Der Vergleich mit der Schule der magischen Tiere Reihe hat mich neugierig auf das Buch gemacht, da mein Bruder die Reihe sehr mag und ich selbst eine positive Meinung zu den Büchern entwickelt habe.

Das Cover zeigt den Protagonisten Robin mit seinem Gecko Nick in der Wüste, in der das Buch spielt. Außerdem sind im Hintergrund wichtige Tiere und Menschen zu sehen, denen er auf seiner Reise durch die Wüste begegnet und die in der Geschichte eine Rolle spielen.

Zum Text gibt es passende Zeichnungen, die den Text lebendiger machen und uns sehr gut gefallen haben.

Die Geschichte selbst hat uns auch sehr gut gefallen, da Robin ein sympathischer Protagonist ist und das Abenteuer, das er erlebt, auch interessant und spannend gestaltet wurde. Die Fabeltiere wie der Pantaresier oder der Humbel sind sehr fantasievoll und kreativ gewählt.

Insgesamt ein tolles Buch, da es die Fantasie anregt und eine tolle Geschichte für jüngere Leser bereit hält.

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Ein metallisch blau schimmerndes Cover, auf dem die drei Protagonisten Peregrine Quinn, Rowan und Cal aus einem Portal springen.

Das Buch beginnt mit einem Überblick über die Hauptfiguren der Geschichte, die mit tollen Zeichnungen wie Gemälde umrandet sind. Außerdem gibt es eine tolle Karte von Oxford und dem Hauptquartier der Portalwächter, die beide wichtige Schauplätze der Geschichte sind.

Am Anfang fühlte ich mich ein wenig in die Handlung hineingeworfen, aber das hat sich zum Glück gelegt, nachdem ich ein wenig in die Geschichte eingetaucht bin. Die 12-jährige Peregrine hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen und ihre unerschrockene und interessierte Art an allen Dingen und Wesen. Die Kapitel haben verschiedene Protagonisten, von denen Handlungsabschnitte erzählt werden, was meiner Meinung nach manchmal etwas zu viel wurde, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.

Die Thematik erinnerte mich vor allem durch die verschiedenen Wesen und "Kreaturen" an die Percy Jackson Reihe und hat ihren ganz eigenen Charme und wird sicherlich sowohl alten als auch neuen Lesern dieses Genres gefallen.

Ich bin gespannt, wie die Reise von Peregrine und ihren Freunden weitergeht. Geheimnisse und Fragen bleiben offen und ich bin gespannt, ob sie im nächsten Band beantwortet werden.

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Tolles Cover mit schönem, passendem Farbschnitt, der dunkel ist und das Cover optisch fortführt.

Auf das Buch bin ich zum ersten Mal durch den Newsletter von V. E. Schwab aufmerksam geworden, in dem es erwähnt wurde und ich daraufin sofort die Leseprobe lesen musste. Es ist mein erstes Buch von Alix E. Harrow und es hat mich voll und ganz überzeugen können.

Besonders gefallen hat mir der sehr detaillierte Schreibstil, vor allem bei der Beschreibung der Umgebung, und die häufige Ich-Perspektive durch die vielschichtige Protagonistin Opal, die den Beschreibungen durch ihre eigenen Empfindungen, Gefühle und Gedanken noch eine ganz eigene Note verlieh.

Das Starling House, benannt nach seinem Erbauer und den Generationen, die dort lebten und immer noch leben, ist der Hauptschauplatz der Geschichte und sorgt mit seiner unheimlichen Umgebung und den vielen Geheimnissen, die es in sich birgt, für eine ganz eigene Stimmung.

Alles in allem ein außergewöhnliches Buch, das man am besten im Herbst liest, wenn es draußen dunkel und regnerisch ist, da das Buch eine ganz ähnliche Atmosphäre ausstrahlt.

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Ein tolles Cover, das durch die rotbraunen Flügel, die auf dem gelben Hintergrund besonders gut zur Geltung kommen, sofort ins Auge fällt.

Der Schreibstil fesselt einen von der ersten Seite an, er ist klar und schnörkellos geschrieben, was mir gut gefallen hat und mich nur so durch die Seiten fliegen ließ. Kapitel kommen nicht vor, aber die einzelnen Abschnitte sind gut voneinander getrennt.

Die Handlung spielt in den 90er Jahren, wobei man das Feeling gut spürte, durch die genannten Marken und politischen Themen.

Eine persische Familie, die in Deutschland lebt und nicht wirklich Anschluss findet. Ein echter Roman, der auch die negativen Seiten Deutschlands zeigt, ohne etwas zu beschönigen.

Alles in allem ein erstaunliches Werk, das im wahrsten Sinne des Wortes gut rüberkommt und eine mitreißende Geschichte erzählt, die es sicher millionenfach in der Realität in Deutschland und auch in anderen Ländern gibt.

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Der Klassiker von Jane Austen als Graphic Novel. Auf dem Cover sind Elizabeth Bennet und Mr. Darcy fein gezeichnet abgebildet und die Darstellung der beiden gefallen mir ausgesprochen gut.

Ich habe das Originalwerk noch nicht gelesen, aber ich habe die Filme gesehen, so dass ich ein bisschen weiß, was die Grundhandlung des Buches ist.

Die Zeichnungen sind farbig unterlegt und ich konnte der Geschichte gut folgen, ohne den Faden zu verlieren.

Insgesamt hat mir die Umsetzung der Geschichte als Graphic Novel gut gefallen, man konnte der Handlung folgen und die tollen Zeichnungen passten zu der tollen Geschichte.

Ich denke, dass die Graphic Novel sowohl für Neueinsteiger in die Geschichte als auch für Kenner gut geeignet ist und durch das neue Format viele neue Perspektiven auf die Geschichte eröffnet. Daher für mich eine klare Leseempfehlung, auch wenn man sonst nicht so viel Kontakt mit Klassikern hat.

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