinander verknüpfen lassen, deren Zusammenhang aber deutlich wird, je mehr Seiten voranschreiten. Neben den verschiedenen Perspektiven gibt es auch unterschiedliche Zeiten und vieles mehr, welche man als Leser im Verlauf kennen lernen darf. Die ersten paar Zeilen wirken zunächst etwas langatmig, aber sind wichtig für das Verständnis der Geschichte.

Ab ca der Hälfte des Buches nahm die Story ordentlich an Fahrt auf. Es wird spannend, mystisch und vor allem die japanischen Elemente rücken immer mehr in den Vordergrund. Auch die Protagonisten konnten mich ab diesem Punkt noch etwas mehr abholen. Allen voran Miyu und Nagato, deren Gefühle mir ab und an auch eine Spur Gänsehaut entlocken konnte.

Fazit
"Daria - das Erwachen" ist ein komplexer, vielschichtiger Auftakt mit japanischen Flair und detailliert ausgearbeiteten Charakteren. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Dies war nicht das erste Buch der Autorin für mich :) Ich mag den Schreibstil von Ryvie sehr. Und was man diesem Werk auch zu Gute halten muss ist, dass es mal eine Geschichte aus dem Genre ohne Spice ist. Was ja "leider" fast schon zu einer Seltenheit geworden ist :D

Die Handlung an sich konnte ebenso bei mir punkten. Engel, Dämönen und deren Settings, welche seither eine gewisse Art von Faszination auf mich ausüben lockten mich hier von Kapitel zu Kapitel. Die Charaktere lassen mich tatsächlich etwas gespalten zurück.

Feira schlich sich mit ihrer Art in mein Herz. Sie entwickelte sich stark weiter und von Kapitel zu Kapitel gelang es ihr immer mehr für sich einzustehen. Veryn schaffte es nur sehr langsam mich von sich zu überzeugen. Auf der einen Seite bewunderte ich ihn für das, was er für Feira tut, aber von den charakterlichen Eigenschaften her schaffte ich es leider nicht mich gänzlich auf ihn einzulassen. Auch bei den Göttern fiel es mir schwer eine wirkliche Verbindung aufzubauen.

Fazit
"Like Heaven and Hell" ist eine spannende Romantasygeschichte ohne Spice und einer interessanten Ansicht auf Himmel und Hölle. 4 von 5 Sternen

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