Cover-Bild Die Familie
Band 3 der Reihe "Dr. Frederick Starks"
(3)
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 01.08.2024
  • ISBN: 9783426308721
John Katzenbach

Die Familie

Psychothriller
Anke Kreutzer (Übersetzer), Eberhard Kreutzer (Übersetzer)

Ein Toter, der nicht tot ist. Ein Fluch, der nicht aufhört. Eine mörderische Jagd bis zum Letzten.

Im  Thriller »Die Familie« von Bestseller-Autor John Katzenbach wird der Psychiater Frederick » Ricky « Starks von seiner Vergangenheit heimgesucht - in Gestalt von  Zerberus.

In Miami hat sich Dr. Frederick Starks ein neues Leben aufgebaut – zum zweiten Mal. Denn bereits zwei Mal wurde Starks von psychopathischen Killern in ein tödliches Spiel verwickelt, das er selbst nur knapp überlebt hat. Seine Widersacher hält der Psychiater für tot und wähnt sich endlich in Sicherheit.
Doch als die Polizei den Selbstmord eines seiner Patienten meldet, argwöhnt Starks sofort, dass der Mann in Wirklichkeit umgebracht wurde. Kurz darauf hackt ein Unbekannter, der sich Zerberus nennt, Starks‘ Computer und trägt ihm ein Rätsel auf: Binnen vierzehn Tagen muss Starks den Selbstmord eines der zwölf Patienten verhindern, die Zerberus ihm aufzählt. Scheitert er, sterben die beiden liebsten Menschen, die ihm noch geblieben sind.

Atemraubend genialer Nervenkitzel bis zur letzten Seite:

»Die Familie« ist der hoch spannende Abschluss der Thriller-Reihe um den Psychiater Frederick Starks aus »Der Patient« und »Der Verfolger«. Der 18. Psychothriller des amerikanischen Bestseller-Autors John Katzenbach kann auch als Stand alone gelesen werden.

» Ein Meister seines Fachs. « WDR

» Bereits seit über 30 Jahren steht John Katzenbach für Psychothriller auf höchstem Niveau. « Krimi-couch.de

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.07.2024

Ricky Starcks schwierigster Fall

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Ricky Starcks schwierigster Fall
10 Jahre hatte Frederick Starks Ruhe vor seinen Verfolgern. Doch deren Rachlust findet kein Ende und so fordern sie ihn erneut heraus – mit fatalen Folgen.
Ein Katz und ...

Ricky Starcks schwierigster Fall
10 Jahre hatte Frederick Starks Ruhe vor seinen Verfolgern. Doch deren Rachlust findet kein Ende und so fordern sie ihn erneut heraus – mit fatalen Folgen.
Ein Katz und Maus-Spiel par excellence. Wie soll Starks sein Leben retten, wenn die Gegner allmächtig sind und alle seine Schritte vorhergeplant und – gesehen haben? So beginnt der Spannungsbogen bereits auf den ersten Seiten und hält sich bis zum Schluss.
Neue Charaktere stehen Ricky zur Seite, beide sehr sympathisch und für jeden seiner Pläne zu haben. Denn Rickys Ideen stehen denen seiner Gegner kaum nach und sind super zu lesen. Man selbst kann sich kaum vorstellen, wie sich Ricky aus den prekären Situationen herausmanövrieren kann und genau das macht so viel Spaß beim Lesen.
Man muss die ersten Bände nicht kennen, aber eins ist klar: man will sie kennen, nachdem man „Die Familie“ gelesen hat. Rückblicke auf „Der Patient“ und „Der Verfolger“ sorgen dafür, dass man sich schnell wieder in der Handlung zurechtfindet und sich erinnert. Ist der erste Band doch schon 15 Jahre her.
Fazit: Katzenbach schreibt spannend und mitreißend. Über 600 Seiten spannt er seine Erzählung und es ist kein einziges Wort überflüssig.

Veröffentlicht am 30.09.2024

Spannender Thriller

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Spannender Thriller

Für mich war es der erste Fall rund um den Psychiater Stark, doch nach dem Lesen dieses Buches mit Sicherheit nicht der letzte.

Stark muss innerhalb vierzehn Tagen den Selbstmord ...

Spannender Thriller

Für mich war es der erste Fall rund um den Psychiater Stark, doch nach dem Lesen dieses Buches mit Sicherheit nicht der letzte.

Stark muss innerhalb vierzehn Tagen den Selbstmord einer der zwölf Patienten verhindern, die ihm der Unbekannte Zerberus ihm aufzählt. Der Plot hört sich erstmal gut an und verspricht einen spannenden Thriller.
Den Schreibstil empfand ich als kurzweilig und mitreißend. Ich war eigentlich immer in der Geschichte und habe mitgefiebert. Auch die Protagonisten fand ich gut und in ihren Handlungen nachvollziehbar beschrieben.
Für mich persönlich war es jedoch ab und an etwas zu langatmig an der ein oder anderen Stelle. Ein paar Seiten weniger wären sicher von Vorteil gewesen und hätten das Buch alles in allem noch besser machen können.
Auch wenn es bereits das dritte Buch ist, empfand ich es nicht als schlimm, mittendrin einzusteigen. Sicher kann man die ein oder andere Andeutung besser nachvollziehen, wenn man auch die Vorgänger gelesen hat - doch mich persönlich hat das nicht gestört. Zudem wird, soweit ich es gesehen habe, auch überall gut markiert, dass es sich um den dritten Band einer Reihe handelt. So weiß man als Leser direkt Bescheid.

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Veröffentlicht am 29.09.2024

Für mich der schwächste Band der Reihe

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Nach "Der Patient" und "Der Verfolger" holt Ricky erneut die Vergangenheit ein. Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht, dass die Geschichte mit Virgil, Merlin und dem mittlerweile toten Mr. R. noch immer ...

Nach "Der Patient" und "Der Verfolger" holt Ricky erneut die Vergangenheit ein. Ich war ehrlich gesagt etwas enttäuscht, dass die Geschichte mit Virgil, Merlin und dem mittlerweile toten Mr. R. noch immer nicht abgeschlossen ist. Auch wenn die Geschwister nicht allzu präsent sind, so dreht sich trotzdem nach wie vor alles um deren Rache an dem Psychoanalytiker.

Eines muss ich John Katzenbach jedoch lassen, und dies ist auch der Grund, weshalb all seine Bücher in meinem Regal stehen, er hat einen unheimlich einnehmenden Schreibstil, der mich jedes Mal in den Bann zieht. Da stört es mich auch tatsächlich nicht, wenn die Kapitel mal etwas länger sind - und mit um die 600 Seiten muss man ohnehin bei seinen Büchern rechnen.

Die Charaktere und einzelnen Szenen sind gewohnt sehr detailliert beschrieben. Ricky ist durch die ersten beiden Bände sowieso kein Unbekannter für mich, ebenso wie Virgil und ihr Bruder Merlin, die im Hintergrund die Fäden ziehen und Ricky noch immer nach dem Leben trachten.

Zu Beginn fand ich den Plot ziemlich langatmig. Insbesondere für einen Psychothriller fehlte es mir doch sehr an dem erhofften Nervenkitzel. Zumal ich in der Hinsicht von anderen Büchern des Autors sehr verwöhnt bin. Als endlich immer mehr Spannung aufkam, machte "Die Familie" allerdings viel Spaß. Auch wenn dieses Buch nicht zu meinen liebsten von John Katzenbach zählt, so habe ich es dennoch ganz gerne gelesen und bleibe ich sowieso ein treuer Fan des Autors.

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