Cover-Bild A Winter to Resist
Band 2 der Reihe "Seasons"
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.07.2024
  • ISBN: 9783736321335
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Morgane Moncomble

A Winter to Resist

Eliane Hagedorn (Übersetzer), Eliane Hagedorn (Übersetzer), Barbara Reitz (Übersetzer)

»WENN DU FÄLLST, WERDE ICH DA SEIN, UM DICH AUFZUFANGEN.«

Lily hat nur ein Ziel: bei der Weltmeisterschaft die Goldmedaille im Eiskunstlauf zu gewinnen. Um das zu erreichen, wird ihr ein neuer Partner zugewiesen - ausgerechnet Orion Williams, einstiger Champion, Lilys großes Vorbild und heimlicher Schwarm. Doch bei ihrem ersten Kennenlernen verhält Orion sich ihr gegenüber kühl und abweisend. Dennoch müssen die beiden sich nun zusammenraufen und zu einem Team werden. Dass sie Orion bei den langen Trainingsstunden immer besser kennenlernt und ihr Herz bei jeder Hebefigur auf einmal schneller schlägt, kann Lily gar nicht gebrauchen, will sie sich doch eigentlich voll und ganz auf den Sieg konzentrieren ...

»Morgane Moncomble schafft es auf ganz besondere Art und Weise, eine fesselnde, spannende und emotionale Geschichte zu erzählen.« CELEST_READS

Band 2 der SEASONS -Reihe von Morgane Moncomble

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2024

Für mich leider viel zu oberflächlich

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Auf „A winter to resist“ habe ich mir sehr gefreut. Der erste Teil der Reihe hat mir wirklich gut gefallen, deshalb war für mich klar, dass ich den zweiten Teil unbedingt lesen muss. Die Leseprobe fand ...

Auf „A winter to resist“ habe ich mir sehr gefreut. Der erste Teil der Reihe hat mir wirklich gut gefallen, deshalb war für mich klar, dass ich den zweiten Teil unbedingt lesen muss. Die Leseprobe fand ich sehr vielversprechend. Ich habe absolut keine Ahnung vom Eislaufen, aber die Art und Weise, wie man auf den ersten ca 40 Seiten herangeführt wird, hat mir sehr gut gefallen. Am Ende der Leseprobe konnte ich viel spekulieren, wie es wohl weitergehen würde und welche Aspekte in den Mittelpunkt der Geschichte treten werden.

Jetzt, wo ich das Buch beendet habe, würde ich sagen, dass es sich einerseits ein bisschen so entwickelt hat, wie ich dachte, andererseits aber auch vollkommen anders. Dieses Gefühl ist schwierig zu beschreiben, vielleicht muss das Buch dafür aber auch selbst gelesen worden sein.

Zuallererst: Morganes Schreibstil hat mir wie immer sehr gut gefallen. Auch wenn ich inhaltlich so meine Schwierigkeiten hatte, war das Buch keinesfalls schlecht geschrieben. Ich habe bis zur letzten Seite gerne gelesen, habe auch gerne zu dem Buch gegriffen, und ich konnte gut längere Abschnitte am Stück lesen, ohne das Gefühl zu haben, dass es sich in die Länge zieht.

Kommen wir nun zu den Schwierigkeiten, die ich mit dem Buch hatte. Ich habe während der gesamten Geschichte keinen richtigen Zugang zu Lily und Orion gefunden. Auch wenn die Sichtweisen variiert wurden, habe ich mich damit sehr schwer getan. Es wurde zwar aus der Sicht einer bestimmten Person erzählt, aber ich hatte das Gefühl, dass es insgesamt sehr oberflächlich geblieben ist. Ich habe zwar einen Einblick in die Gedanken der Charaktere erhalten, aber eben auch nur teilweise. Es gab Momente und vor allem Entscheidungen, an die kein einziger Gedanke verschwendet wurde, und plötzlich war die Entscheidung - für mich aus heiterem Himmel - gefällt. Das war leider sehr häufig der Fall, was es für mich umso schwieriger gemacht hat, das Handeln der Personen nachzuvollziehen.

Das hat sich irgendwie so durch die ganze Geschichte gezogen. Ich kann nichtmal unbedingt sagen, dass es im Verlauf der Geschichte besser geworden ist, sondern würde eher sagen, dass ich mich mehr daran gewöhnt habe und es dadurch nicht mehr so schwer ins Gewicht gefallen ist. Leider habe ich dieses Empfinden nicht nur für die persönlichen Aspekte, sondern streckenweise auch für die Themen, die im Buch angesprochen werden. Aus meiner Perspektive werden die meisten Themen nur angekratzt und gar nicht tiefergehend behandelt - was ich sehr schade finde und aus früheren Büchern von Morgane Moncomble auch anders gewöhnt bin.

Insgesamt muss ich leider sagen, dass mir das Buch nicht so gut gefallen hat, wie ich es nach der Leseprobe gedacht hätte. So begeistert, wie ich nach den ersten 40 Seiten war, so enttäuschend war der Rest der Geschichte für mich. Ich finde es unglaublich schade, dass „A winter to resist“ und ich nicht so wirklich zueinanderfinden konnten. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf Band 3 der Reihe und bin gespannt, was genau uns da erwartet.

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Veröffentlicht am 04.08.2024

Gut, aber mit einigen Schwächen - der zweite Band der Seasons-Reihe

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A Winter to resist von Morgane Moncomble ist der zweite Band der Seasons-Reihe, die aus insgesamt vier Bänden besteht.

Zum Inhalt:
Lily hat im Paareiskunstlauf nur ein Ziel, sie will Gold bei den olympischen ...

A Winter to resist von Morgane Moncomble ist der zweite Band der Seasons-Reihe, die aus insgesamt vier Bänden besteht.

Zum Inhalt:
Lily hat im Paareiskunstlauf nur ein Ziel, sie will Gold bei den olympischen Spielen gewinnen und den Rekord ihres Idolen Orion Williams brechen. Als ihr Partner jedoch nicht mehr in Frage kommt, weil er sich verletzt muss ein neuer Partner gefunden werden. Und ihr neuer Partner wird – wie das Schicksal es will – Orion Williams. Und Orion wirkt anfänglich nicht wirklich kooperativ, doch langsam aber sicher, mit viel Zeit und Training ändert sich ihr Verhältnis. Und das Ziel Gold scheint nicht mehr so entfernt, oder?
Meine Meinung:
Orion und Lily habe ich als Charaktere sehr gemocht. Ihre Interaktionen waren witzig, teilweise auch etwas kindisch, wenn man die Anfänge bedenkt, wandelten sich dann aber zu gefühlvoll, besorgt, zu authentisch. Den Veränderungsprozess habe ich mehr bei Orion beobachten können als bei Lily, und das fand ich etwas schade. Ohne hier großartig spoilern zu wollen, hätte sich meiner Meinung nach die Autorin auf einen Charakter fokussieren sollen, weil mir die Ausarbeitung der einzelnen Geschehnisse einfach nicht tief genug ging. Für mein Gefühl war die Aufarbeitung bestimmter Dinge zu oberflächlich, gegen Ende beinahe nicht mehr „erwähnenswert“ und insofern für die Geschichte eigentlich nicht weiter relevant. Das fand ich sehr schade, weil das Geschehen selbst einfach so lebenseinschneidend war/ist.
Zudem fand ich es etwas schade, dass die Charaktere des ersten Bandes nicht so oft vorkamen. Vielleicht bin ich aus anderen Bänden gewohnt, dass Charaktere und Geschichten miteinander verbandelt sind und eine fortlaufende, aber eigenständige Geschichte beschreiben, das hatte mir gefehlt. Ich empfand deren Erwähnung lediglich sinnvoll für die fortlaufenden Bände.
Ich glaube, dass man den ersten Band nicht mit dem zweiten vergleichen darf. Der erste hatte mich gefangen, er war düster auf besondere Weise und hatte einen Plot Twist, der sich gewaschen hatte. Deswegen war die Freude natürlich groß, auch den zweiten Band zu lesen und hier wieder auf etwas Unerwartetes zu treffen. Davon hätte ich mich vielleicht lösen sollen. (Obwohl auch hier einige Dinge nicht ganz in die Tiefe gingen).

Fazit:
Ich fand die Geschichte an sich gut, aber irgendwie hat sie mich dann doch nicht ganz mitgenommen. Es fehlte meiner Meinung nach in bestimmten Bereichen an Tiefe und Aufarbeitung von Traumata. Das Buch ließ sich auch, wie Band 1, gut und flüssig lesen – keine Frage. An Band 1 kommt dieser Band aber nicht heran.

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Veröffentlicht am 29.07.2024

Oberflächliche Story in tollem Setting

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Lilly träumt schon seit ihrer Kindheit davon, Weltmeisterin im Eiskunstlauf zu werden. Als ihr Eislaufpartner verletzt ausfällt, wird ihr Orion James zugeteilt, den sie jahrelang als Idol vergöttert hat. ...

Lilly träumt schon seit ihrer Kindheit davon, Weltmeisterin im Eiskunstlauf zu werden. Als ihr Eislaufpartner verletzt ausfällt, wird ihr Orion James zugeteilt, den sie jahrelang als Idol vergöttert hat.
Orion ist allerdings seit einigen Jahren nicht mehr gelaufen, da er meint, von einem Fluch besessen zu sein, durch den sich all seine bisherigen Partnerinnen verletzt haben.
Er lässt Lilly auch erst nicht an sich ran, um sie davor zu bewahren, auch ein Opfer seines Fluchs zu werden - dieser Widerstand bröckelt dann allerdings im Verlauf der Geschichte.

"A winter to resist" ist ein Enemies-to-lovers-Roman, der in der wirklich spannenden Welt des Eiskunstlaufens spielt.
Die Geschichte allerdings ist nicht wirklich spannend, sondern wirkt sehr konstruiert und auch oberflächlich. Bestimmte Szenen werden drastisch ausgeführt, während andere Themen dann kurz abgehandelt werden.

Durch den sehr einfachen Schreibstil der Autorin kann man das Buch gut lesen, man sollte hier allerdings keine Weltliteratur erwarten.
Mich konnte das Buch leider absolut nicht überzeugen.

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Veröffentlicht am 17.10.2024

Viel verschenktes Potential

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Viel verschenktes Potential! Gefiel mir anfangs noch ganz gut, dann baute die Geschichte aber immer mehr ab! Die Protsgonisten fand ich zwar ganz nett, sie wirkten auf mich aber nicht immer greifbar. Auch ...

Viel verschenktes Potential! Gefiel mir anfangs noch ganz gut, dann baute die Geschichte aber immer mehr ab! Die Protsgonisten fand ich zwar ganz nett, sie wirkten auf mich aber nicht immer greifbar. Auch die Liebesgeschichte fand ich nur okay! Sie hat mich nicht berührt und wäre sie nicht das gewesene, wär's auch nicht sonderlich Schade drum gewesen!
Habe von diesem Werk hier echt mehr erwartet!

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