Plötzlich eine Welt ohne Männer
Das VerschwindenPlötzlich ist nichts mehr wie es war. Alle Männer und Jungen sind plötzlich verschwunden.
Nachdem der erste Schockzustand überwunden ist erschaffen die Frauen eine neue, femi-nistische Gesellschaft. Diese ...
Plötzlich ist nichts mehr wie es war. Alle Männer und Jungen sind plötzlich verschwunden.
Nachdem der erste Schockzustand überwunden ist erschaffen die Frauen eine neue, femi-nistische Gesellschaft. Diese ist friedlich, sicher und gerecht.
Dann tauchen Videos von den verschwundenen Männern auf und die Hauptprotagonistin Jane ahnt, dass sie die Möglichkeit haben die Verschwundenen zurück zu holen. Doch will sie das?
Die Buchbeschreibung hat mir angesprochen und ich war gespannt, was sich in dem Ro-man entwickelt. Leider konnte mich diese dystopische Geschichte nicht überzeugen. We-niger das Leben in dieser anderen Welt und deren Aufbau wird behandelt, viel mehr Rückblicke von den Frauen. Sie hatten unter Männern zu leiden.
Allerdings gehe ich nicht mit der Idee konform, dass alle Männer die Wurzel allen Übels sind und deshalb in sog. Gruppenhaft genommen werden und alle Frauen nett sind. Das passt so nicht und nur weil die Männer fort sind wird nicht alles gut. Jedenfalls nach mei-ner Meinung.
Die Geschichte konnte mich gar nicht mitnehmen. Bis zu einem gewissen Punkt habe ich es versucht, dann mit quer lesen probiert Der Roman konnte mich leider gar nicht mit-nehmen und ich habe dann abgebrochen. Die letzten Seiten mussten dann allerdings noch gelesen werden und das Ende konnte mich in meiner Meinung auch nicht eines bes-seren belehren. Schade.