Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach nichts besonderes. Ich finde es auch eher nichts sagend.

Meinung:
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir von Anfang an sehr gut.
Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch.
Die Geschichte fand ich gut. Sie war interessant, gespickt mit Humor. An gewissen Stellen fand ich sie auch sehr traurig. Leider konnte sie mich nicht zu 100 Prozent fesseln, da sie für mich an manchen Stellen wirklich langwierig, teilweise sogar langweilig, war. Ich habe für dieses Buch einige Tage gebraucht, was für mich untypisch ist, da ich nicht immer den Drang hatte weiter zu lesen, da mich die Geschichte einfach nicht abholen konnte.
Das Thema, nämlich Cybermobbing, welches hier angesprochen wird, fand ich auch sehr interessant. Ich fand es sehr gut wie die Autorin ein solches Thema mit integriert hat.

Fazit:
Ein schönes Buch, das man lesen kann, aber nicht unbedingt muss.

Cover: Das Cover ist sehr schön und hat natürlich Ähnlichkeit mit den Covern der ersten Paper-Bände. Was mit besonders gefällt ist die Schlichtheit des Covers. Auf einem einfachen weißen Hintergrund ist ein Thron abgebildet, der mit Glitzer verschönert wurde.

Meinung: Die Schreibweise von Erin Watt finde ich ganz angenehm und sehr jugendlich, was wahrscheinlich daran liegt, dass die Protagonisten Teenager sind . Auch die Länge der Kapitel finde ich gut, da sie nicht zu lang sind.
Die Geschichte an sich, in der es um Hartley Wright und Easton Royal geht, finde ich ganz schön und eigentlich auch interessant. Allerdings konnte mich die Geschichte nicht zu 100% fesseln, auch wenn ich nicht genau weiß, weshalb. Für mich persönlich war das Buch nicht sehr spannend, was wahrscheinlich der Fall dafür ist, dass es mich nicht fesseln konnte. Dementsprechend hat sich das Lesen auch sehr gezogen.

Fazit: Eigentlich eine schöne und interessante Geschichte, die ich allerdings kein bisschen spannend fand und die mich nicht wirklich fesseln konnte.

Cover: Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Mit dem Glitzer und den Blumen in der passenden Farbe ist es so unglaublich schön! Außerdem passt es durch das Glitzer perfekt zum Buch, da die Bennet-Brüder, um denen es in den einzelnen Bänden geht, ein Schmuckunternehmen führen.

Meinung: Dieser Band ist der 4. Band der "Diamonds for Love" - Reihe. In diesem Teil geht es um Emilia Campbell und Max Bennet, die schon seit jungen Jahren beste Freunde waren und nun wieder aufeinander treffen und sich näher kommen.
Auch in diesem Band ist der Schreibstil von Layla Hagen wirklich sehr angenehm. Was mich jedoch störte waren die Länge der Kapitel. Ich bin mir nicht sicher, ob es in den vorherigen Büchern auch schon so war, auf jeden Fall ist es mir bei diesem Teil sofort aufgefallen. Einige Kapitel hatten eine Länge, die ich noch ganz okay fand, doch eines war dabei, das eine Länge von ca. 40 Seiten hatte, was ich schon sehr viel fand. Zwar wurden die Kapitel zwischendrin abgegrenzt, was es angenehmer gemacht hat es zu lesen, trotzdem waren mir viele Kapitel einfach zu lang, aber das ist meckern auf hohem Niveau und einfach meine persönliche Meinung
Die Geschichte zwischen Emilia und Max mitzuerleben war sehr schön. Es ist eine Angenehme Story mit viel Gefühl und Humor. Hier muss ich allerdings sagen, dass ich mich manchmal doch gelangweilt habe, da kaum wirklich etwas passiert ist. Erst auf Ende wurde es für mich wirklich spannend, weshalb ich es dann gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Was ich an diesem Buch auch wirklich toll fand, war, wie Layla Hagen das Thema "Alzheimer" mit integriert. Es war interessant zu lesen, was mit Menschen passiert, die an dieser Krankheit leiden und wie Angehörige dies empfinden.

Fazit: An sich eine schöne, humorvolle Geschichte, die mich jedoch erst zum Schluss richtig fesseln konnte.

"Payback's a Witch" konnte mich leider nicht so fesseln, wie ich es mir erhofft hatte.
an sich ist die Storyline toll, doch ich kam mit den Charakteren und mit dem Schreibstil der Autorin nicht wirklich klar.
Trotz allem ist es an sich ein schöner, queerer, kurzweiliger Zeitvertreib für zwischendurch.

"Jane und die Geheimnisse von Branwell Hall" hat mich eher semi überzeugen können.
Charaktere, Setting und die Storyline waren an sich ganz okay, allerdings hat sich dieses Buch für mich wahnsinnig gezogen. Ich kann nicht genau definieren, woran das lag... An dem Schreibstil der Autorin, oder einfach an der, für mich, mäßigen Spannung der Geschichte.
Nichtsdestotrotz ist es ein schönes Jugendbuch, das ich allen Teenies um die 13 bis 15 Jahre empfehlen kann.