Der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich hab mich wirklich auf die Story gefreut.
Aber ich hab das Buch nach knapp 50 Seiten abgebrochen.
Hier wurden einfach sämtliche Klischees - schwuler bester Freund traut sich nicht, sich vor seinen Eltern (übrigens extrem unangenehme Charaktere), eine bisexuelle Protagonistin, ein StartUp Unternehmen für bio-öko-fairtrade-Kakao mit Kokosblütenzucker - reingepackt, die die Autorin finden konnte und gekrönt wurde das ganze dann noch mit Gendersternchen.
Das war mir einfach echt zu viel.
Schade! Die Story hätte eigentlich richtig Potenzial, aber so? Nein danke.

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Ich bin ja ein großer Vampir Story Fan und lese immer wieder gerne neue, andere Versionen.
Aber „Sexy Rich Vampires“ war mal so gar nichts für mich.

Eigentlich wollte ich nach der Hälfte des Buches schon abbrechen, weil halt einfach Null Spannung da war. Ich hab‘s aber trotzdem durchgezogen, weil ich dachte, vielleicht kommt ja noch was - irgendwas.
Leider ist auch im weiteren Verlauf die Story extrem langweilig.

Für mich war diese Geschichte eher eine Mischung aus Twilight, Pretty Woman und 50 Shades of Grey inklusive nerviger Charaktere -denen es absolut an Tiefe fehlt-, jeder Menge unnötigem Drama und ständigem Hin und Her.
Es kam mir so vor, als hätte die Autorin einfach mal alles in die Geschichte gepackt, was ihr so eingefallen ist. Nach dem Motto „könnte ja gut werden“ - NICHT!

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Hach, wo fang ich an?
Nachdem ich in den letzten beiden Jahren schon sehr von „December Dreams“ und „Christmas Kisses“ enttäuscht war, wollte ich es dieses Jahr mit einem Buch-Adventskalender von einem anderen Verlag versuchen.
Aber auch „When Snowflakes dance and hearts melt“ hat mich nicht überzeugen können, weshalb ich das Buch jetzt auch abgebrochen habe.

Die Geschichten von Carina Schnell, Jennifer Adams und Stefanie Santer waren wirklich zauberhaft, aber die anderen acht, die ich bis jetzt gelesen hab, waren einfach nicht meins. Darüber kann leider auch das wunderschöne Cover nicht hinwegtrösten.
Ich hab „Türchen 11“ heute abgebrochen und die restlichen Geschichten bis zum
24.Dezember überflogen und somit endet auch dieser Buch-Adventskalender für mich auch in diesem Jahr wieder früher als gedacht.

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Der Klappentext von „A fucking story“ hat mich sofort angesprochen, drum
musste ich diese Story einfach lesen.
Allerdings hab ich jetzt nach etwas über der Hälfte abgebrochen, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten hab.
Über die leider doch recht vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler konnte ich ja noch hinwegsehen, aber Protagonistin Allyson hab ich einfach nicht mehr ertragen.
Auf das, dass die Story in einem fiktiven Universum spielt, wird in der Triggerwarnung hingewiesen.
Das es aber so realitätsfremd zugeht, hab ich nicht erwartet.

Klar, man kann sich Hals über Kopf verlieben und schon nach 2 Monaten zusammenziehen. Man kann auch an einen narzisstischen Kerl geraten und in einer toxischen Beziehung landen.
Aber sich nach nicht mal 24 Stunden nach der Trennung dem nächstbesten fremden Kerl an den Hals zu werfen und von Liebe zu reden, war mir einfach zu viel.

Die Story wäre eigentlich genau meins gewesen, aber das ging mir einfach alles viel zu schnell.
Vielleicht hat auch meine Vorstellungskraft nicht ausgereicht oder ich bin dafür schon zu alt😅 - ich weiß es nicht.
2/5⭐️, weil ich die Idee echt super finde und das Buchcover richtig schön ist.

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Ich habe laaaange überlegt, aber nach ewigem Hin und Her jetzt doch abgebrochen. Gestern hab ich nochmal ein bisschen gelesen, aber es wurde einfach nicht besser. Es tut mir echt leid, weil mir der Klappentext wirklich super gut gefallen hat und es eigentlich ne wirklich tolle Story wäre. Aber halt nur eigentlich. Ich bin weder mit dem Setting noch mit den Charakteren warm geworden. Aspen und ihre Freundinnen haben mich einfach wahnsinnig genervt und von Cameron aka Jasper kam irgendwie auch null rüber. Schade schade schade, das Buch hat mir leider gar keinen Spaß gemacht. Da helfen halt auch ein schönes Buchcover und der tolle Farbschnitt nix😕
2/5⭐️

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