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Veröffentlicht am 28.07.2024

Hat mir besser gefallen als Band 1

Drachenkaiser
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Dezember 1926: Nach den Ereignissen des letzten Bandes ist wieder etwas Ruhe eingekehrt, Grigori und Silena bereiten sich auf das Weihnachtsfest vor. Doch es ist die Ruhe vor dem Sturm, der bald darauf ...

Dezember 1926: Nach den Ereignissen des letzten Bandes ist wieder etwas Ruhe eingekehrt, Grigori und Silena bereiten sich auf das Weihnachtsfest vor. Doch es ist die Ruhe vor dem Sturm, der bald darauf ausbricht.

Nachdem ich den ersten Band der Trilogie, der mich nicht ganz gepackt hatte, schon vor längerer Zeit gelesen habe, wurde es nun endlich Zeit für die Fortsetzung, und ich kann hier schon sagen, dass sie mir deutlich besser gefallen hat.

Erzählt wird, wie bei Markus Heitz üblich, aus verschiedenen Perspektiven, davon sind drei besonders im Fokus. Silena, Nachfahrin des Heiligen Georg, gilt als tot, sie ist aber unter falschem Namen untergetaucht, und hat, zusammen mit ihrem Ehemann, eine eigene Drachenjägergruppe gegründet, die Skyguard. Silenas Ehemann, Grigorij, Sohn der Zarin und Rasputins, unterstützt sie dabei. Beide kennt man bereits aus dem ersten Band. Ealwhina Snickelway, ein Medium, lebt in York, hat besondere Fähigkeiten, bekommt einen gefährlichen Auftrag und hat ein Geheimnis, das erst spät aufgedeckt wird.

Die Erzählung ist nicht immer chronologisch, bei manchen Perspektivewechseln gibt es Zeitsprünge in beide Richtungen. Neben den Hauptperspektiven gibt es eine Reihe weiterer, Menschen und Drachen, manche bereits aus dem Vorgängerband bekannt. Habe ich im letzten Band die oberflächliche Charakterisierung der Charaktere kritisiert, komme ich ihnen hier näher, kann so besser mit ihnen mitfühlen.

Drachen stehen hier, neben den Menschen klar im Vordergrund. Sie sind die Herrscher im Hintergrund, die nicht nur von Menschen gejagt werden, sondern diese auch manipulieren und so auch politisch mitmischen. Daneben gibt es noch Drachenfreunde, die sie verehren und gegen die Drachenjäger verteidigen. Unter den Jägern gibt es verschiedene Gruppierungen, die teilweise untereinander verfeindet sind. Eine besonders interessante ägyptische Gruppierung lernt man hier kennen.

Die Drachen teilen sich die Welt untereinander auf. Im letzten Band gab es eine große Schlacht zwischen Menschen und Drachen, bei der es auf beiden Seiten Verluste gab, so dass die Drachen eine neue Ordnung anstreben. Neu mischt sich hier ein chinesischer Drache ein.

Da die ganze Welt betroffen ist, wird viel gereist, hauptsächlich mit Luftschiffen. Schauplätze sind unter anderem Großbritannien, Deutschland, die Niederlande, Russland und China. Die Welt basiert auf unserer, hat sich aber durch das Einwirken der Drachen anders entwickelt, so regiert in England Viktoria II, die Romanows sind noch am Leben, und in Deutschland gibt es noch einen Kaiser.

Die Geschichte bietet viele Wendungen, die in der Regel zusätzliche Spannung mitbringen, ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Hin und wieder habe ich etwas vorausahnen können, oft aber nicht. Das Ende macht direkt Lust darauf, den Folgeband zu lesen.

Nicht nur die Charakterisierungen betreffend fand ich meine Wünsche erfüllt, es gibt dieses Mal auch ein Personenregister und ein Glossar, beides sehr nützlich.

Der zweite Band der Drachenreihe Markus Heitz' hat mir besser gefallen als der Vorgängerband, auch weil mir die Charaktere näher kommen. Am Ende darf man gespannt auf den dritten Band sein.

Veröffentlicht am 08.01.2024

Eine besondere Frau

Ich bin Frida
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„Weißt du, ihr seid gesund, euer Leben ist lang, und ihr habt Zeit. Bei mir ist das anders. Ich muss doppelt so schnell leben wie ihr“ (Seite 142)

Mexiko 1938: Frida Rivera will sich endlich von ihrem ...

„Weißt du, ihr seid gesund, euer Leben ist lang, und ihr habt Zeit. Bei mir ist das anders. Ich muss doppelt so schnell leben wie ihr“ (Seite 142)

Mexiko 1938: Frida Rivera will sich endlich von ihrem Ehemann Diego Rivera emanzipieren. Eine Chance erhält sie, als sie die Möglichkeit bekommt, ihre Werke zuerst in New York, und danach in Paris auszustellen, wodurch sie sich womöglich auch auch als anerkannte Malerin, und zwar unter ihrem Mädchennamen Frida Kahlo, etablieren kann.

Bei Frida Kahlo denke ich an farbenfrohe Bilder und viele Selbstporträts der Malerin, zu der ich zudem eine besondere Nähe verspüre, weil wir etwas Persönliches teilen. Mit diesem Roman bin ich aber noch einmal ganz anders in die Betrachtung ihrer Bilder und ihres Lebens eingestiegen.

Es ist bereits der zweite Roman, den Caroline Bernard über Frida Kahlo schreibt, sie betrachtet ihn aber nicht als Fortsetzung, sondern als die Darstellung einer anderen Seite Fridas. Ich habe den anderen Roman noch nicht gelesen, werde das aber noch nachholen, doch habe ich auch hier einen guten Einblick in Fridas Leben vor den „aktuellen“ Ereignissen bekommen, wie z. B. ihren Unfall.

Frida Kahlo malte ihr Leben, und da sie sie gesundheitlich bereits seit ihrer Kindheit angeschlagen war, sind die Themen nicht immer fröhlich, sie malte z. B. auch ein Bild einer Fehlgeburt, sie selbst hatte mehr als eine, und leider, obwohl sie es sich sehr wünschte, nie Kinder bekommen. Sehr gut hat mir gefallen, dass die Autorin viele Bilder Fridas erwähnt, und zwar ausführlich, teilweise sogar den Schaffensprozess beschreibt, bei anderen ausführlich das Bild. Mich hat das dazu gebracht, mir die Bilder, zumindest im Internet, genauer ansehen zu wollen.

Sowohl in New York als auch in Paris trifft Frida auf viele berühmte Zeitgenoss:innen, andere werden erwähnt (wobei die Erwähnung Marilyn Monroes 1938 nicht passt). Das alles erzählt die Autorin sehr anschaulich, ich hatte, da ich auch viele der Namen bzw. die Personen dahinter kenne, das Gefühl, fast selbst dabei zu sein. Auch Fridas Entwicklung und ihre Gedankenwelt kann man gut nachvollziehen. Am Ende hat sie sich tatsächlich auf gewisse Weise emanzipiert.

Diego Rivera war kein treuer Ehemann, aber auch Frida hat Affären. In diesem Roman spielt so auch ihre Beziehung zu dem Fotografen Nicholas Muray eine große Rolle. Das bereits oben genannte Zitat wird in diesem Zusammenhang erwähnt, denn Frida will weder auf Diego noch auf Nicholas verzichten. Im Roman gibt es Briefe, die an tatsächliche Briefwechsel angelehnt sind (eine Auflistung findet sich im Anhang des Romans). Ob das oben genannte Zitat authentisch ist? Frida hatte tatsächlich ein relativ kurzes Leben, 1907 geboren verstarb sie bereits 1954, kurz nach ihrem Geburtstag. Ihr Leben war nicht immer einfach, aber sie ist heute nicht nur eine anerkannte sondern auch eine berühmte Malerin.

Caroline Bernards zweiter Roman über die mexikanische Malerin Frida Kahlo hat mir gut gefallen, ich habe die Künstlerin und ihr Werk gut kennengelernt. Erzählt wird anschaulich und nachvollziehbar.

Veröffentlicht am 10.12.2023

Spannender Roman mit gelungenen Charakteren

Aktion Phoenix
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Berlin 1936: Hermann Schmidt arbeitet für das Propagandaministerium, seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die ausländischen Gäste und die Teilnehmer:innen der bevorstehenden Olympischen Spiele keine ...

Berlin 1936: Hermann Schmidt arbeitet für das Propagandaministerium, seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die ausländischen Gäste und die Teilnehmer:innen der bevorstehenden Olympischen Spiele keine negativen Eindrücke bekommen.

Anna Kollmann ist Kunststudentin und in einer Widerstandsgruppe. Sie malt Plakate mit Karikaturen des Führers, die während der Spiele auch als Flugblätter eingesetzt werden sollen.

Georg Finkbeiner ist Oberkellner in Freudenstadt, als er Hugo Eckener begegnet, dieser bietet ihm einen Stewartjob bei Zeppelin an.

Drei Charaktere, die nichts miteinander gemeinsam zu haben scheinen, deren Leben sich aber in diesem Roman auf gewisse Weise verbinden werden. Christian Herzog, hinter diesem Pseudonym steht Ralf H. Dorweiler, der schon einige historische Romane geschrieben hat, sind die Charaktere gut gelungen, man hat schnell das Gefühl, sie zu kennen, so dass man auch mit ihnen fühlen und sich um sie sorgen kann. Mir persönlich sind nicht alle drei gleich nahe gekommen, Georg lag mir schnell am Herzen, und auch Hermann konnte erstaunlicherweise bei mir punkten, während Anna mir weniger nahe gekommen ist.

Neben diesen Protagonist:innen gibt es weitere Charaktere, die wichtige Rollen haben. Da ist z. B. Annas Bruder Horst, der in der HJ ist, und schon recht früh negativ auffällt. Eine größere Rolle spielt auch Hermanns Familie inklusive der Schwiegereltern. Anna arbeitet für Leni Riefenstahl, die einen Film über die Olympiade dreht. Auch der eine oder andere aus obersten Regierungskreisen hat seinen Auftritt inklusive einiger ihrer Schergen. Auch diese Charaktere werden im Roman lebendig, und es gab durchaus Szenen, bei denen es mich fröstelte.

Die Olympiade 1936 war für die Nationalsozialisten ein aus verschiedenen Gründen wichtiges Ereignis, alles sollte nach außen hin perfekt sein. In diesem Roman wird zusätzlich ein weiteres Motiv verankert, fiktiv, aber dadurch nicht weniger perfide.

Ein besonderes Highlight stellt der Handlungsstrang um den Zeppelin Hindenburg dar. Die Hindenburg war ein Bestandteil der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 1936, und ist auch im Roman wichtig. An Bord befindet sich, man kann es sich denken, Georg, aber nicht nur er.

Christian Herzog erzählt bildhaft und spannend, man fliegt nur so durch die Seiten, und lernt vielleicht noch das eine oder andere dazu, zumindest wird man wahrscheinlich zum googeln angeregt. Gut gefallen hat mir auch, dass wenig vorhersehbar ist, und das Ende des Romans, das nicht jeden Handlungsstrang zu Ende bringt. Aber genau das mag ich hier, so kann ich mir meine eigenen Gedanken machen. Sehr lesenswert ist auch das Nachwort des Autors.

Im Wesentlichen mag ich den Roman sehr, allerdings habe ich auch zwei Kritikpunkte. Das ist zum einen die Liebesgeschichte, die hier zwar für die Gesamtgeschichte wichtig ist, die ich aber nicht fühlen kann. Für mich wirkt sie daher zu aufgesetzt. Das andere ist ein Georg betreffender Handlungsstrang, den ich nicht ganz einordnen kann, und der in meinen Augen auch nicht ordentlich aufgelöst wird. Auch er ist wichtig, hätte aber ein paar zusätzliche Sätze verdient.

„Aktion Phoenix“ ist ein gelungener Roman, der sich mit nicht nur fiktiven Geschehnissen in den Monaten vor der Olympiade 1936 in Berlin befasst, sehr spannend ist, mit seinen Charakteren punkten kann, und uns in eine Zeit führt, die es so hoffentlich nicht noch einmal geben wird. Ich vergebe selbstverständlich eine Leseempfehlung nicht nur für Genrefans.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.12.2023

Spannendes Setting, gelungene Charaktere

Die Abenteuer der Piratin Amina al-Sirafi
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Arabisches Meer, 12. Jahrhundert: Die ehemalige Piratin Amina al-Sirafi lebt seit der Geburt ihrer Tochter im Ruhestand, doch dann erhält sie ein Angebot, dem sie, aus mehreren Gründen, nicht widerstehen ...

Arabisches Meer, 12. Jahrhundert: Die ehemalige Piratin Amina al-Sirafi lebt seit der Geburt ihrer Tochter im Ruhestand, doch dann erhält sie ein Angebot, dem sie, aus mehreren Gründen, nicht widerstehen kann. Zunächst muss sie allerdings ihr Schiff und die wichtigsten Mitglieder ihrer alten Mannschaft nicht nur wieder für sich sondern auch für das nicht ungefährliche Abenteuer gewinnen, für das sie sich verpflichtet hat.

Das Setting hat mir direkt zugesagt, auch dann noch, als es ins Phantastische abgedriftet ist. Ich finde sogar, dass passt sehr gut, immerhin stammen auch die Geschichten aus 1001 Nacht daher und Aminas Abenteuer haben durchaus etwas mit diesen gemeinsam. Das Phantastische schleicht sich nach und nach ein, um sich irgendwann geballt Raum zu schaffen. Mir hat das wirklich gut gefallen. Auf der Karte in der vorderen Klappe kann man Aminas Reiseroute übrigens gut nachverfolgen und sich auch einen Eindruck von dem Gebiet machen, in dem sie unterwegs ist.

Die Charaktere gefallen mir alle wirklich gut, alle sind interessant und gut gezeichnet, alle haben zudem ihre Besonderheiten und besonderen Fähigkeiten. Der Antagonist ist der Franke Falco, und er ist wahrlich ein guter Gegenspieler, vor ihm habe ich mich regelrecht gegruselt. Sehr gut gefällt mir auch, dass die Charaktere alles andere als Klischees sind, zudem gefällt mir der Diversity-Ansatz.

Erzählt wird die Geschichte zwar in Ich-Form, aber nicht von Amina selbst, sondern von einem Erzähler, dem wiederum Amina ihre Geschichte erzählt. Immer wieder gibt es auch Einwürfe ihrerseits. Die Autorin erzählt darüberhinaus sehr passend zum Setting.

Im Laufe des Geschehens erhält Amina eine weitere Aufgabe, die zu weiteren Abenteuern führen wird, und wohl auch zu weiteren Romanen. Dieser hier ist allerdings abgeschlossen, so dass man beruhigt der Dinge harren kann, die da womöglich kommen.

Unbedingt sollte man auch die Anmerkungen der Autorin lesen, sowohl die zu Beginn, als auch die am Ende.

Mich hat vor allem das Setting angesprochen und auch nicht enttäuscht. Der Roman selbst bietet einige Überraschungen und punktet mit seinen Charakteren.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 12.07.2023

Berührte und packte mich

The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie
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Die Familie Owens besteht aus Hexen. Susanna Owens hat sich allerdings von ihrer Familie losgesagt, und lebt mit ihrem Mann und den Kindern Frances, Franny genannt, Bridget, Jet genannt, und Vincent in ...

Die Familie Owens besteht aus Hexen. Susanna Owens hat sich allerdings von ihrer Familie losgesagt, und lebt mit ihrem Mann und den Kindern Frances, Franny genannt, Bridget, Jet genannt, und Vincent in New York, weitab vom Rest der Familie. Der Tradition, dass eine Owens, wenn sie 17 ist, den Sommer bei Tante Isabelle verbringt, beugt sie sich dennoch. Frances, Jet und Vincent sind unzertrennlich, und so kommt es, dass alle drei zusammen nach Massachusetts reisen, als die Älteste von ihnen 17 wird. Hier erfahren sie nun auch mehr über ihren magischen Hintergrund – und über den Fluch, der auf der Familie liegen soll.

Vor Jahren war ich eine Zeit lang fast süchtig nach Romanen Alice Hoffmanns, bis diese irgendwann wieder von anderen überlagert wurden, und erst jetzt habe ich wieder zu einem Roman der Autorin gegriffen. Und Alice Hoffmanns „Zauber“ hat mich direkt wieder erreicht. Für mich ist ihr Schreib- und Erzählstil etwas besonderes, er packt und berührt mich sehr schnell, zieht mich mitten hinein in das Leben der Protagonist:innen, ich fühle mich schnell mittendrin – und kann mich am Ende nur schwer lösen.

Erzählt wird das Leben der drei Geschwister über mehrere Jahrzehnte, wobei immer wieder die Perspektive gewechselt wird. So lernt man Franny, Jet und Vincent sowie ihre Gedanken und Emotionen gut kennen –und trotzdem sind sie mir nicht so nahe gekommen, wie ich mir das gewünscht hätte, am ehesten ist das noch Vincent gelungen – anscheinend hat sein besonderes Charisma auch bei mir gewirkt – Franny und Jet blieben mir dagegen seltsam fremd. Und das, obwohl mich ihrer aller Geschichte sehr berührt hat. Beim Lesen war mir das immer bewusst, hat aber meine Lesefreude kaum geschmälert. Vincent ist übrigens eine Ausnahme, üblicherweise bekommen Owens-Frauen nur weibliche Kinder, magische Fähigkeiten hat er aber trotzdem bekommen.

„Rules of Magic“ ist ein im Original 2017 erschienenes Prequel zu „Practical Magic“, das bereits 1995 erschienen ist und 1998 mit Sandra Bullock und Nicole Kidman verfilmt wurde. Am Ende von „Rules of Magic“ lernt man die beiden Protagonistinnen aus „Practical Magic“ kennen, sie sind hier noch Kinder. Fischer Tor hat „Practical Magic“ 2022 übrigens neu herausgebracht.

Meine Wiederbegegnung mir Alice Hoffmann ist gut verlaufen, und hat mir erneut Lust gemacht, ihre anderen Werke zu lesen. Ich kann „Rules of Magic“ empfehlen, vor allem jenen, die sowohl Familiengeschichten als auch ein bisschen Magie in ihrer Lektüre mögen, hier gibt es noch einen Touch amerikanische Geschichte obendrauf.