Fitzek halt
Fitzeks Bücher sind einfach und schnell zu lesen, weshalb ich bei einer langen Autofahrt als Mitfahrer erneut zu einem seiner Romane gegriffen habe. Dieses Mal zu seinem Thrillerdebüt "Die Therapie".
Der ...
Fitzeks Bücher sind einfach und schnell zu lesen, weshalb ich bei einer langen Autofahrt als Mitfahrer erneut zu einem seiner Romane gegriffen habe. Dieses Mal zu seinem Thrillerdebüt "Die Therapie".
Der Einstieg ist recht zäh und es hat mehrere Kapitel gebraucht, bis mich das Buch gefesselt hat. Doch dann wurde es doch recht interessant, wenn auch ich mit meiner Vermutung wieder richtig lag. Das Ende konnte ich allerdings nicht ganz erraten, was aber daran liegen kann, dass wieder ein recht junges Kind involviert war. Natürlich lässt der Klappentext dies vermnuten, doch ich bin nicht von solch einer Härte ausgegangen.
Das Ende ist wieder rapide, die Ereignisse überschlagen sich und nichts soll so sein, wie es scheint. Nur, dass mich 75% des Twists nicht überrascht haben.
Trotzdem denke ich, dass dieses Buch ein sehr gelungenes Debüt ist.
Es fällt mir leicht Fitzeks Bücher an einem Tag durchzulesen.
~Je