Eine nette Weihnachtsgeschichte, die ich so noch nicht kannte. Nach einem Sturm liegt der Großteil der Kleinstadt Merry in Scherben vor den Bewohnern. Und das 8 Wochen vor Weihnachten. Sie sind berühmt für ihr Weihnachtsfestival, sogar darauf angewiesen und nun ist es unvorstellbar. Catalina King, ein Reality-Start hat es sich zur Mission gemacht das Festival und die Stadt zu retten und wieder aufzubauen. Doch der Bürgermeister Noah sieht das anders und versucht mit allen Mitteln Cat von ihrem Vorhaben abzubringen. Denn aus seiner Stadt wird keine Fernsehsendung inszeniert.
Ein netter Roman, der mir am Ende auch die eine oder andere Träne entlockt hat. Es war mein erster Roman der Autorin und darum war ich auf ein paar Stellen im Buch nicht vorbereitet. Das Buch sieht sehr unschuldig aus...Spoiler ist es aber nicht! Dennoch kann ich keine vollen Sterne geben, da ab Seite 1 vielleicht sogar ab Klappentext klar war, wie das Buch ausgehen wird. Den Weg dahin habe ich gerne begleitet und kann es als Weihnachtslektüre wirklich sehr empfehlen.

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Meet me in Autum ist eine schöne, herzerwärmende Liebesgeschichte im Kleinstadtsetting. Es geht um die junge Jeanie, die aus der Großstadt Boston in die Kleinstadt Dream Habour zieht um das Cafe ihrer Tante Dot zu übernehmen. Das passt Jeanie ausgesprochen gut, denn sie wusste zuletzt nicht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Sieben Jahre hat sie als Assistenz für einen Mann gearbeitet, den sie eines morgens tod an seinem Schreibtisch aufgefunden hat. Gestorben an einem Herzinfarkt und so möchte Jeanie auf keinen Fall enden. Es kommt also genau zum richtigen Zeitpunkt, als ihre Tante ihr das "Pumpkin Spice Cafe" vermachen möchte. Sie fackelt nicht lange und macht sich auf den Weg nach Dream Habour. Aber diese Kleinstadt hat noch viel mehr zu bieten als den Posten der neuen Cafebesitzerin. Jeder kennt jeden, alle wissen alles übereinander. Fluch oder Segen?
Der Autorin Laurie Gilmore hat eine herzerwärmende Geschichte geschrieben, das Setting erinnert ein wenig an Gilmore Girls, wo sie selbst mitgespielt hat. Ich hatte etwas auf Verbindungen gehofft, aber bis auf das Setting gibt es diese meines Erachtens nicht. Dennoch ist es, wie die Serie auch, ein absolutes Wohlfühlbuch, mit den richtigen Anteilen von Schrulligkeit. Man schließt die Charaktere sofort in sein Herz. Die sind herrlich lebensecht, mit tollen Eigenschaften, aber auch Fehlern, Nöten und Ängsten. Es war wie nach Hause kommen!

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Mit "Drei Wünsche" ist der Autorin Petra Oelker eine wirklich schöne und kurzweilieg Weihnachtsgeschichte im Hamburg zur Zeit 1173 gelungen.
Es geht um drei sehr unterschiedliche Frauen, die sehr unterschiedliche Leben führen und drei verschiedene Wünsche haben.
Das Buch hat nur 120 Seiten, daher möchte ich die Handlung nicht vorweg nehmen, aber es ist eine wirklich schöne Geschichte, mit dem richtigen Hauch an Weihnachstwunder. Die Autorin hat einen tollen, ruhigen und friedlichen Schreibstil, der einen richtiggehend eintauchen lässt.
Tolle Geschichte!

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Eine Geschicht, die uns verbindet ist alles in einem und doch nichts richtig. Wo soll man dieses Buch Genremäßig einordnen? Es ist eine Mischung aus Roman, Thriller mit Fantasyaspekten? Ich hatte bisher noch nichts von dem Autoren gelesen und war anhand des Klappentextes und der ersten paar Seiten überrascht, dass es als Roman deklariert wurde, aber im nachhinein verstehe ich, dass eine Zuordnung so leicht gar nicht ist.
Es geht um die gefeierte Schriftstellerin Flora Conway, dessen Tochter spurlos verschwindet. Mama und Tochter spielen verstecken in der eigenen Wohnung und Carrie ist nicht mehr auffindbar. Wie vom Erdboden verschluckt und das, obwohl die Haustür abgeschlossen ist...von innen.
Eine aufreibende Zeit beginnt für Flora und wir Leser begleiten sie dabei.
Gutes Buch mit vielen ungeahnten Wendungen und einem tollen Schreibstil!

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Ein tolles Kochbuch mit Schätzen der unterschätzen persischen Küche.
Die Autorinnen Forough und Sahar teilen nicht nur viele wundervolle Rezepte der persischen Küche, sondern auch einiges an Hintergundinformationen zu Gebräuchen und deren Leben im Iran. Viele der Rezepte habe ich mir schon rausgesucht, um sie nachzukochen.
Ein toller Einblick nicht nur in die Küche, sondern auch in das Leben der Schwestern.

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